Über dieses Blog
„Anna-Lenas Lesestübchen“ ist ein von mir als Privatperson geführter, ausschließlich persönlicher Blog ohne Bezug zu einer beruflichen oder wirtschaftlichen Tätigkeit.
Ich schreibe hier ausschließlich über Inhalte, die mich persönlich berühren oder interessieren oder die ich selbst geschrieben und fotografisch festgehalten habe.
Alle hier erscheinenden Beiträge in Text- und Bildform unterstehen meinem Copyright, sofern nicht andere Quellen mit entsprechenden Nutzungsrechten angegeben sind.Mai 2018
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Bloggerei
Wunsch und Wirklichkeit
Dieser Beitrag wurde unter Gerade aktuell, Momentaufnahmen abgelegt und mit atmosphärische Schweinegrippe, das Wetter im Januar, das Wetter im Januar 2018, Elfchen/little elevens, grau-in-grau, kein Wetter für die Seele, Klimawandel, Unwetter, Zeit der Stürme verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
Liebe Anna-Lena, das geht jetzt ganz schnell und dann ist der Frühling da, versprochen! 🙂
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Dein Wort in des Wettergott Gehörgänge, aber bitte laut und deutlich .
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Liebe Anna-Lena, trotz möglichem grau sende ich dir sonnige Grüße aus Teneriffa und wünsche dir eine schöne Woche, Dagmar
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Ich weiß nur zu gut, wie es da derzeit aussieht und wenn ich das so mit hier vergleiche, wird mir ganz anders.
Aber nichtsdestotrotz, Grüße an dich und meine Liebelingsinsel *seufz* …
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Guten Morgen liebe Anna-Lena, da ich von obigem Zustand noch nicht genug digital erfasst habe, nehme ich Schnee, Sonne und Kälte 😀
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Als August-Löwin bin ich nicht die Winterfreundin, aber ich stimme dir zu, Schnee, Sonne und Kälte haben auch ihren Reiz 🙂 .
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Wäre doch langweilig, wenn wir immer das bekämen, was wir erwarten (dürfen)! 😉
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… und was wir auch eigentlich verdienen als Kinder dieser Welt … 😆 !
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🙂
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Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen… 😀
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Danke, lieber Ernst 😆 !
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Wenn ich den Wetterbericht von Griechenland und zu Hause vergleiche, tut Ihr mir alle richtig leid. Ich schicke ein paar Sonnenstrahlen
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Das ist ganz lieb und schön, dass ihr uns mal auf den Arm nehmt, das tut immer gut.
Aber ich gönne euch jeden Sonnenstrahl 🙂 .
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Naja, was heißt auf den Arm nehmen. Der Wetterbericht warnt: „Es werden Temperaturen unter dem Gefrierpunkt erwartet.“ Und wir sind in Sampatiki am Meer.
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Auf den Arm nehmen meinte ich im Sinne von trösten … . Hier waren heute frühlingshafte Tempereaturen nach Frost in den letzten Tagen. Der Kreislauf lässt grüßen und das Murmeltier in mir auch 😉 .
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Bei uns hat das “ auf den Arm nehmen“ eine ganz andere Bedeutung, so in der Richtung: „Was Du mir da erzählst, ob das wohl stimmt? Ich glaub eher nicht. Du nimmst mich wohl auf den Arm.“
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Die Bedeutung kenne ich natürlich auch, aber die meinte ich nicht. 🙂
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Dein Winterbild ist wirklich ein Wunschtraum, der sich hier bei uns bestimmt nicht erfüllen wird, aber träumen ist soooooooo schön.
Bild Nr. 2 zeigt mir das, was ich hier auch tagtäglich sehe und ich hoffe auf Sonne und helle Tage, liebe Anna-Lena, sonst werde ich mich in Dein Wintertraumbild hineinzaubern und nie mehr herauskommen …
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Das Winterbild stammt aus der Zeit meines Burnout und ich habe durch lange Spaziergänge in dem Jahr (es war ein eisiger und schneereicher Januar) ganz viel Kraft geschöpft.
Das 2. Bild ist unser Dauergrauwetter und das geht mir langsam doch gewaltig auf den Zünder, das kannst du mir glauben *grrr* . Selbst der Hund zieht seine kaum vorhandene Nase kraus, wenn er raus soll …
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Burnout hattest Du? Und ich eine fette Depression, die sich gewaschen hatte…was wir nur für Menschenkinder sind.
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Die habe ich kostenlos mitgeliefert bekommen . Ich habe ein halbes Jahr neben der Spur gehangen, bis ich wieder arbeitsfähig war. Das alles ist aber schon knappe zehn Jahre her.
Seitdem achte ich sehr auf mich.
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Tja! Bei mir ist es 18 Jahre her und dauerte 15 Monate.
Eigentlich keine Ahnung, wieso das so heftig war. Einfache Antworten gibts immer… 🙂
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Es ist eine harte Zeit gewesen, bei dir ohne Zweifel auch und wenn man selbst damit ‚durch‘ ist, merkt man, wie dünn das Eis bei den Menschen um uns herum oft ist.
Zumindest hatte ich den positiven Effekt, dass ich danach gerade noch in ein Altersteilzeitmodell gerutscht bin und somit im Sommer 2016 aufhören konnte.
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Ach, von damals? Damit hatte ich jetzt nicht gerechnet. Und doch hat sich alles zum Guten gewendet, Du Liebe. Wie gut ist das doch!
Herzlichst, Bruni, wie immer müüüüüüüde um diese Zeit
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Genau! Und ich kann mich nicht erinnern, dass wir seitdem (2009) je wieder so einen fantastischen Schneewinter hatten …
Frühlingshafte Wettergrüße
Anna-Lena
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das stimmt wohl und doch hatten wir immer mal Schnee im Winter, aber diesen Winten bin ich etwas verwirrt. Ich finde ihn nicht …
Liebe Grüße von mir
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Bei uns hat er sich bisher rar gemacht, wenn überhaupt, blieben die Flocken nur ein paar Stunden liegen …
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so wie hier!!!
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http://wortbehagen.de/index.php/gedichte/2018/januar/schmuddelwetter *g*
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Sehr schön und gelungen, liebe Bruni 🙂 . Was so ein Wetter alles bewirken kann … 🙂 .
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*lach*, gelle? 🙂
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Keine Ahnung, was das Problem ist! Bei uns hier hat es um die 10°, heiter Sonnenschein, wir konnten den Tag genießen. Schnee lagert an so manchem Ort auch noch.
Morgen kann alles auch schon wieder ganz anders sein!
Lieben Gruß, Brigitte
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Heute war es bei uns auch frühlingshaft grau, nach gestrigem Frost. Kreislaufmäßig gefällt mir das Wetter gar nicht, aber da müssen wir einfach durch … 😉 .
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Dazwischen liegen wahrlich Welten
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Und eine Menge Temperaturen – ein Wechselbad .
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