Über dieses Blog
„Anna-Lenas Lesestübchen“ ist ein von mir als Privatperson geführter, ausschließlich persönlicher Blog ohne Bezug zu einer beruflichen oder wirtschaftlichen Tätigkeit.
Ich schreibe hier ausschließlich über Inhalte, die mich persönlich berühren oder interessieren oder die ich selbst geschrieben und fotografisch festgehalten habe.
Alle hier erscheinenden Beiträge in Text- und Bildform unterstehen meinem Copyright, sofern nicht andere Quellen mit entsprechenden Nutzungsrechten angegeben sind.Mai 2018
Anna-Lena als Autoren-Pseudonym
Literarisches aus dem eigenen Gedankenstübchen sowie Hinweise auf meine bisher erschienenen Bücher findet Ihr in meinem Autorenblog VISITENKARTE.
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Bloggerei
Archiv der Kategorie: Lyrisches
Zu viel Gepäck
Zu viel Gepäck So manches Mal stelle ich fest: „Oh Schreck! Ich hab mich selber im Gepäck!“ Es geht nicht vor und nicht zurück, ich fühle mich total bedrückt. Fern unbeschwerter Leichtigkeit, kein Sonnenschein, nur Dunkelheit. Da finde ich das … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Lyrisches
Verschlagwortet mit Aufbruch ins Leben, Ballast abwerfen, Blickwinkel verändern, Licht statt Dunkelheit, Neubeginn, Richtung wechseln, Wir tragen zu viel Ballast mit uns
17 Kommentare
Geduldsfäden
Geduldsfäden Geduld war nie mein 2. Vorname und wird es wohl auch nicht mehr werden. Aber jetzt in der Fastenzeit, in der wir ohnehin vieles schon so lange entbehren, habe ich meinem Geduldsfaden versprochen, mich besonders um ihn zu kümmern. … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Lyrisches, Mal kritisch angemerkt...
Verschlagwortet mit "Nerven wie Drahtseile", für sich selber sorgen, Geduld, Geduld in Coronazeiten, Gedulsfaden
17 Kommentare
VER-LOCK-END
„Corona-Frisur“ im Mai 2020 Foto: G. Bessen, Schlosspark Oranienburg Ver-Lock-end Endlich einen Termin! Nicht für die Impfung! Nein, für den Friseursalon! Ich zähle die Tage bis zu meinem ganz persönlichen „Haar-Lock-Down“ im März. Gott lob, „Haarleluja“: Schere und Rasierer … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Aus Berlin und Brandenburg, Fundstücke, Lyrisches
Verschlagwortet mit auch die Natur hat Coronafrisuren, Coronafrisuren, Das Warten auf einen Friseurtermin
22 Kommentare
Der Schneeosterhase
Ich hab’ den Osterhasen liegen seh’n, die Sonne auf ihn nieder schien. Ich fragte ihn: „Sag, Osterhase, bist du denn fit zum Ostertage?“ Er lächelte, zwinkerte mir zu: „Ganz sicher doch, was zweifelst du? Ich ruhe noch ein wenig aus, … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Aus Berlin und Brandenburg, Lyrisches
Verschlagwortet mit der Winter zieht sich zurück, Fantasiegebilde, Schneereste, Wie wird das Wetter an Ostern?
16 Kommentare
Über das Herz
Über das Herz Das Herz ist ein bewegliches Wesen, manchmal schlägt es bis zum Hals, manchmal rutscht es in die Hose. Es gibt Menschen, die es auf der Zunge tragen. Andere nehmen es in die Hand. Das Herz ist ein … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fundstücke, Gerade aktuell, Lyrisches
Verschlagwortet mit über das Herz, das Herz als unsere Mitte, Herzschlag, wo ist dein Herz?
13 Kommentare
Winterfreuden
Winterfreuden Als Frau ist man geplagt im Leben mit Mann und oft auch Kindersegen. Familie, Haushalt und Beruf, wer das wohl alles einst erschuf? „Das bisschen Haushalt“, sagt der Mann, ist meist im Handumdreh’n getan. Wohl der, die einen Gatten … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Lyrisches
Verschlagwortet mit Frauen tragen viele Lasten, Schneemann bauen, Schneemänner und Schneefrauen, Winter mit Schnee und Eis
13 Kommentare
Urvertrauen
Und die Sonne sprach zu mir: Ich wärme dich, wenn du frierst. Und der Mond sprach zu mir: Ich leuchte dir den Weg, wenn du dich verirrst. Und die Sterne sprachen zu mir: Wir leiten dich, wie einst die Weisen … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Gerade aktuell, Lyrisches
Verschlagwortet mit Auf wen kann ich mich verlassen?, den Naturgesetzen vertrauen, Gedanken zum neuen Jahr, Himmelsgestirn, Naturgesetze, Urvertrauen, Vertrauen und Selbstvertrauen
19 Kommentare
Weihnachtslied von Erich Fried
Weihnachten wurde nie in einer Friede-Freude-Eierkuchen-Welt gefeiert, wie auch Erich Fried in einem Gedicht von 1947, als er selbst in einer Phase der Sinnsuche war, zum Ausdruck brachte. Auch, wenn wir Weihnachten als das Fest der Liebe verklären, so hat … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fundstücke, Lyrisches, Gerade aktuell, Mal kritisch angemerkt...
Verschlagwortet mit Erich Fried - nichtgläubiger Jude und Lyriker, Weihnachten dargestellt 1047, Weihnachten ist kein Kuschelfest, Weihnachtslied von Erich Fried
17 Kommentare
Alles beginnt mit der Sehnsucht
Alles beginnt mit der Sehnsucht,immer ist im Herzen Raum für mehr,für Schöneres, für Größeres.Das ist des Menschen Größe und Not:Sehnsucht nach Stille,nach Freundschaft und Liebe.Und wo Sehnsucht sich erfüllt,dort bricht sie noch stärke auf.Fing nicht auch Deine Menschwerdung,Gott, mit dieser … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fundstücke, Lyrisches, Wortbilder
Verschlagwortet mit Gedicht über die Sehnsucht von Nelly Sachs, Nelly Sachs -Lyrikerin, Sehnsucht am Ende eines Corona-Jahres, Sehnsucht des Menschen, Was macht uns Menschen aus?, Weihnachten naht...
12 Kommentare
Der Mensch und seine Leidenschaft
Nichts ist dem Menschen unerträglicher als völlige Untätigkeit, als ohne Leidenschaften, ohne Geschäfte, ohne Zerstreuungen, ohne Aufgaben zu sein. Dann spürt er sein Nichts, seine Verlassenheit, sein Ungenügen, seine Abhängigkeit, seine Ohnmacht, seine Leere. Bald wird dem Grund seiner Seele … Weiterlesen
Veröffentlicht unter Fundstücke, Lyrisches
Verschlagwortet mit Blaise Pascal, Der Mensch und seine Leidenschaft, Philosophisches über den Menschen, Sich mit sich selbst beschäftigen, Was nun im Lockdown?
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