Advent ist abgeleitet von advenire = ankommen, eintreffen
Irgendwo anzukommen bedeutet auch, sich auf den Weg zu machen. Der Advent sollte eine Zeit sein, die Bewegtheit, aber auch die Sorgen und Unsicherheiten unserer Zeit und unseres Lebens für eine Zeit anzuhalten, innezuhalten und zu verweilen. Setzen wir dem Weihnachten des Konsums genau das entgegen, das Verweilen bei uns selbst und denen, die uns nahe stehen.
Wenn ich die Weichen richtig stelle,
das Signal entsprechend platziere,
gelingt es mir vielleicht,
anzukommen und weiterzufahren,
immer wieder neu.
Wenn ich es schaffe,
bei mir anzukommen,
komme ich auch beim Anderen an,
miteinander geht es weiter,
auf einem gemeinsamen Weg.
Ja, der Advent erinnert uns daran, dort anzukommen, wo wir immer schon sein sollten!
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Machen wir uns auf den Weg, lieber Helmut!
Eine friedvolle Zeit dir und euch!
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Ja, so ist er gedacht, der Advent.
Möge er eine Zeit der Enkehr, des Lichts und der gangbaren Wege sein!
Einen lieben Gruss,
Brigitte
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Ja, liebe Brigitte, machen wir uns in Gemeinschaft auf den Weg, dann ist es sogar leichter.
Einen lieben Gruß auch dir,
Anna-Lena
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Ein sehr schöner Einstieg in die Adventzeit – vielen Dank!
Genauso versuche ich es seit einigen Jahren zu machen, was zwar nicht immer klappt, aber es lohnt sich, die Vorweihnachtszeit aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Sich den eigentlichen Sinn bewußter zu machen: Aufbrechen – Unterwegssein – Ankommen.
Ich wünsche Ihnen ebenso eine möglichst stressarme Zeit in den nächsten Wochen,
ab und zu einige stille Momente, und freudiges Ankommen beim Weihnachtsfest!
Herzliche Grüße,
Gabi
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Herzlichen Dank für die lieben Worte und beste Wünsche für eine schöne vorweihnachtliche Zeit .
Herzliche Grüße zurück 🙂 .
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