In Eile
Unterwegs, in Eile,
nicht mal eine kleine Weile
Zeit zum Innehalten,
zum Genießen.
Hektik in der großen Stadt,
die so viel zu bieten hat.
Schau nach rechts,
oder nach links,
lauf nicht vorbei
an kleinen Dingen,
die deinem Leben
Reichtum bringen.
Nimm dir Zeit
und halte still,
hör, was die Stadt
dir sagen will.
© G.Bessen 4/16
Guten Morgen Anna-Lena. Danke für den kleinen Bummel durch die Zeiten der Stadt.
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Lieber Arno, es war mir ein großes Vergnügen 🙂 !
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Ja, in der Stadt gibt’s viel zu schauen,
weil die da ständig neues bauen.
Das Herz hängt aber an den Dingen,
die uns dabei zum Staunen bringen…
Lieben Gruss,
Brigitte
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Dauerbaustellen haben wir genug und auch „Millionengräber“ . Da bleibe ich lieber bei den geschichtsträchtigen Bauten…
Liebe Grüße auch zu dir, liebe Brigitte,
Anna-Lena
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Ein guter Ratschlag, der bei mir auf offene Ohren stößt. Ich könnte gar nicht ständig aufs Smartphone gucken, wo um mich herum 1000 interessante Dinge zu sehen sind.
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P.S. Ach ja, die Bahnhöfe. Ich muss sagen, dass unserer mir sehr gut gefällt, so licht und hell. Nicht alles von früher ist schön: manches ist oder war auch arg dunkel.
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Ja, euer ist wirklich schön. Unser Hauptbahnhof ist ein wenig ähnlich, was Licht und Helligkeit betrifft.
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Ich auch nicht, liebe Ingrid .-) . Momentan wird ja wieder viel darüber berichtet, wie groß die Unfallrisiken durch Handys am Steuer ist und die Radfahrer, die einen fast umfahren, weil sie ihr Smartphone beim Fahren in Händen halten, möchte ich manchmal am liebsten eigenhändig vom Rad schubsen….
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wie schön, weckt Erinnerungen
lg
karl
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Lass sie aufleben, indem du wirklich kommst. Es hat sich so viel verändert, lieber Karl.
LG Anna-Lena
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Deine Gedichte, deine Bilder sind immer wieder eine Wonne! 🙂
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Danke, liebe Katrin, das freut mich wirklich 🙂 .
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Da hast Du so recht Anna-Lena,nicht nur in der Stadt ,überall kann Dir das passieren.Wir machen die Augen zu,oder besser gesagt haben sie zu, und sehen das Schöne nicht,was unser Gegenüber sein kann,unser Garten,die linke Straßenseite.Wunderbare Photos und herrlicher Text..die liebsten Grüsse ❤
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Es liegt an unserer hektischen und so schnelllebigen Zeit, vielleicht auch an der Angst, etwas zu verpassen. Liebe Grüße zu dir nach Kreta!
Anna-Lena
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Liebe Anna-Lena,
wir haben damals dem sogenannten Hauptbahnhof gegenüber lange auf einer Bank gesessen.
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Da hattet ihr unweigerlich sicher ein schönes Panorama mit Blick auf die Spree…
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Oh jaaaa
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Ja, leider nehmen wir uns immer wieder zu wenig Zeit für das wirklich Wichtige!
Liebe Grüße
Helmut
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Und dadurch rauscht vieles an uns vorbei…
Liebe Grüße
Anna-Lena
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Dein Gedicht ist sehr schön und passend. Und ich mag keinesfalls im „japanischen Stil“ durch Städte hasten.
Liebe Grüße
Ute
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Liebe Ute, ich auch nicht . Wir hasten schon oft genug und viel zu viel.
Liebe Grüße in den Abend,
Anna-Lena
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Ich sehe vom alten zum neuen, vom neuen zum alten und in diesem Falle, bleibe ich bei den alten Bahnhöfen hängen und finde hier diese liebenswerte Schönheit, die die neuen Bauprojekte allzu gerne vermissen lassen.
Danke für die tollen Vergleiche., liebe Anna-Lena
Herrzliche Grüße von Bruni
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Es fasziniert mich auch immer wieder, wie schnell und intensiv so ein Wandel vonstatten geht. Ich erinnere mich noch gut an die Zeit vor dem Mauerfall, da war fast nichts dort, wo nun die Hochhäuser vom Potsdamer Platz stehen.
Lieben Gruß und eine gute Nacht, liebe Bruni 🙂 .
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Städte bieten viel Interessantes, aber man braucht Zeit und die Einstellung, dies auch bewusst zu entdecken. Jahrelang unternahm ich Städte-Kulturreisen: Sehr anstrengend, aber auch sehr bereichernd.
Ein Gruß an Dich, Anna-Lena.
Helga
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Dazu braucht man wirklich viel Zeit und Muße und wenn einem eine Stadt gefällt, kann man gern noch einmal hinfahren und sich anschauen, was man noch nicht kennt.
Einen lieben Gruß auch an dich,
Anna-Lena
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Danke für die Impressionen der Bahnhöfe aus Berlin… Die Besonderheit dieser Stadt läßt sich nur erkennen, wenn man innehält… Danke für Deinen schönen Post, der uns das nocheinmal vor Augen geführt hat… Alles Liebe, Nessy von den happinessygirls
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Ja, da hast du recht, im Schnelldurchgang sieht man zwar viel, aber auch nur oberflächlich.
Herzliche Grüße
Anna-Lena
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Wolltest du nicht am Anhalter Bahnhof bei mir vorbei kommen?
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Ja, liebe Winni, wenn ich mal wieder da bin. Das Foto stammt vom letzten Sommer… 🙂 .
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Ich liebe die alte Baukunst, den neuen hab ich auch schon live gesehen.
Liebe Grüsse
flowery
P.S.: Ich würde mich über einen Besuch freuen: http://www.beautynature.ch
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Toll gedichtet. Die Bilder wecken auch bei mir Erinnerungen. In der Nähe vom Anhalter Bahnhof haben wir gewohnt. In Berlin wird es niemals langweilig. Dir noch einen schönen Tag. L:G.
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Ich habe da viele Jahre lang gearbeitet, noch vor dem Mauerfall und danach. Somit habe ich die Entwicklung dort sehr intensiv erlebt.
LG und ein schönes Wochenende 🙂 .
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Das ist so ein schönes Gedicht, liebe Anna-Lena. Manchmal hadere ich mit meiner Stadt, weil sie laut und auch hektisch ist. Ich sollte in Ruhe hinhören, was sie mir sagen will.
Danke für deine Zeilen. Sie kamen gerade Recht.
Grüße von der Gudrun
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Gerade in dieser Hektik, die allen Städten innewohnt, ist es umso wichtiger, genau hinzuhören.
Versuchen wir es , immer wieder.
Liebe Grüße
Anna-Lena
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Sehr schön geschrieben und mit passenden Bildern untermalt.
LG Susanne
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Ich bin momentan öfter in Berlin mit der S-Bahn unterwegs, da bieten sich solche Aufnahmen an.
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