Über dieses Blog
„Anna-Lenas Lesestübchen“ ist ein von mir als Privatperson geführter, ausschließlich persönlicher Blog ohne Bezug zu einer beruflichen oder wirtschaftlichen Tätigkeit.
Ich schreibe hier ausschließlich über Inhalte, die mich persönlich berühren oder interessieren oder die ich selbst geschrieben und fotografisch festgehalten habe.
Alle hier erscheinenden Beiträge in Text- und Bildform unterstehen meinem Copyright, sofern nicht andere Quellen mit entsprechenden Nutzungsrechten angegeben sind.Mai 2018
Anna-Lena als Autoren-Pseudonym
Literarisches aus dem eigenen Gedankenstübchen sowie Hinweise auf meine bisher erschienenen Bücher findet Ihr in meinem Autorenblog VISITENKARTE.
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Bloggerei
Gut Gemeintes 3
Dieser Beitrag wurde unter Empfundenes, Fundstücke abgelegt und mit die Gegenwart leben und auf die Zukunft vertrauen, loslassen können, mit Optimismus ins neue Jahr, nach vorne schauen verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
Hej Anna-Lena! Für mich ein perfekter Beitrag heute morgen in der Zeit von Imbolc. Danke dafür! Gerne möchte ich ihn zur Wiederaufnahme meines Blogges an Maria Lichtmess – die Zeit wo Menschen zu Neuem gestartet sind, reposten und bitte dich um deine Genehmigung! Herzliche Grüsse aus dem Norden, Ruth🌻
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Liebe Ruth, das darfst du gern machen.
Schau dir mal die Seite an:
https://www.barfuss-und-wild.de
Von dort bekomme ich jeden Morgen einen Impuls, den ich (wenn er mir gefällt) mit einem Foto kombiniere.
Herzliche Grüße auch dir!
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Vielen Dank! Die von dir empfohlene Seite ist wirklich toll und ich werde meine private Fastenzeitinitiative damit füllen. Ausserdem möchte ich nach deiner Reaktion nun doch selber kreativ werden und nutze den Widderpunkt dieses Jahr dafür. Auch hier dank! Herzlichst Ruth
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Liebe Anna-Lena, wie wahr. Um den Gedanken mal weiterzuspinnen: Es ist ziemlich viel Ahnungslosigkeit in der Welt. Vielleicht ergänzt durch einen Mangel an Phantasie.
Aber zum Glück gibt es auch Gegenteiliges, das mit mehr oder weniger Mut vorangeht.
Ich wünsche dir einen ahnungsvollen Donnerstag😉.
Liebe Grüße
Anja
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Vieles, was du Gegenteiliges nennst, wird immer wieder deutlich, wenn man genau hinsieht und – hört. Das wiederum erfordert auch Stille, Ruhe und die Bereitschaft, sich einzulassen.
Eine tägliche Herausforderung!
Auch dir liebe Grüße 🙂 .
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Im gegenwärtigen Augenblick, fest auf dem Boden stehend, allem Lebendigen verbunden, zum Himmel aufschauend, tragen wir ein Stück Zukunft in der Hand. 🙏🌸🌌💫
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Schön gesagt, liebe Gisela! 🙂
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Danke, liebe Anna-Lena.😊
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und ich hoffe, es wird eine bessere Zukunft geben, als die, die uns heute so schreckt.
Eine verbrannte Erde, vom Menschen zugrunde gerichtet, nein, so wird sie nicht sein, denn die Natur wird sich wehren, neues wachsen lassen, was sich anpasst und widerstandfähig ist. Die Erde wird sich ändern, aber sie wird weiter bestehen…
Auch der Mensch wird sich ändern – nach und nach – und am Ende wird er mitten in der Zukunft stehen und verwundert sein
Lächelnde liebe Grüße von Bruni
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Ich denke eher, dass die Natur ohne uns besser auskommen würde, was haben wir Menschen ihr alles angetan und tun es immer noch, vielfach ohne Rücksicht …
Aber ich folge gern deiner positiven Ansicht und grüße dich herzlich zurück 🙂 .
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🙂 Ein bissel Hoffnung auf eine erträgliche Zukunft sollten wir uns doch erhalten.
Eine Erde ohne uns Menschen? Ach ne, lieber nicht, liebe Anna-Lena
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Das auf jeden Fall, liebe Bruni.
Doch in glaube, die Erde braucht uns nicht wirklich. Aber noch sind wir ja da …
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Sie erträgt uns, füttert und kleidet uns – hoffentlich noch sehr lange!
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Wie schön! Ja, die Zukunft wartet auf uns.
Lieben Gruss,
Brigitte
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Wir sind Natur
in der Natur
Wir tun uns schwer
dass wir nicht
der Anfang
und das Ende
des Kosmos sind
Die Vergangenheit
ist in der Seele
nicht auszulöschen
Dem Zukünftigen
bleibt uns die Ahnung
Im Hier und Jetzt
ist es unsere Aufgabe
in uns
und zur Welt
unsere Mitte
auszuloten
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Das hast du sehr treffend formuliert, lieben Dank und einen herzlichen Gruß zu dir!
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Vielen Dank für Deine Antwort.
herzliche Grüße Hans
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