Die Erklärung, warum das rosa Rüsseltier ein Glücksbringer sein soll, ist vielfältig.
Möglicherweise entstammt es einem mittelalterlichen Kartenspiel, denn wer die Sau bekam, hatte Glück. Andere Erklärungen berufen sich auf die Ableitung des Wortes „Swin“, das zu SCHWEIN wurde. Mittlerweile ist es so, dass es Schweine – neben den echten – in allen Variationen gibt. Ich mag besonders die aus Marzipan.
So bleibt mir nun, euch allen ein „schweinisches“, das heißt ein besonders gesundes und zufriedenes neues Jahr 2022 zu wünschen.
Aber lasst die Sau nicht zu sehr raus.
© Text und Foto G. Bessen
Ja, das wünsche ich dir und deinem Göttergatten Siggi auch. Gesundheit, viel Freude und Gottes Segen mögen euch im neuen Jahr begleiten. Liebe Grüsse Ernst
Gefällt mirGefällt 1 Person
Diese schönen Wünsche gebe ich gern an euch zurück.
Passt gut auf euch auf und bleibt gesund und zuversichtlich!
Herzlich,
Anna-Lena
Gefällt mirGefällt mir
Danke, das wünsche ich dir auch. Marzipan lecker
Gefällt mirGefällt 1 Person
Hüftgold pur 😉 !
Gefällt mirGefällt 1 Person
ja, vom Feinsten
Gefällt mirGefällt 1 Person
Die Fastenzeit ist ja schon in Sichtweite … 😆 .
Gefällt mirGefällt mir
Genau, da muss man zuschlagen😉
Gefällt mirGefällt 1 Person
macht nix, schmilzt bei mir immer sofort wieder weg 🙂
Gefällt mirGefällt 1 Person
Das Rezept hätte ich gerne! 😦
Gefällt mirGefällt 1 Person
*lach*, keine Ahnung 🙂
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ein gutes neues Jahr wünsche ich dir, liebe Anna-Lena.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Auch für dich! Bleib gesund, aktiv und zuversichtlich! 🙂
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ich wünsche dir ein gesundes, friedliches und glückliches 2022 liebe Anna-Lena!
Gefällt mirGefällt 1 Person
Das wünsche ich dir und deinen Zwei- und Vierbeinern auch! Unser hat um Mitternacht gelitten, als die Knallerei um uns herum losging.
So langsam beruhigt sich unsere Nelly aber wieder!
Liebe Grüße!
Gefällt mirGefällt mir
Das Schwein galt in der vorchristlichen Zeit als d a s Muttertier. In Ephesus gab es eine Statue der „Diana der Epheser“, die mit 6 (glaube ich) Zitzen iher (entsprechenden) Brüste dargestellt war. Und eine „Sauerei“ war das bestimmt nicht.
Liebe Grüße
Helmut
Gefällt mirGefällt 1 Person
Danke für die schöne Ergänzung, lieber Helmut.
Ich wünsche dir ein Jahr ganz nach deinen Wünschen und Vorstellungen.
Sei herzlich gegrüßt,
Anna-Lena
Gefällt mirGefällt mir
Ich liebe die Schweinchen sehr, die aus Marzipan mit dem hellen zarten Rosa 🙂
Ganz herzlich, Bruni, und die Sau lasse ich nie raus, liegt mir nicht *g*
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ich schaffe es auch nicht, sie zu verachten, liebe Bruni 🙂 .
Gefällt mirGefällt 1 Person
Und was hieß „swin“?
Gefällt mirGefällt 1 Person
Na, vermutlich Schwein 😆 .
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ich habe gerade ein Foto mit diesem Spruch von einer Künstlerin.
https://www.swr.de/wissen/1000-antworten/kultur/warum-sagt-man-schwein-gehabt-redensart-100.html
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ich sah neulich einen Beitrag im Fernsehen, da sammelten die Leute Schweine in allen Variationen und die ganze Wohnung war voll davon, so dass sie kaum noch treten konnten …
Gefällt mirGefällt 1 Person
so was mag es geben 🙂
Gefällt mirGefällt 1 Person
Pingback: Schwein gehabt – Kopf und Gestalt