Au, Backe!

I love my dentist (3)Was tut eine Frau, die sich wochenlang auf vier freie Tage freut und am Abend vor dem Vatertag einen Abszess zwischen Oberkiefer und Backe findet? Sie nimmt eine Nadel, desinfiziert sie, beißt die Zähne aufeinander und sticht in den ungebetenen Gast.

Eingriff gelungen, Patientin lebt. Um dem Ganzen noch die Krone aufzusetzen, wird tapfer mit Teebaumöl gespült.

Nach überstandener, blutvergiftungsfreier Nacht, the same procedure. Wer will schon am Vatertag mit den übrig gebliebenen Schnaps- und Bierleichen in irgendeiner Rettungsstelle sitzen? Freiwillige vor, ich jedenfalls nicht! Flüssige oder leichte Nahrung fand sich im häuslichen Kühlschrank. Sogar Spargel kann man gut lutschen, stellte die Hausfrau fest. Und mit Kartoffelbrei und Spiegelei geht das ganz vorzüglich.

Die Hoffnung, am Freitag morgen den Zahnarzt des Vertrauens aufzusuchen, erstarb, als sich die Stimme des Anrufbeantworters meldete. Der Herr Doktor macht Urlaub. Da bleibt ja noch der Internist des Vertrauens, dessen Praxis doppelt und somit immer besetzt ist. Und ein Antibiotikum verschreibt der auch. Aber auch da wurde an irgendwelchen Brücken gebaut.

Um den Geschmack des doch sehr gewöhnungsbedürftigen Teebaumöl zu variieren, bot die Apotheke Myrrhetinktur, altbewährt und entzündungshemmend. Nun, über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten.

Um Himmel Willen, du musst zum Arzt – Gefahr einer Blutvergiftung – bist du verrückt? , so die Reaktion meiner näheren Umgebung. Nur wohin? Berliner Zahnkliniken sind sehr gut besucht, die Wartezeiten unendlich, die Fahrzeit dahin nicht unerheblich. Mit so etwas konnte mir Brandenburg in nächster Umgebung nicht dienen, meinte Herr Google mit Überzeugung.

Aber in der Stadt meines Brötchengebers gab es von 19 – 20 Uhr  eine Notdienstsprechstunde bei einer Zahnärztin, die laut einer Kollegin so um die siebzig und  hart aber herzlich sei.

Sympathisch, dachte ich mir, da fährst du hin. Eine Apotheke, ganz in der Nähe mit Nachtdienst garantierte mir eine eventuelle Rezepteinlösung.

Um zehn Minuten vor sieben war schon Hochbetrieb in der Praxis und ehe ich mich versah, saß die Betäubungsspritze an der richtigen Stelle, das Röntgenbild war fertig, als der halbe Mund schlaff nach unten hing und der Schnitt zum Eiterabfluss – kurz und schmerzvoll.

Mit einem Rezept für ein Antibiotikum bewaffnet, rein in die Notdienstapotheke und pünktlich zu Donna Leon lag Anna-Lena wieder auf dem heimatlichen Sofa, geschafft, aber beruhigt, doch dem Tod durch unsachgemäße Eigen-OP entkommen zu sein.

Trotz leicht geschwollener Backe und Schmerzen wollte sie heute unbedingt zur Arbeit, nahm den Schülern gleich den Wind für doofe Fragen aus den Segeln, dass ihr Göttergatte ihr nichts in die F…. gehauen hätte und ihre sonst lebhafte Klasse benahm sich mustergültig.

Nach Regelung wichtiger Dinge haut sie sich jetzt aufs Sofa und  bleibt morgen und übermorgen zu Hause.

Bitte keine Beileidsbekundungen, alles wird gut!

Über Anna-Lena

Lehrerin im Un-Ruhestand, mit vielen Hobbys, die nichts mit dem Beruf zu tun haben. Ich lese viel, schreibe gern selber und fotografiere, was mir vor die Linse kommt.
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58 Antworten zu Au, Backe!

  1. Follygirl schreibt:

    Kein Mitleid erwünscht?…aber schadenfroh bin ich dennoch nicht… Hoffe es heilt gut und Du hast jetzt wieder Ruhe.
    LG, Petra

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  2. freiedenkerin schreibt:

    Kleinere eitrige Geschwulste mit einer desinfizierten Nadel aufstechen – kein Thema – allerdings – im Mund- und Augenbereich habe ich mich das noch nie getraut…
    Gute Besserung!

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    • Anna-Lena schreibt:

      ich bin ja auch nicht gerade todesmutig und ich dachte, ich muss erst mal eigene Erste-Hilfe-Maßnahmen ergreifen.
      Auch dir gute Besserung, ich las gerade und komme nachher oder morgen noch mal rüber 😉

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  3. Rana schreibt:

    Aua, warum kommt sowas immer, wenn man freie Tage hat?? Erhol dich gut und genieß die Sofatage! Ich finde mit einer entstellten Visage sollte man nicht unterrichten müssen 😉
    LG von Rana

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    • Anna-Lena schreibt:

      Freie Tage mögen mich scheinbar nicht. Letztes Jahr Pfingsten musste ich zur Rettungsstelle um abzuklären, ob es ein Hörsturz oder „nur“ Herr Tinnitus war :mrgreen: .
      Wenn es heute nur der Unterricht gewesen wäre, wäre ich zu Hause geblieben, aber es gab einen Termin zum Notenschluss für die 10 und somit musste ich als KL hin. Nun ist alles geregelt 🙂 .

      Liebe Grüße zu dir 🙂 !

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  4. Franka schreibt:

    *like* Es gefällt mir natürlich nur, wie humorvoll du es geschrieben hast. Aber sonst gefällt mir natürlich nichts davon. Ehrlich gesagt, das hätte ich mich nicht getraut. Du bist ganz schön mutig. Aber es ist heutzutage ganz schön schwierig, wenn man über die Feier- und Brückentage ‚was hat‘. Ich war da auch schon mal im städtischen Krankenhaus und hatte Alkoholleichen neben mir in der Ambulanz.
    Ich hoffe, inzwischen IST alles gut. Schon‘ dich und Gute Besserung,
    Franka

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    • Anna-Lena schreibt:

      Es wird, liebe Franka. Ich gehe morgen noch einmal zur Kontrolle zu einem Zahnarzt und dann werden die Antibiotika es schon richten.

      Danke für deine lieben Wünsche 😉
      Mit lieben Grüßen
      Anna-Lena

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  5. Brigitte schreibt:

    Das kenne ich! Dasselbe am Karsamstag! Eigen-OPs haben so etwas Spannendes, denn man weiß nie, wie sie ausgehen.

    Also gut! Keine Beileidskundgebungen – nur die Harten kommen in den Garten!

    2 Tage auf dem Sofa sind auch schön!

    Lieben Gruß, Brigitte

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    • Anna-Lena schreibt:

      „nur die Harten kommen in den Garten!“ 😆 Genau so ist es, liebe Brigitte.
      Außerdem ist es gut, seinen Körper und seine Grenzen richtig kennenzulernen.
      Danke und einen lieben Gruß zu dir 🙂 .

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  6. Babbeldieübermama schreibt:

    Tapfer tapfer… Wo steht, „Mitleid nicht erwünscht“?
    Mir eh egal, ich wünsche dir auf jeden Fall Gute Besserung und vielen Dank für den amüsanten Beitrag.
    Mitfühlenden Gruß,
    Bärbel

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  7. dorosgedankenduene schreibt:

    Ich kann das auch nicht verstehen, immer passiert sowas oder ähnliches wenn die Praxen zuhaben. Aber ich kann dich verstehen, bevor man am Vatertag oder danach in eine Ambulanz geht, wäre auch bei mir Selbsthilfe angesagt. Aber schön zu lesen, daß es dir so langsam wieder besser geht. Weiterhin gute Besserung und alles Liebe.

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    • Anna-Lena schreibt:

      Danke, liebe Doro. Ich weiß schon, wo Grenzen sind, ein Bein würde ich mir nicht selbst amputieren… 😆 .
      Aber Frau muss halt sehen, wo sie bleibt, gell?

      Mit herzlichen Grüßen
      Anna-Lena

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  8. minibares schreibt:

    Au Backe, kann ich da nur sagen.
    Meine Hochachtung vor deinem Selbstversuch.
    Ja Teebaumöl, wir würden inzwischen Propolis nehmen,
    Teebaumöl nur noch aussen…
    Aber du hast es ja überlebt.
    Super diese Ärztin mit ihrem Team, Da kommt ja fast Freude auf.
    So erhol dich nun in Ruhe, das ist ja doch wichtig.
    Zähne sind so eine Sache, da habe ich auch schon vieles, vieles erleben müssen.
    Ganz liebe Grüße
    Bärbel

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    • Anna-Lena schreibt:

      Ja, ich habe es überlebt, scheinbar ohne nennenswerten Schaden 😆
      Ich halte viel von der Kraft des Teebaumöles, aber es stinkt ungemein :mrgreen: .
      Zähne sind mit zunehmendem Alter oft eine unendliche Geschichte.

      Danke für deine lieben Wünsche ♥

      Mit herzlichen Grüßen
      Anna-Lena

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  9. Emily schreibt:

    Tapfer meine Liebe, seeeeeeeehr tapfer!!!

    Ich wünsche dir eine gute Besserung und Genesung.

    Alles Liebe, Emily

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  10. tonari schreibt:

    Ich drück jetzt nicht auf „like“, weil es sich bei Schmerzen nicht gehört.
    Aber die Story drumherum ist genial erzählt. Amüsant. Und mit Happy End. Gut so.

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  11. Clara Himmelhoch schreibt:

    DAs mit dem Aufstechen gefällt mir, dass du dir das getraut hast. – Mit einer gut ausgekochten Nadel dürfte eigentlich nichts passieren. – Doch leider hat es wohl nicht ausgereicht. – Wird schon wieder!

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  12. klatschmohnrot schreibt:

    Alles wird gut, liebe Anna-Lena,
    aber schade um die freien Tage, die du sicher viel angenehmer gestaltet hättest.

    Alles Liebe
    Regina

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  13. helmutmaier schreibt:

    Ich gratuliere Dir zu den verständnisvollen SchülerInnen. Gleich in meinem zweiten Jahr als Lehrer durfte ich das auch schon erfahren, als ich völlih heiser in den Unterricht kam und die Chance hatte, mit „stummen Impulsen“ die gewünschten Reaktionen der Kinder zu aktivieren.

    Liebe Grüße
    Helmut

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    • Anna-Lena schreibt:

      Dabei hast du sicher gemerkt, dass es auch leise geht, oder? Ich kenne so etwas auch und habe immer für laute Klassen zum Stundenbeginn eine Glocke auf dem Lehrertisch, das funktioniert ganz gut.

      Einen lieben Gruß zurück,
      Anna-Lena

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  14. bruni8wortbehagen schreibt:

    was muß ich hier lesen??? von bösen Frauen, die sich selbst die Nadel in den Mund stoßen??? Du machst Sachen. Natürlich wird es grundsätzlich nicht falsch gewesen sein, aber eben, wie Clara sagt, nicht ausreichend und bei nicht ausreichend bleibt ein Rest Eiter zurück und der kann sich kriminell benehmen, dadrin, in Deinem hochempfindlichen Menschenmund. Anna-Lenchen, Du hast mich nun erschreckt und es ist schon so spät. Wie soll ich nun in Ruhe schlafen?
    Ist jetzt alles i.O.???
    Liebe Grüße zur Nacht von mir

    PS Ach ja, das wollte ich noch schnell loswerden: Es war ein Bericht mit einer guten Prise trockenen Humors und der war das, was mir an Deiner Geschichte richtig gut gefiel, nicht daß Du denkst, Du könntest nun immer wieder mit Nadel und Faden kleineren Gebrechen zuleibe rücken. Nix da! Das nächste Mal machst Du so etwas nicht mehr. Schließlich wollen wir Dich noch lange hier lesen!!!
    Ubs, mein PS ist aber lang geworden… 🙂

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    • Anna-Lena schreibt:

      Liebe Bruni,
      wären keine Feier- und Brückentage gewesen, wäre ich auch brav zum Arzt gegangen. Die Schwellung lässt nach, ich gehe heute zur Nachsorge, nehme noch ein paar Tage meine Antibiotika und dann wird alles wieder gut.
      Mit Nadel und Faden kann ich sowieso nicht besonders umgehen, also mach dir keine Sorgen :mrgreen: .
      Noch habe ich nicht verlernt, über mich selbst zu lachen, daher der etwas humorige Bericht 😆

      Einen lieben Gruß 😉 .

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  15. quersatzein schreibt:

    Ja, alles wird gut – ruhig Blut, ruhig Blut!
    Und liebe Grüsse,
    Brigitte

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  16. Frau Momo schreibt:

    Das Zahnschmerzen aber auch immer zur Unzeit kommen müssen. Ich hatte ja Ostern das Vergnügen einer dicken Entzündung an deren Ende Zahn raus stand.
    Gute Besserung.

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    • Anna-Lena schreibt:

      Ich erinnere mich gut, liebe Frau Momo. Bei mir heißt es wahrscheinlich irgendwann: Brücke raus und neu, nach über fünfundzwanzig Jahren hat sie womöglich ihr Verfallsdatum erreicht.

      Danke für deine lieben Wünsche 🙂

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  17. Gudrun schreibt:

    Oh , ich hätte es bestimmt auch erstmal mit Eigenoperation probiert. Ich hab mich da jetzt wieder erkannt. Dann packt einen aber doch das Grauen, gell? 😀
    Gute Besserung, liebe Anna-Lena

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  18. regenbogenlichter schreibt:

    Na dann, kann es ja nur noch besser werden. Das wünsche ich dir…
    Liebe Grüße
    Ute

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  19. Beate Neufeld schreibt:

    Ich wünsche Dir eine gute Besserung, liebe Anna Lena.

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  20. kowkla123 schreibt:

    kein Beileid, eher eine kleine „Schelte“, sowas sollte man echt nicht tun, ist ja nochmal gut gegangen, schönen Dienstag, Klaus

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  21. evajoachimsen schreibt:

    Tapfer, tapfer. – Gute Besserung!

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  22. ernstblumenstein schreibt:

    Selbst ist die Frau, schnell stechend und desinfizierend, toll, dann hatte dein Göttergatte ja gar nichts zu tun. Unkraut verdirbt bekanntlich nicht, Anna-Lena. Und eine Lehrerin im Saft wie Du sowieso nicht.

    Aber, fast hab ich es vergessen, solange Du so herrlich über diese Geschichte schreiben kannst, das wird sicher wieder…
    Liebe Grüsse zu Dir, lass mir deinen Göttermann auch grüssen, vielleicht hat der ja etwas Angst um dich ausgestanden.

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    • Anna-Lena schreibt:

      😆 Der Göttermann hat mich besorgt zum Arzt gefahren und umsorgt mich, damit ich noch lange im Saft stehe 😆

      Gute-Nacht-Grüße und schlaf recht schön 😉 .

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  23. suebilderblog schreibt:

    Oje, das hättest Du Dir sicher gerne alles erspart und ich werde jetzt ganz schnell zufrieden, denn mir ist letzte Woche ein Stück vom Zahn und Füllung abgebrochen und hatte total schlechte Laune, da ich dachte, jetzt muss sofort ne Krone her…… Glück gehabt, der Zahn war nochmal zu flicken……, auch wenn mit Sicherheit irgendwann die Krone kommt, aber da kommt sowieso noch mehr auf mich zu, aber das schiebe ich erst mal weit von mir ;-), solange es noch geht.
    So etwas wie Du hatte ich zum Glück noch nie. Ich hoffe, die Backe ist nicht mehr geschwollen und Dir geht es inzwischen wieder gut.
    LG Susanne

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    • Anna-Lena schreibt:

      Liebe Susanne,
      ja, das brauchte ich so dringend wie ein Loch im Kopf 😯 . Heute war ich wieder beim Doc, das ganze Drama kommt von einer Entzündung im Wurzelkanal und wenn ich brav meine Antibiotika auf habe, geht es der Sache mächtig an die Wurzel 😦 . Da steht mir noch der eine oder andere Gang zum Doc bevor.
      Aber alles wird gut.

      Einen lieben Gruß,
      Anna-Lena

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  24. CK schreibt:

    Hallo Anna Lena,
    Du hast es genau richtig gemacht und ich hätte es auch nicht anders gemacht! Was soll’s, früher ging das auch und die Menschheit hat es überlebt – Du warst ja noch richtigerweise beim Arzt. Was mich natürlich auch anstinkt ist die Tatsache, das man in Deutschland mit einem sonst gut funktionierenden Gesundheitssystem an Brückentagen nicht krank werden darf. Aber die Frage sei auch gestattet: Wer arbeitet an Brückentagen in Deutschland überhaupt noch? Das sind nur diejenigen welche sowieso an Feiertagen auch arbeiten müssen – wer kann es da verdenken, dass die dann auch mal sagen: Was der Rest der deutschen Bevölkerung kann, das steht uns auch zu.
    LG und weiterhin gute Heilung,
    CK

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    • Anna-Lena schreibt:

      Liebe Christiane,
      ich sehe das so wie du, wer kann, soll die Brückentage nutzen, egal, in welchem Beruf. Was die Menschen früher alles so in Eigenheilung gemacht haben, ohne Betäubung und ohne Desinfizieren, war aus heutiger Sicht sicherlich leichtfertig. Im Krieg musste den Verletzten auch mit den simpelsten Mittel geholfen werden.
      Zum Glück ist heute jeder Laie soweit aufgeklärt, dass er einige Grundregeln beachten sollte, wenn er erst mal in so einer Situation ist.
      Mit der Heilung wird es noch etwas dauern, denn das Übel muss an der direkten Wurzel gepackt werden und das macht der Zahnarzt meines Vertrauens 🙂 .

      Danke für deine Lieben Wünsche und herzliche Grüße,
      Anna-Lena

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  25. bubblegumcandy schreibt:

    nix schlimmeres als zahnweh. wie sagt man so schoen, „hilf dir selbst so hilft dir gott“ und wenn man wegen feiertag oder so nicht zum arzt kann, muss man selbst etwas unternehmen um sich linderung zu beschaffen.

    nun erhol dich erst mal von dem ganzen uebel, ich wuensch dir gute besserung

    lg
    Sammy

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  26. Träumerle Kerstin schreibt:

    Au Backe – und hoffentlich inzwischen wieder alles abgeklungen. Dennoch hast Du die Geschichte so humorvoll verpackt, dass ich grinsen muss. Hach, wenn das leide Problem Zähne nicht immer wäre … Aber war schon gut so, dass Du doch zum Doc bist.
    Viele Grüße von Kerstin.

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    • Anna-Lena schreibt:

      Der Doc sieht mich am Donnerstag zu einer Wurzelbehandlung wieder 😯 . Die Antibiotika haben ihren Sinn erfüllt und nun gehen wir dem Übel an die sprichwörtliche Wurzel :mrgreen: .

      Liebe Grüße 😉 .

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