Saw my teacher on a Saturday! I can’t believe it’s true! I saw her buying groceries, like normal people do! She reached for bread and turned around, and then she caught my eye. She gave a smile and said, “Hello.” I thought that I would die! “Oh, hi…hello, Miss Appleton,” I mumbled like a fool. […]
Über dieses Blog
„Anna-Lenas Lesestübchen“ ist ein von mir als Privatperson geführter, ausschließlich persönlicher Blog ohne Bezug zu einer beruflichen oder wirtschaftlichen Tätigkeit.
Ich schreibe hier ausschließlich über Inhalte, die mich persönlich berühren oder interessieren oder die ich selbst geschrieben und fotografisch festgehalten habe.
Alle hier erscheinenden Beiträge in Text- und Bildform unterstehen meinem Copyright, sofern nicht andere Quellen mit entsprechenden Nutzungsrechten angegeben sind.Mai 2018
Anna-Lena als Autoren-Pseudonym
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Bloggerei
In meiner aktiven Zeit als Lehrer bin ich mit Schülerinnen und Schülern kaum außerhalb ins Gespräch gekommen. Aber nach meiner Lehrerzeit bin ich immer mal wieder mit ehemaligen Schülerinnen und Schülern zufällig zusammengekommen, aber meist nicht am ehemaligen Schulort. Da erfuhr ich manches, wovon ich vorher kaum etwas wusste oder wissen konnte. Bei einem Klassentreffen von Ehemaligen habe ich sogar festgestellt, dass eine Schülerin in der Wohnung wohnte, in der ich damals als ihr Lehrer wohnte und wo ich die Klasse bei einem Wandertag (schrecklich weit zu Fuß!) mit Getränken bewirtet habe.
Liebe Grüße
Helmut
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Ja, lieber Helmut, man trifft sich im Leben immer zwei Mal 😆 . Ich finde es immer sehr spannend, ehemalige Schüler zu treffen und zu hören, welchen Weg sie eingeschlagen haben…
Liebe Grüße und lieben Dank für deine wunderbare Ergänzung,
Anna-Lena
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Deine Frage kann ich nicht beantworten, da ich einen anderen Beruf hatte.
Aber so etwas gibt es sicher auch in der freien Wirtschaft, als wir beim Einkaufen einmal den Chef meines Mannes mit seinen Kindern einkaufen sahen ist uns auch die Kinnlade runter gefallen.
Ich hatte nie darüber nachgedacht, aber eher vermutet, dass die Familie ein Hausmädchen hat welches sich um Kochen und Einkäufe kümmert. Jedenfalls haben wir den Chef meines Mannes später noch häufiger einkaufen sehen, und er wußte gezielt wo alles stand und kaufte ohne Zettel ein, für den Besitzer eines mittelständigen Unternehmens erschien uns das damals ungewöhnlich.
Als ich später als Sekretärin arbeitete und zwangsläufig mehr über das Privatleben unseres Chefs erfuhr, staunte ich nicht schlecht wie „normal“ der lebte.
Das Gedicht ist übrigens schön, ich werde es mal meinem Sohn zuschicken, ob er das auch so sieht, bzw. seine Schüler erschreckt schauen wenn sie ihn sehen.
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Ich habe diese Erfahrung auch gemacht, dass Schüler oft erst verblüfft sind, aber das ist nur im ersten Moment.
Nun erlebe ich eher mehrfach, dass ehemalige Schüler an irgendwelchen Kassen sitzen und mich beim Einkaufen begrüßen, weil sie dort eine Ausbildung machen oder studieren und nebenher Geld verdienen müssen 🙂 .
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