„Anna-Lenas Lesestübchen“ ist ein von mir als Privatperson geführter, ausschließlich persönlicher Blog ohne Bezug zu einer beruflichen oder wirtschaftlichen Tätigkeit.
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Mai 2018
Anna-Lena als Autoren-Pseudonym
Literarisches aus dem eigenen Gedankenstübchen sowie Hinweise auf meine bisher erschienenen Bücher findet Ihr in meinem Autorenblog VISITENKARTE.
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Meinen Ort des Friedens trage ich in mir. Er lässt sich in einer vollgestopften U-Bahn genau so finden wie an den Ufern meines Lieblings-Sees. 😉
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Das geht mir ganz genauso… Lieben Gruß Ghislana
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Liebe Anna-Lena, „mein“ See vom Blogpost liegt an der Ecke zwischen B246/B179 bei Pätz, Richtung Lübben gesehen links. Nur jetzt ist er so still, im Sommer „geht die Post ab“…
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Da wohnen wir ja doch weit auseinander, ich bin ganz im Norden zwischen Berlin und Oranienburg. Aber wir fahren im Sommer sicher wieder in den Spreewald 🙂 .
Liebe Grüße aus meiner „Ecke“,
Anna-Lena
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Am Samstag war ich in Schildow… und in Oranienburg-Eden wohnt meine allererste liebste Schulfreundin 😉 Grüße nach Norden Ghislana
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Schildow ist mein Nachbarort! Das hätte ich wissen müssen. Aber vielleicht bist du öfters da? Ich bin in Mühlenbeck 🙂 .
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Ja, so ist das, überall Verbundenheit, wenn man richtig hinschaut ;-). Nach Schildow ist im vergangenen Jahr meine langjährige Freundin und Batiklehrerin gezogen, ich besuche gelegentlich Seminare bei ihr.
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Und die Welt kann so klein sein 🙂 .
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So sehe ich das auch. In der Natur kann man so viel friedliche Energie tanken!
Liebe Grüsse zum Wochenbeginn,
Brigitte
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Das hast du sehr schön ausgedrückt, Anna-Lena! Mir geht es auch so.
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Hast du sehr schön gesagt. Und – bei mir ist es dasselbe!
Lieben Montagsgruss, Brigitte
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Warum wundert mich das nicht, dass wir uns auch da ähnlich sind? 🙂
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Ja die Natur, sie lädt uns ein, die Seele baumeln zu lassen.
Aber in meiner Meditation, da bin ich ganz für mich.
deine Bärbel
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Ich glaube, jeder von uns hat sein ganz bestimmtes Refugium 🙂 .
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Toll,geschrieben. Du hast vollkommen recht. In der Natur findet man die Ruhe am besten. Dir einen schönen Abend. L.G.
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Für dich auch, lieber Lutz 🙂 .
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Wenn ich allein in der Natur unterwegs bin, dann finde ich auch meinen inneren Frieden. Menschenmassen in der Natur mag ich allerdings weniger.
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Sie sind wundervoll, Diene Worte, liebe Anna-Lena, und ich kann sie voll und ganz unterschreiben .
Liebe sehr späte Abendgrüße von Bruni ♥
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Das freut mich sehr :-).
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Kann ich bestätigen. Ich lebe in der Lüneburger Heide & haben einen Hundi und wir genießen die hörbare Stille der Natur. Ok, Hundi genießt wohl noch mehr schnüffeln und Ballspiele 😉
hübsche Grüße
Stefanie
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Hunde ticken da anders , meiner übrigens auch 😉 .
LG Anna-Lena
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So geht es mir auch. Entweder im Grünen – Ruheoase, ohne Lärm. Ein Ort wo man noch Natur lauschen kann. ….. oder notfalls Badewanne. 🙂
LG an Dich
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Oh ja, die Natur (damit habe ich mich auch beteiligt) und die Kirchen natürlich, auch wenn man nicht religiös ist.
LG, Ingrid
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Liebe Anna-Lena,
eine schöne Anregung, über seinen eigenen Ort des Friedens nachzudenken. Nach einigen Tagen Nachdenkens komme ich zu meinem Schluss:
Für mich erschließt sich mein persönlicher Frieden nicht über einen physischen Ort.
Er ergibt sich eher aus der Vielzahl unterschiedlicher Parameter und Gegebenheiten, die in dem einen Moment, in dem ich entweder offen bin für ihn oder er sich mir aufdrängt (denn ich bin mir sicher, der Moment holt sich mich und nicht umgekehrt) den perfekten Frieden bilden.
Ein Moment der Ruhe in der Natur, aber auch ein intensiver Blickkontakt mit einem geliebten Menschen, ein weiter Blick über Felder, Berge, das Meer. Aus dem Flugzeug auf die Wolkendecke blicken. Die ersten Frühlingsstrahlen auf der Haut spüren und in den für diese Jahreszeit typischen herrlich intensiven blauen Himmel schauen. Naja, und so weiter.
Auf jeden Fall danke für diese schöne Inspiration, die mich dazu gebracht hat, mir all diese Momente wieder vors geistige Auge zu rufen und mich befrieden:-)
Einen schönen Tag!
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Danke für deine Worte, die auch für mich sehr nachdenkenswert sind.
Alles Liebe für dich und einen herzlichen Gruß,
Anna-Lena
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Liebe Anna-Lena. Jeder von uns hat wohl solch einen Ort, an dem er sich besonders wohl fühlt, innerlich Ruhe verspürt, in seinen Gedanken versinken kann.
Ob am Meer oder in den Bergen, ob im eigenen Garten oder einer großen Parkanlage – es gibt überall „magische“ Orte, die uns in ihren Bann ziehen.
Es gibt hier gleich in Blickweite von meinem Fenster aus eine große alte Platane. Wenn ich an ihr vorbei gehe, muss ich sie einfach berühren, an ihr empor schauen, mit ihr reden. Ich finde den Baum so wundervoll, so verknorzelt (lustiges Wort finde ich).
Liebe Abendgrüße von Kerstin.
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So einen Baum habe ich auch in unserer Nähe, er steht ganz allein, beherrscht das Bild und zeigt sich zu allen Jahreszeiten in seinem besten Glanz. Ich winke ihm beim Vorbeifahren immer zu, denn halten kann ich da gar nicht 🙂
Liebe Grüße und komm gut ins Wochenende,
Anna-Lena
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