Von Kälte und Einsamkeit

Ein Pilz stand alleine im Wald
und fror, denn die Nacht war recht kalt.
Er sorgte sich sehr
und schaute umher,
denn nichts gab ihm wärmenden Halt.

© G. Bessen

Über Anna-Lena

Lehrerin im Un-Ruhestand, mit vielen Hobbys, die nichts mit dem Beruf zu tun haben. Ich lese viel, schreibe gern selber und fotografiere, was mir vor die Linse kommt.
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9 Antworten zu Von Kälte und Einsamkeit

  1. quersatzein schreibt:

    So schön, diese Fotos! Und gut, dass Pilze wohl nicht so emotional reagieren wie wir. :–)
    Einen lächelnden Morgengruss zu dir. (Es wird jetzt kalt, oh ja!)
    Brigitte

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    • Anna-Lena schreibt:

      Ja, liebe Brigitte, da haben sie uns etwas voraus. Zumindest wirken sie beherrschter als wir so manches mal.

      Gestern Abend fielen hier ein paar Schneeflocken, und das im Herbst!

      Ein schönes Restwochenende dir,
      Anna-Lena

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  2. Hach, dieses irre Rot der Fliegenpilze hab ich lange nicht mehr gesehen, liebe Anna-Lena

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  3. ernstblumenstein schreibt:

    Da haben wir es wir schon besser in der geheizten Stube.Übrigens: Den ‚Braunen‘ hätte ich mitgenommen, ihm zuhause den Stiel abgedreht, den Hut in einer Ei-Panade leicht gebraten und verspiesen. Danke für den lustigen und feinen Text.

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  4. Helmut Maier schreibt:

    Einer davon ist aber essbar: der Schirmpilz ( n i c h t der rote!)

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