WasserMacht
Wasser ist Leben.
Wasser ist Tod.
Wasser macht sprachlos.
Wasser macht trostlos.
Wasser macht hilflos.
Aber auch:
Wasser macht nachdenklich.
Wasser macht solidarisch.
Wasser bringt Leben.
Wasser bringt Tod.
Bringt es uns auch
auf andere Gedanken,
auf Taten, die jetzt
Not wendig sind?
Peter Schott, In: Pfarrbriefservice.de

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Über Anna-Lena
Lehrerin im Un-Ruhestand, mit vielen Hobbys, die nichts mit dem Beruf zu tun haben. Ich lese viel, schreibe gern selber und fotografiere, was mir vor die Linse kommt.
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Fundstücke,
Gerade aktuell,
Mal kritisch angemerkt... abgelegt und mit
Hochwasserkatastrophe 2021,
WasserMacht verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den
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Wunderbar und wichtig, es nicht zu vergessen.
„Naturgewalten“, – ja, die Macht und Wucht zu ahnen und auch oft das Ausgeliefertsein.
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Auch wenn wir Menschen uns gern so sehen, wir sind nicht die Krone der Schöpfung und nur ein Staubkorn im riesigen Universum.
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Ein Staubkorn nur im Universum, ja, bei solchen Ereignissen spüren wir es. Da nützt kein Wissen und Können, keine Vorsorge, nichts.
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Man sieht es jetzt auch bei mir.
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Schön, liebe Gisela!
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Gern.😊
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Es gibt wohl nichts im Leben, was n u r gut oder n u r schlecht ist! Es hat alles seine zwei Seiten, je nachdem man welche fördert, durch Überbetonung oder durch Vernachlässigung. Beim Wasser aus der Natur dürfte es sich deutlich um Überforderung und Vernachlässigung handeln. Unser Wohlstand nimmt es allzu leicht so hin, wie es zu sein hat. Es ist unser Hochmut, alles beherrschen zu können, auch das Klima und das Wetter. Nur ist es so, dass nicht immer die Hochmütigen die Folgen tragen. Jedenfalls nicht gleich.
Liebe Grüße
Helmut
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Jedes deiner Worte kann ich unterschreiben, lieber Helmut.
Die Natur hat uns wieder mal gezeigt, wo es langgeht und dass sie uns nicht braucht. Wir brauchen sie dringend und sollten endlich anfangen, sie gut und respektvoll zu behandeln.
Liebe Grüße auch dir!
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Eine ganz wunderbare Politlyrik zur Flutkatastrophe, liebe Anna-Lena und das Fragezeichen am letzten Absatz wird wohl noch lange Zeit so stehen bleiben, sagt mir meine bisherige Erfahrung damit…
Liebe Grüße von Hanne
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Da magst du recht haben, liebe Hanne. Freut mich, wenn dir das „Fundstück“ auch ‚gefällt‘.
Auch herzliche Grüße dir,
Anna-Lena
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Wie wahr!
Liebe Grüsse aus dem Aargau. Ernst
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Liebe Grüße auch zu dir, lieber Ernst!
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Da hast Du aber gute Worte gefunden, liebe Anna-Lena!
Sie machte zuerst einmal sehr ratlos, diese entsetzliche Hochwasserkatastrophe.
Damit, in dieser krassen Form, hätte niemand damit gerechnet.
Bäche, denen man selten wirklich Beachtung schenkt, weil sie vom Wasserstand her in der Regel sehr niedrig und unbedeutend sind, brechen aus und schäumen vor Wut dermaßen über, daß sie verheerende Schäden anrichten. Sie walzen nieder und reißen mit, was ihnen in die Quere kommt…
Schreckliche Bilder haben wir gesehen, die wir nicht mehr vergessen können.
Entsetzten packt mich, wenn ich nur daran denke.
Liebe Grüße von Bruni an Dich
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Es sind nicht meine Worte, liebe Bruni, aber es freut mich, wenn sie dich anrühren.
Ja, das Entsetzen ist groß, wie auch das Leid vieler. Naturkatastrophen kennen wir meist von ganz weit weg, wenn diese Bilder durch die Wohnzimmer flimmern, und nun ist es so entsetzlich nah.
Pass gut auf dich auf und sei herzlich gegrüßt,
Anna-Lena
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Dieses Mal kam das Entsetzen über die Zerstörung so viel näher, liebe Anna-Lena, und sie trifft uns auch deshalb viel mehr.
Herzliche Grüße von Bruni
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