„Anna-Lenas Lesestübchen“ ist ein von mir als Privatperson geführter, ausschließlich persönlicher Blog ohne Bezug zu einer beruflichen oder wirtschaftlichen Tätigkeit.
Ich schreibe hier ausschließlich über Inhalte, die mich persönlich berühren oder interessieren oder die ich selbst geschrieben und fotografisch festgehalten habe.
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Mai 2018
Anna-Lena als Autoren-Pseudonym
Literarisches aus dem eigenen Gedankenstübchen sowie Hinweise auf meine bisher erschienenen Bücher findet Ihr in meinem Autorenblog VISITENKARTE.
HERZLICH WILLKOMMEN!
Es ist an uns allen, diese Türen endlich wieder zu schließen.
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Volle Zustimmung!
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Ich habe es heute schon in einem anderen Kommentar geschrieben . Alle Anhänger die sich dem braunen Mob bzw Leugner des Holocaust verbunden fühlen , sollten sich einmal Auschwitz ansehen. Ich habe es auf einer Polenreise besucht und war erschüttert . Obwohl ich einige Filme bzw Fotos aus Büchern und TV kannte , hat mich die heutige Gedenkstätte zu tiefst betroffen .
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Auschwitz kenne ich nicht, weiß aber von einigen, die auch da waren, dass man das nie wieder vergisst. Sachsenhausen ist nicht weit von uns und das finde ich schon sehr erschütternd.
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Anna- Lena es ist ein Besuch, der sich in meinem Kopf eingebrannt hat. Die Ausstellung mit den Bildern treibt dir die Tränen in die Augen . Mein Frau konnte es nach einiger Zeit vor Betroffenheit nicht mehr aushalten und mußte raus.
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Das verstehe ich sehr gut!
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Dem ist nichts hinzuzufügen. Hoffe wir alle erkennen die Gefahr und sagen unsere Meinung dazu. So habe ich mich leider schon mit eigentlich sehr umgänglichen Nachbarn angelegt, die sich als AfD Wähler geoutet haben. Ist für mich einfach nicht nachvollziehbar und deren Argumente einfach nur dumm. Aber du kommst nicht dagegen an. LG Sigrid
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Ich teile deine Erfahrungen, liebe Sigrid und doch müssen wir immer wieder ‚am Ball bleiben‘, besonders denen gegenüber, die die AfD immer wieder schön reden.
Liebe Grüße auch dir!
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Diese bildhafte Darstellung ist sehr beieindruckend! Ohne alle Worte .
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Pingback: Nie wieder! — Anna-Lenas Lesestübchen – romanticker-carolinecaspar-autorenblog.com
Da bin ich ganz bei dir, liebe Anna-Lena.
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Danke, das weiß ich, liebe Freidenkerin 🙂 .
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Hoffentlich nie wieder. Allerdings macht Angst, was da seit einiger Zeit wieder auf den Strassen rumgrölt
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Und genau deshalb müssen wir daran erinnern und uns dafür stark machen, dass es ein NIE WIEDER wird.
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Ja! Und man kann nicht genug daran erinnern!
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Mehr oder weniger zufällig bin ich auf den Post gestoßen, und ich kann nur voll zustimmen. Unfassbar. Ich wohne in einem Ort, der ebenfalls eine KZ-Außenstelle hatte. Sehr viele Menschen hier engagieren sich gegen das Vergessen und Relativieren, aber andererseits gibt es gerade hier auch eine wachsende Zahl an Leuten, die den geistigen Brandstiftern der Rechtsextremen hinterherlaufen und nach dem Mund reden. Menschen sind offenbar echt nur sehr begrenzt lernfähig…
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Jeden deiner Sätze kann ich unterschreiben, und gerade darin liegt doch die Aufgabe für uns, die wir das, was geschehen ist, unfassbar finden, zu agieren, soweit es in unseren Möglichkeiten steht.
Ich danke dir für deinen Kommentar und grüße dich herzlich,
Anna-Lena
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Erst heute stand ich wieder vor zwei Gedenksteinen. Zwei Menschen mit einem wunderschönen Namen: deportiert nach Gurs
Überall finde ich die Erinnerung an dieses entsetzliche Grauen. Warum tun Menschen Menschen so etwas an? Warum nur?
Im Traum hörte ich vergangene Nacht zwei Sprachfetzen
Das waren Juden
und dann meine Stimme und nur ein Wort:
M E N S C H E N
Sonst war da nichts. Wieso ich diese Worte im Traum hörte, weiß ich nicht.
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Ich glaube, die vielen Berichte und Sendungen, die uns gerade zum 75. Jahrestag der Befreiung des KZ Auschwitz umgeben, machen auch vor unserem Schlaf nicht halt und beschäftigen uns.
Auch dich verfolgt es, liebe Bruni.
Sei von Herzen gegrüßt,
Anna-Lena
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Ich glaube es auch, liebe Anna-Lena!
Liebe Grüße in die Nacht von Bruni an Dich
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Anna-Lena! Das Nie wieder, das ist ein frommer Wunsch, Leider.
In meiner nächsten Großstadt, da ist ein Denkmal von der Verschleppung. Ob das überhaupt 5 Prozent wahrgenommen haben?????
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Das kann ich nicht beurteilen, lieber Gerhard, aber meine Schule war in der Nähe des KZ Sachsenhausen und besonders für unsere Geschichtslehrer war und ist das Thema immer ein zentraler Teil im Geschichtsunterricht, besonders in der Sek 2.
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Ich war mal für 2 Tage im Allgäu, zufällig ganz in der Nähe eines „Arbeitslagers“. Die Wirtsleute meinten am nächsten Tag, es müsse mal aufhören…
Unlängst hat man auch das Milgram-Experiment wiederholt, 50 Jahre nach dem Originalexperiment. Das Ergebnis ist bekannt …
Man hat kaum eine andere Möglichkeit, als zu mahnen, mahnen, mahnen.
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Dieses „es müsse mal aufhören“ hört man leider sehr häufig. Sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen, ist oft unbequem und auch schmerzhaft, es kann aber auch reine Gleichgültigkeit sein.
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Tja, wenn man so etwas direkt nebenan hatte, will man es offenbar nicht mehr hören. Man will da einfach nicht damit gleichgesetzt werden, denke ich.
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Als ich die Bilder gesehen habe, ist es mir eiskalt den Rücken runter gelaufen. – Wir haben uns das KZ auch schon angesehen und an dem Tag dort sogar ein sehr bizarre Begegnung gehabt. Man, es schubbert mich immernoch.
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Ich kann mir gut vorstellen, dass einen das nie wieder loslässt und eine Gefühlslawine lostritt.
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Die Bilder / Reportagen / Zeugen der letzten Tage lassen mich nach Worten suchen. Ich finde keine Passenden. Liebe Grüße, Priska
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Wie gut ich dich verstehe. Aber glaub mir: das geht unendlich vielen so.
Auch dir liebe Grüße!
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