Über dieses Blog
„Anna-Lenas Lesestübchen“ ist ein von mir als Privatperson geführter, ausschließlich persönlicher Blog ohne Bezug zu einer beruflichen oder wirtschaftlichen Tätigkeit.
Ich schreibe hier ausschließlich über Inhalte, die mich persönlich berühren oder interessieren oder die ich selbst geschrieben und fotografisch festgehalten habe.
Alle hier erscheinenden Beiträge in Text- und Bildform unterstehen meinem Copyright, sofern nicht andere Quellen mit entsprechenden Nutzungsrechten angegeben sind.Mai 2018
Anna-Lena als Autoren-Pseudonym
Literarisches aus dem eigenen Gedankenstübchen sowie Hinweise auf meine bisher erschienenen Bücher findet Ihr in meinem Autorenblog VISITENKARTE.
HERZLICH WILLKOMMEN!
-
Frisch geschrieben oder geknipst:
Im Netz getroffen ...
- Agnes
- Agnes Welt – website
- Anna Schmidt
- Annuschka
- Arno von Rosen
- Bärbel
- Brigitte Fuchs
- Bruni Kantz – Wortbehagen
- Christiane-Irgendwas ist immer
- Ernst Blumenstein
- Finde-Satz
- frauholle52
- Freidenkerin
- Fundevogelnest
- Gerhard
- Gertrud Trenkelbach
- Hedwig
- Helmut Maier
- Karin
- Kormoranflug
- lifetellsstories
- Lo
- Ludwigs finbarsgift
- meinesichtderwelt
- Ruhrköpfe
- Susanne und Peter
- Träumerle Kerstin
- Ulli
- Versspielerin
- Voller Worte
- Werner Kastens
- WordPress.com
- WordPress.org
- wortgeflumselkritzelkram
- Wortwabe
Kommentare erfreuen mich, werden aber von mir persönlich freigeschaltet, daher die Bitte um Geduld.
Hedwig Mundorf bei Dankbarkeit Anna-Lena bei Dankbarkeit Anna-Lena bei Dankbarkeit Anna-Lena bei Dankbarkeit Anna-Lena bei Dankbarkeit -
Schließe dich 877 anderen Abonnenten an
Meta
Besucher
- 777.036 hits
Bloggerei
Die Stadt Meissen (1)
Dieser Beitrag wurde unter Momentaufnahmen, Reisen abgelegt und mit Albrechtsburg in Meißen, die Wiege Sachsens, Herstellung, Meißen, Meißener Porzellan, Porzellanmanufaktur, Zier- und Gebrauchsporzellan verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
Die Kunst ist schon beeindruckend, aber ich habe kein solches Porzellan, sonder mache es so wie du und kaufe mir etwas, das ich auch auf den Tisch stellen mag (ohne ständig Angst vor Bruch zu haben)
Viele Grüße von Rana
LikeLike
😆 Stellst du auch immer wieder fest, dass die Erde an manchen Tagen eine gewaltige Anziehungskraft hat? 😆
Liebe Grüße auch zu dir 😉
LikeLike
Die feine Handarbeit bewundere ich schon. Es wird wohl ähnlich wie in Nymphenburg sein, da kann man auch viel bestaunen. Wobei Meißen natürlich sicher noch spezieller ist. Und dein Bericht sehr gut zeigt, wie das feine Porzellan entsteht.
Kaufen würde ich es nicht, denn ich stehe zu solchen Gegenständen wie du es schon sagtest, ich mag es nutzen dürfen. Aber neidlos kann ich mich an schönen Gegenständen freuen, ohne dass sie gleich mir gehören müssen. Muss am Alter liegen!
Liebe Grüße, Brigitte
LikeLike
Das Alter hat auch seine Vorteile, nicht wahr? 😉
Ich finde solche eine Handarbeit auch bewundernswert, dazu hätte ich aber nicht die Ruhe und Muße.
Muss auch am Alter liegen 🙄
Liebe Grüße zu dir,
Anna-Lena
LikeLike
Seit ich vor Jahren ein echtes Meißner geeerbt habe, beschäftige ich mich damit, vor allem mit den unterschiedlichen Schwertern. Das ist ein ein durchaus interessantes Thema und ich habe schon manches Schätzchen auf Flohmärkten gefunden.
Manchmal decke ich am Sonntag den Frühstückstisch mit dem wertvollen Erb-Geschirr, das ist dann schon etwas ganz Besonderes davon zu essen und daraus zu trinken.
LikeLike
Wenn du es geerbt hast, verbindest du sicher auch viele Erinnerungen damit. Da kann ich mir ein sonntägliches Ritual gut vorstellen.
Liebe Grüße zu dir,
Anna-Lena
LikeLike
Es ist ein Erbstück an meine Omma und ich finde, es ist viel zu schade, dass es nur in der Vitrine steht.
LikeLike
Recht so! Ich habe zwei Gedecke meiner Uroma, die stehen allerdings nur im Schrank 😦 . Ich werde sie auch mal am Sonntag nutzen – coole Idee 😉
LikeLike
Liebe Anna-Lena,
ich sehe das genau so wie du. Geschirr muss was aushalten. Es darf mir nicht leidtun, wenn mal was kaputtgeht. Es muss die Spülmaschine überleben, farbenfroh.
Klar, wenn man diese Kunst vogeführt bekommt, sieht man erst, was dahinter steckt.
Liebe Grüße, habe heute mal wieder Grüße von dir in die Stadt gerufen 😉
LikeLike
Das ist aber lieb von dir ♥ . Vielleicht komme ich doch noch mal in den Pott, da würde sich ein Bloggertreffen ja auch langsam anbieten 😉
LikeLike
Stimmt!
Hey, das wäre super!
LikeLike
Also mich fasziniert das schon, wie das direkt aufgepinselt wird.
Zur Zeit bevorzuge ich ganz schlichtes weißes Porzellan, ohne Schnick-Schnack. Dafür Formschön – eckig. 😉
Übrigens: Am Samstag fahre ich nach Berlin. Ich stöbere schon mal in deinem Blog nach Berlineinträgen.
Liebe Grüsse von Mia
LikeLike
Da bist du bei Clara Himmelhoch besser aufgehoben, sie schreibt ganz viel über Berlin, wie auch die Frau Tonari, denn ich bin Randberlinerin und habe eher etwas fürs Berliner Umland.
Bleibst du länger?
LG Anna-Lena
LikeLike
Das ist ein guter Tipp – mal sehen ob ich noch Zeit zum stöbern finde.
Wir fahren am Dienstag wieder zurück. Ob das schon morgens sein wird, steht noch offen.
LikeLike
Ich wünsche euch eine dufte Zeit (wie der Berliner sagt) 😉
LikeLike
Mein Geschirr ist ein Sammelsurium von Gebrauchsgegenständen, das kann auch ohne Reue zerdeppert werden. 😉 Auch hier in München hat die Erde manchmal eine gesteigerte Anziehungskraft, daher verplempere ich mein Geld lieber mit anderen Dingen. 😉
♥liche Grüße!
LikeLike
Recht so 🙂 . Frau muss auch mal auf etwas verzichten können 😉
Liebe Grüße zurück!
LikeLike
Das ist sicherlich eine hohe Kunst, aber mein Geschmack ist es auch nicht. Aber sicherlich mal interessant zu sehen, wie sowas entsteht, stelle ich mir vor.
LikeLike
Ich war im Laufe meines Daseins schon in verschiedenen Porzellanmanufakturen und habe den Porzellanmalern zugesehen. Aber keine einzige konnte das Bedürfnis wecken, so etwas mein eigen zu nennen. – Wir haben damals zur Hochzeit das echte Zwiebelmuster mit zig Teilen geerbt. – Als meine Schwägerin eine größere Ladung anschleppte, fiel ihr vor der Tür die Tasche runter. Alle haben sich fürchterlich aufgeregt – für mich war es nur nachgeholter, allerdings sehr teurer Polterabend.
Gute Nacht !
LikeLike
Guten Morgen 😉 ,
und deine Schwägerin? Ist sie in Tränen ausgebrochen? Das muss ja ein Schock für sie gewesen sein 😯 .
Hab einen schönen Tag 😉 ,
Anna-Lena
LikeLike
Ärgerlich war am meisten, dass es den großen, am Rand in sich geflochtenen Korb getroffen hat. – Am ärgerlichsten war wohl mein Ex – denn wie es sich bei der Scheidung herausstellte, deklarierte er das im Nachhinein als sein Erbgut von der Großmutter – und dadurch stand es ihm allein zu. Der hat wohl Gift und Galle gespuckt – innerlich. – Ihr war es wohl peinlich, aber ich glaube kaum, dass sie es mit Absicht gemacht hat.
Futsch ist futsch und hin ist hin. – 44 Jahre vorbei, vergessen, vorüber – nur noch wert für einen Kommentar, wenigstens noch für etwas 🙂
LikeLike
Hinterher kann Mann vieles behaupten, oder?
Mach dir nichts draus, es sollte vielleicht so sein. Angeblich hat ja alles einen tieferen Sinn.
♥liche Grüße
Anna-Lena
LikeLike
Ich mag schönes Geschirr, vor allem Fine Bone China… bei Tassen. Danke für die Einblicke, finde ich immer wieder spannend. Es ist schon eine echte Handwerksleistung, so hochwertiges Porzellan und dann auch so schöne Dekore herzustellen.
LG, Petra
LikeLike
Meisterleistung – das ist das richtige Wort, das ist es auf jeden Fall.
LG Anna-Lena
LikeLike
Es ist halt ein Luxusporzellan und hat seinen Preis. Und Luxusporzellan benutzt Normalfrau nicht. Ich besitze kein Meißner Service, weiß aber, dass ich eins erben werde. Das hatte schon meine Uroma, Oma und jetzt meine Mutter. Könnte man heute nicht mehr bezahlen! Aber wer sich Luxus leisten kann, und da gibt es ja auch eine ganze Menge Leute, für die sollte Luxus produziert werden! Gehe derweil in den Dresdner Zwinger in die Porzellanausstellung, da kann ich nix zerdeppern! 😉
LG, Christiane
LikeLike
Wenn ich so alle Kommentare lese, hat glaube ich fast jeder die Angst, das Kostbare zu Bruch zu bringen 😆
Da ist ein Anschauen doch eine wahre Wohltat.
Bist du dann mit deinem vermutlichen Erbstück glücklich, so dass du es auch benutzen wirst?
Einen Lieben Gruß,
Anna-Lena
LikeLike
ich mag das Geschirr von ihnen immer gerne ansehen. In einer so hochwertigen Porzellan Fabrik, da war ich noch nie, nur in Thailand, aber da wuerde ich nie arbeiten wollen, jeder macht immer genau die selben Pinselstriche, tagaus tagein, das waere mir viel zu langweilig
LikeLike
Routinierte Arbeitsschritte gibt es sicher in ganz vielen Berufen, liebe Vivi. Und Routine zieht Langeweile oft nach sich.
Bleiben wir beim Anschauen und Erfreuen, das wird sicher nicht langweilig 😉
Liebe Grüße
Anna-Lena
LikeLike
Fein wie Porzellan ist dein Bericht, Anna Lena. Ja, so eine Manufaktur muss man einfach mal gesehen haben, da steckt so viel Geschichte und Handwerk darin.
Liebe Grüsse in den Tag,
Brigitte
LikeLike
Schön sind sie, deine Momentaufnahmen aus der Manufaktur.
Ein Onkel von mir hatte dort gearbeitet, bis ins ganz hohe Alter. Er malte mit Gold. So eine ruhige Hand wie er sie hatte, wünsche ich mir.
Das Geschirr selber ist wahrscheinlich auch nicht für den ganz alltäglichen Gebrauch gemacht. Ich weiß aber, dass das Hilton in Meissen arbeiten lässt und vieles nach Saudiarabien verschickt wird. Gut finde ich, dass man hier den alten Traditionen treu blieb. „Modernes“ Geschirr gibt es auch bei anderen.
(Die Geschichte von Johann Friedrich Böttger, der eigentlich Gold herstellen sollte, weil er damit mal geprahlt hatte, fand ich immer richtig aufregend. :D)
Liebe Grüße von der Gudrun
LikeLike
Ich schätze Tradition auch sehr, liebe Gudrun. Mein Opa war Glasbläser, auch eine Kunst, die fast verdrängt worden ist.
Aber im Zeitalter der Massenproduktion müssen wir uns damit abfinden. Schön ist es jedoch, wenn wir an Kunst erinnern und uns daran erfreuen können.
Liebe Grüße
Anna-Lena
LikeLike
Meissner Porzellan hatte für mich als sehr junge Erwachsene den Zauber des Besonderen. Auf Antikmärkten beggnete ich alten Stücken davon und erkannte, was da in der Vitrine meiner Tante gestanden hatte. Es waren wahre „Schmuckstücke“. Sie wurden nur angesehen; ich habe nie beobachtet, daß sie benutzt wurden *lach*.
In der Meissner Ausstellung fand ich mich schon nicht mehr wieder. Es war vorbei. Der Zauber hatte nachgelassen. Warum? Mein Geschmack wurde schlicht und blieb dann beim Weiß stehen, ohne Schnörkel und Goldrändchen.
Tja, manches ändert sich eben und bleibt nicht stehen bei Blümchen und Röschen. Aber eine wunderbare Handwerkskunst ist die Porzellanherstellung für mich geblieben und ein Sammler bin ich auch heute noch. *lächel*
Einen lieben Gruß von Bruni;
muß mal eben meine glatten, schlichten, weißen Teller in den Schrank einräumen.
Die Spülmaschine hat ihren Dienst für heute Morgen beendet… 🙂
LikeLike
Ich denke, wir sind die Generation, die es allgemein praktisch liebt. Ich sage nicht, dass wir nicht auch irgendwelche Staubfänger zu stehen hätten, aber sicher nicht in der Art. Ohne ein wenig Nippes hier und da wäre mir so manches Eckchen zu steril.
Einen lieben Gruß zu dir,
Anna-Lena
LikeLike
Liebe Anna-Lena, mein Besuch in der Manufaktur liegt schon 30 Jahre zurück, war beeindruckend und einiges erinnert auch in deiner SlideShow, vielen Dank, ein schönes WE, KLaus
LikeLike
Wunderschöne Arbeit. Aber auch ich bin, wie ihr, eher praktisch veranlagt. Alles andere wird einfach zu teuer. Da bei mir manchmal alles schnell gehen muss, geht auch schnell mal etwas zu Bruch. Vermutlich würde ich das gute Porzellan daher gar nicht erst in den „Betrieb“ nehmen. Und nur ansehen, wäre doch auch schade oder?
Hab einen schönen Start ins Wochenende und liebe Grüße
Emily
LikeLike
Liebe Anna-Lena 🙂
zum Anschauen find ich das Porzellan sehr hübsch, und ganz sicher ist ein solcher Besuch hochinteressant .. Aber ansonsten seh ich es wie du 😉 Praktisch, robust und alltagstauglich sollte das Geschirr sein. (Zumal ich leider ein Talent habe, Scherben zu fabrizieren .. und je feiner etwas ist, desto gefährdeter ist es auch 😉 )
Sonnige und liebe Wochenendgrüße an dich,
Ocean
LikeLike
Danke, liebe Ocean. Hab auch ein schönes Wochenende und nicht allzu viel Stress.
LG Anna-Lena
LikeLike
Auch mir gefällt das allzu unruhig bemalte Porzellan nicht und bei richtig teurem hätte ich Angst, es zu benutzen. Dennoch finde ich es eine wunderbare Kunst, so etwas herzustellen.
LikeLike
Ich mag es gerne einfach und schlicht. Im Moment liebe ich meine eckigen Teller und Tassen im klaren Weiss. Allerdings lese ich gerne solche Artikel, wie du ihn verfasst hast. Man gibt sich eigentlich viel zu wenig mit solchen Dingen ab und ich bin immer wieder froh, wenn ich durch solche Postings meinen Horizont erweitern kann…
Ich habe übrigens auch ein sehr altes Speiseservice von meiner Oma. Es gehörte schon ihrer Mutter. Und keiner von uns wagt es, davon zu essen. Es steht also nur im Schrank. Ich glaube allerdings aber auch, dass ich die Krise bekommen würde, ginge da was zu Bruch. Es ist halt von meiner Oma…
LikeLike
Das ist die Krux zwischen Erinnerungswert und Staubfängern, das kenne ich auch gut 😉 .
LikeLike
was wären wir ohne meissner porzelan?
den kinesen ausgeliefert! 😆
LikeLike
Oder sonst wem …
LikeLike
Schön, sowas mal zu sehen. Aber haben möcht ich’s nicht. Ich habe ne Schublade voller sog. Sammeltassen, die mir vor Jahren ne alte Tante geschenkt hat. Stauben vor sich hin.
Allerdings würde ich auch gerne mal so ne Manufaktur anschauen. Muss ich mal planen. Danke für die gute Idee.
LikeLike
Gerne 🙂 . Vielleicht kannst du es mal mit einem Heimatbesuch verbinden.
LikeLike
Grüezi Anna-Lena, An schönen und edlen Sachen habe ich Freude. Wer Antiquitäten und Malereien gern hat, mag auch Meissner.
Da ich nicht Frau bin, stellt sich die Frage brauchen oder nicht, nicht. (Was für ein schlimmer Satz).
Die Herstellung zeigt es auf – es ist ein grosses Kunsthandwerk. Viele Grüsse Ernst.
LikeLike
Schööön. Die Figur, die da entsteht, die finde ich interessant. Ich glaube, so was würde ich auch gerne machen.:-)
Porzellan muss für mich auch nicht teuer sein, nur schön muss es sein und natürlich die Spülmaschine überleben.:-) Ich könnte auch dauernd neues Geschirr kaufen, wenn der Geldbeutel mitmachen würde. Es gibt immer wieder so schöne Sachen. Ich habe auch extra Weihnachtsgeschirr. Nur für Kaffee und Kuchen und auch sehr günstige. Aber über viiiiieeeeele Jahre haben sich da schon zwei verschiedene angesammelt. 🙂
Leider sind manchmal gerade die schönen Dinge auch teuer, aber bei Porzellan ist es zum Glück nicht immer so. Wir haben auch kein Meissener Porzellan. 🙂
Interessanter Beitrag.
Liebe Grüße,
Martina
LikeLike