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Über Anna-Lena

Lehrerin im Un-Ruhestand, mit vielen Hobbys, die nichts mit dem Beruf zu tun haben. Ich lese viel, schreibe gern selber und fotografiere, was mir vor die Linse kommt.
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22 Antworten zu Anstecken

  1. kopfundgestalt schreibt:

    Vergessen wir die Hoffnung nicht!

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  2. hanneweb schreibt:

    Ohne Hoffnung ist so vieles sinnlos, denn nur die Hoffnung trägt uns durch auch einmal dunkle Zeiten… und von Gutem lassen wir uns doch gerne anstecken, gelle liebe Anna-Lena. 🙂
    Liebe Grüße von Hanne

    Gefällt 3 Personen

  3. freiedenkerin schreibt:

    Das scheint man bei dem ganzen „Corinna“-Hype noch nicht begriffen zu haben. Denn sonst wären schon längst regelmäßig nebst den beständigen Meldungen über neu Infizierte auch die Nachrichten zu sehen/zu hören, wie viele Menschen inzwischen bereits wieder völlig gesundet sind.

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  4. Gisela Benseler schreibt:

    Danke, das ist ein wunderbarer Impuls! Solche brauchen wir jetzt besonders. Ja, ich lasse mich gern anstecken von solch einer positiven Einstellung. Die Gefahren soll man dabei natürlich im Auge behalten.

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  5. www.wortbehagen.de.index.php schreibt:

    Wie gerne lasse ich mich von Hoffnung anstecken, liebe Anna-Lena
    Sie ist ein positives gutes Gefühl und davon brauchen wir jede nur erdenkliche Menge

    Ein wundervoll passendes Bild dazu!

    Ganz herzlich, Bruni an Dich

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  6. lifetellsstories schreibt:

    Leider sind wir nun alle in einer Zeit, wo die Ansteckungsgefahr bezüglich der Gesundheit ziemlich hoch ist. Daher wünsche ich Dir und uns allen, dass wir gesund und munter bleiben.
    LG
    Astrid

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  7. beaneu schreibt:

    Liebe Anna-Lena,
    wie gut, dass Hoffnung ansteckend ist, deshalb sollten wir uns immer in ihrer Nähe aufhalten.

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  8. Ohne Hoffnung wären wir verloren! Aber ich befürchte, dass unsere Hoffnung jetzt sehr lange andauern muss, denn diese Krise hat erst begonnen. Bei uns hier steht alles still. Kein öffentliches Leben mehr ab Dienstag, alles geschlossen, VHS-Kurse abgesagt, Hallenbad, Sauna – nix geht mehr. Selbst Feiern mit Freunden oder Familie sollen wir meiden. Ich meine, wohin soll das noch führen? Die Großeltern sitzen alleine rum, die Enkel dürfen sie nicht besuchen. Die Generationen werden getrennt! Dass uns so eine „Seuche“ treffen könnte, wer hätte das gedacht. Kopf hoch, Vorsicht walten lassen, nicht panisch werden, Hoffnung nicht verlieren. LG Sigrid

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  9. Träumerle Kerstin schreibt:

    Hoffnung muss man immer haben liebe Anna-Lena. Nur manchmal fällt sie uns schwer, dann tun liebe Menschen im Umfeld gut.
    Und nun hoffen wir, dass wir vom Virus verschont bleiben.
    Liebe Grüße von Kerstin.

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  10. alltagschrott.ch schreibt:

    Ja, die Hoffnung als Flamme. Dein Bild zeigt schön: einmal entzündet, “steckt” die Flamme andere Hölzer an. Und Hoffnung wärmt. Herzliche Grüße, Priska

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