Ich hab’ den Osterhasen liegen seh’n,
die Sonne auf ihn nieder schien.
Ich fragte ihn: „Sag, Osterhase,
bist du denn fit zum Ostertage?“
Er lächelte, zwinkerte mir zu:
„Ganz sicher doch, was zweifelst du?
Ich ruhe noch ein wenig aus,
dann geh ‚ich in mein Hasenhaus,
bereite die Geschenke vor
und steh’ zu Ostern vor dem Tor.“
Am nächsten Tage war er weg,
da wo er lag, nur noch ein Fleck
vom Winterschnee kurz vor dem Fest,
was uns für Ostern hoffen lässt,
dass Frühling uns verführen wird,
uns zum Spaziergang animiert.
© Text und Foto: G. Bessen
Wunderbar gesehen und formuliert.
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Danke, lieber Tom und Grüße in die Hauptstadt 🙂 .
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fröhlich und leicht..
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So sollte es auch sein, liebe Gisela!
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Ja, davon könnte man einiges übernehmen: Von solcher Fröhlichkeit und Leichtigkeit.
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Ein Schnosterhase 🙂
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😆
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Ostern kommt!
Gruß
Helmut
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Ganz klar, ab heute gerechnet in 40 Tagen!
Liebe Grüße auch dir!
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Ein Osterhase aus Schnee *juchheeeee* !
Bis Ostern ist er ausgeruht und bringt uns dann die bunten Eierchen 🙂
Schmunzelgrüße von Bruni an Dich
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So hoffe ich, liebe Bruni.
Die weiße Pracht ist bei uns fast vollkommen hinweggeschmolzen, das lässt auf baldigen Frühling hoffen.
Liebe Grüße an dich!
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Hier ist auch wieder alles weg, was an Schnee erinnert!
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Ja, das ging sehr schnell, wie einfach weggewischt 🙂 .
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versickert 🙂
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Das ist ja ein vergnügliches Gedicht und toll, dass du im Schnee versteckt den Osterhasen entdeckthast.
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Aber gerade so, denn der Schnee ist fast weg 🙂 .
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