Weltbienentag

Über Anna-Lena

Lehrerin im Un-Ruhestand, mit vielen Hobbys, die nichts mit dem Beruf zu tun haben. Ich lese viel, schreibe gern selber und fotografiere, was mir vor die Linse kommt.
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16 Antworten zu Weltbienentag

  1. freiedenkerin schreibt:

    Und mögen sämtlichen Düngemittel-Fabrikanten und -Nutzern endlich, endlich, endlich statt der schier unermesslichen Profitgier ein ganz großes Licht und die Erkenntnis aufgehen, dass wir Menschlein ohne Bienen ganz schön arm dran wären…
    ♥liche Grüße!

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  2. ernstblumenstein schreibt:

    Eine wunderbare Idee, liebe Anna-Lena. Wenn wir den Lebensraum der Bienen nicht schützen und schädliche Herbizide nicht verbieten, verlieren wir ein ganz wichtiges Glied im Räderwerk der Natur.
    Frohe Pfingsten und liebe Grüsse. Ernst

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  3. Arno von Rosen schreibt:

    … und mögt ihr euren Honig auch mal behalten dürfen 😉

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  4. karlswortbilder schreibt:

    Leider werden es immer weniger. Die EU bestätigt zwar das Bienensterben durch Neonicotinoide, aber was macht sie?
    Wenn man so durch die Lande fährt und sieht, wie mit riesigen Auslegern an den Traktoren die Felder besprüht werden, da greift man sich an den Kopf. Wer annimmt, die Behandlung sei nur auf das eine Feld begrenzt, glaubt es vermutlich selbst nicht.
    Wir spritzen alles für mehr Ertrag und den Überschuss schmeißen wir dann weg,
    lg
    karl

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    • Anna-Lena schreibt:

      Ja, lieber Karl, es ist ein Trauerspiel und man selbst fühlt nur Wut und zunehmende Hilflosigkeit.
      Hier und auch in vielen anderen Dingen kann nur jeder für sich in seiner eigenen kleinen Welt für Schadensbegrenzung sorgen. Und ich kenne sehr viele, die das versuchen konsequent umzusetzen.

      Liebe Grüße auch zu dir,
      Anna-Lena

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  5. versspielerin schreibt:

    oh ja. schön, dass du auch an die bienen denkst! 🙂
    herzliche grüße und schöne pfingsttage!
    diana

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    • Anna-Lena schreibt:

      In unserer Nachbarschaft wohnt ein Imker, der heute in seinen Garten eingeladen hat. Leider hatten wir bereits andere Pläne und so wollte ich die Bienen wenigstens so ehren 😉 .

      Auch für dich eine gute restliche Pfingstzeit,
      Anna-Lena

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  6. Brigitte schreibt:

    Die Honigbienen haben es verhältnismäßig leicht, denn sie haben den Imker, der sich um sie kümmert. Den haben die Wildbienen nicht. Die müssen schauen wo sie bleiben können. In meinem Garten wird nie gespritzt, das habe ich ja schon oft gesagt. Wir haben viele Bäume hier, etliche Sträucher, wir kümmern uns um den Garten, aber wir lassen den Garten auch wachsen wie er gerne mag. Es gibt keine Steinwüste und auch keinen Mäh-Roboter. Wir haben wirklich unzählige Vögel hier, auch Insekten, besonders Wildbienen, Erdhummeln, einen Igel, der unter dem Holzstoß wohnt. Zudem etliche geschützte Weinbergschnecken, einen Tigerschnegel, 16 Teichmolche usw. usw.

    Schaue ich in meine Umgebung, dann sehe ich Stein- und Pflasterwüsten, Garten komplett ohne Bäume. Mei, es macht halt Arbeit und da habe ich eine tolle Aussage gehört: Wir gehen lieber in das Fitnessstudio!

    Ich wünschte mir, der Herr würde Hirn vom Himmel runterschicken.

    Schönes Pfingstfest euch, Brigitte

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    • Anna-Lena schreibt:

      Wäre ich ein Insekt, würde ich an eurer Gartentür anstehen und klopfen, bis mir dir Flügel erlahmten, denn euer Garten ist so ein traumhaftes Paradies, da muss man sich wohlfühlen.

      In unserer Umgebung ticken die meisten Nachbarn noch normal und erfreuen sich an der Natur und bemühen sich, die auch zu erhalten.

      Habt auch einen schönen Sonntagabend und einen ebenso schönen Pfingstmontag.

      Herzlich
      Anna-Lena

      Gefällt 2 Personen

  7. www.wortbehagen.de schreibt:

    Ein wundervolles Bienenbild, liebe Anna-Lena, und die feinsten, süßesten und passendsten Worte dazu!
    Ich glaube, der Imkereinladung hätte ich nicht widerstehen können.
    Ich hoffe ja immer, daß die Menschen mal klüger werden, aber im Großen und Ganzen sieht es wirklich nicht so aus. Und – ganz ehrlich – da ist die Resignation auch nicht weit…, auch wenn es total falsch ist

    Sehr herzlich,
    Bruni, am Pfingstmontagmorgen

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    • Anna-Lena schreibt:

      Das Klügerwerden der Menschen ist sicher ein Wunsch vieler und die Hoffnung bleibt ja auch, doch sieht die Realität anders aus – bisher!
      Warten wir auf eine Umkehr – denn die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.

      Liebe Grüße zum Pfingstmontag, liebe Bruni 🙂 .

      Gefällt 1 Person

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