verbot von plastiktüten

Jeder von uns kann nur verantwortlich und nachhaltig leben, soweit es die persönlichen Möglichkeiten erlauben, aber gemeinsam können wir immer wieder darauf aufmerksam machen, dass die Erde uns nicht braucht, wir aber sie, wenn die Menschheit überleben will.

campogeno

ignoranten unternehmen und verbrauchern ist unsere umwelt egal. sie brauchen leitplanken, regeln und gesetzte, die sie auf einen nachhaltigen weg führen.
bereits 50 länder  (darunter eritrea, botswana, gambia, ruanda, tansania, sansibar, uganda und somalia) kämpfen weltweit mit neuen gesetzen, wie z.b. plastiktüten-verbot, gegen die plastikvermüllung. und deutschland, europameister im produzieren von müll, tut nichts?

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Über Anna-Lena

Lehrerin im Un-Ruhestand, mit vielen Hobbys, die nichts mit dem Beruf zu tun haben. Ich lese viel, schreibe gern selber und fotografiere, was mir vor die Linse kommt.
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19 Antworten zu verbot von plastiktüten

  1. petra ulbrich schreibt:

    Ich trage schon seit Jahren selbstgenähte Stofftaschen mit mir herum …

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  2. Werner schreibt:

    Mein persönliches Verbot für diesen Müllunsinn besteht schon seit vielen Jahren .

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  3. Ulli schreibt:

    Mir fällt in diesem Jahr auf, dass Deutschland für richtig Vieles kritisiert wird und nichts davon ist unberechtigt! Hier machen die Supermärkte Kampagnen gegen Plastiktüten, allerdings hängen noch immer keine Papertüten an den Obstständen, ging doch früher auch und muss wirklich alles in Plastik verpackt sein, nein!!!
    herzliche Sonntagsgrüße an dich, Ulli

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    • Anna-Lena schreibt:

      Das unterschreibe ich ganz dick, liebe Ulli. Diese elenden Plastikverpackungen für alles und überall führen Kampagnen dagegen ad absurdum.

      Hab einen feinen und unverpackten Sonntag und sei ganz lieb gegrüßt,
      Anna-Lena

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  4. geno schreibt:

    Chile: Wasserlösliche Einkaufstüten
    Die chilenischen Ingenieure Roberto Astete und Christian Olivares haben ein neues Material für Einkaufstüten vorgestellt, das sich nach ihren Angaben beim Kontakt mit Wasser komplett auflöst. Sie wollen mit ihrem Material die gängigen Plastiktüten ersetzen, die inzwischen weltweit Gewässer verschmutzen. Überdies soll ihr abbaubarer Kunststoff, eine Modifikation von PVA (Polyvinylalkohol), nicht aus Erdölbestandteilen hergestellt werden. Von PVA ist bekannt, dass er bei bestimmten Zusammensetzungen gut wasserlöslich ist. PVA wird bereits breit eingesetzt, etwa als Klebstoff oder in Kunstdärmen für Wurst.
    quelle

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  5. www.wortbehagen.de schreibt:

    Vor allem bei Obst und Gemüse fällt es mir auch sehr auf, daß noch nicht auf Papier umgestellt wurde. Das müßte doch leicht handhabbar sein, warum also nicht?
    In meiner Handtasche ist immer ein Beutel, waschbar, klar, den ich für Einkäufe benutzen kann und ich denke, so machen es schon sehr viele Hausfrauen

    Liebe Grüße sn Dich, liebe Anna-Lena

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  6. Ich benutze seit Jahren nur Beutel und kaufe möglichst direkt beim Bauern ein, wo Gemüse lose oder in Papiertüten zu haben ist. Sogar Klamotten nehme ich ohne Tüte mit. Leider denken viel zu wenige wie wir.
    Liebe Grüße von Sigrid

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  7. kopfundgestalt schreibt:

    Der Plastikmüll ist es! Säckeweise. Alles steril verpackt bis zum Gehtnichtmehr.
    Die einzige Chance: Alternativen Plastik entwickeln, der zersetzbar ist.

    Gefällt 1 Person

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