‚Festplattenschlafmützen‘ sind Bilder und Gedanken, die ihr Dasein still und geduldig auf dem Rechner fristen. Man findet sie beim Aufräumen und muss sich entscheiden, sie ans Licht zu führen oder sie in die ewige Verdammnis zu schicken …
Wer seine Hochzeitssuppe
vorschnell löffelt,
landet später oft bei
Schmalzstullen und Gurken.
© Text und Fotos: G. Bessen
Anna-Lenas Lesestübchen 
Ach es ist lustig, das zu lesen!😊 Bei Schmalzstullen und Gurken landen wie ohnehin, d. h. es wäre doch ein großes Glück für Beide, wenn sie dabei blieben, gemeinsam, bis zum Ende. Und wenn sie die Hochzeitssuppe vorzeitig gelöffelt haben sollten, muß das nicht unbedingt ein Schade gewesen sein. Es kommt darauf an, wie rein und gut die erste Liebe war.
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So manche(r) löffelt seine Suppe bis zum bitteren oder freudigen Ende 🙂 .
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Ja, so ist es. 😊
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Die auf dem Foto sehen zumindest sehr lecker aus! 😁
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Im Rahmen einer Spreewald-Kahnfahrt habe ich beides probiert und auch für sehr gut befunden 🙂 .
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Wir hatten keine Hochzeitssuppe, aber Schmalzstullen schon, also ich könnte mit beidem leben liebe Anna-Lena 😉
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Ich auch, lieber Arno, und ein Nachtisch wäre auch ganz prickelnd 🙂 .
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Wie wäre es mit ein paar Crepe? 😉
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Hmmmmm, sofort ein Ja! 🙂
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Bei Euch schaut die Hochzeitssuppe ganz anders aus. Im Fränkischen sind das: Leber- und Griesklößchen mit Pfannkuchenstreifen. Und so ein gutes knuspriges Schwarzbrot mit Schmalz schmeckt hervorragend. Liebe Grüße
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Du hast Geschmack, ich merke schon … 😉 .
Liebe Grüße zurück!
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Gehochzeitet habe ich nie, auch manch anderes habe ich nie.
Doch vieles hatte ich. Man muß es nur sehen und auch so bewerten.
Gestern beim Jazz erzählte unser Vorstand, daß er 1973 ZWEI WOCHEN auf dem Newport-Jazzfestival in Manhattan war. SOLCHE Erlebnisse sind natürlich Mega-Mega-Erlebnisse. Doch vergisst man die zu leicht und sagt dann später vielleicht: Nix erlebt in diesem Leben…
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Man soll die Feste feiern, wie sie fallen 🙂 .
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*lach*, mir würde auch beides schmecken, liebe Anna-Lena
Schmalzstulle und Gurken klingt fast noch appetitlicher 🙂 als die Hochzeitssuppe, die vielleicht gar nicht so wirklich sättigend ist *g*, aber man könnte die Schmalzstulle dazu essen …
Liebste Grüße von Bruni an Dich
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Hervorragend, liebe Bruni, denn die Suppe ist ja recht dünn und satt möchte man ja werden, auch am Hoch-Zeit-s-tag. Davon kann es ja mehrere (neben der Eheschließung) geben, denn es gibt ja auch Hoch-Formen, Hoch-Gebirge, Hoch-häuser …) .
Liebe Grüße zurück,
Anna-Lena
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*lach*, ein Hoch auf Deine Gedankenspiele, liebe Anna-Lena!
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Bei dem Wort „Hoch-Zeit“ dachte ich eigentlich immer an so etwas wie: Hochgebirge🌄 , an Hochhäuser allerdings nicht. Der Hochzeitstag wird ja meistens auch als ein Hoch-Zeits-Tag empfunden und gefeiert. Die Bräute jedenfalls und die Brautjungfern und die Feierlichkeiten haben diesen Tag ja als Hochform
des Glücklichseins stets auch „hoch-gehalten“, und es soll vorkommen, daß dies Hochhalten ein ganzes Leben hindurch so bleibt 👑 , wie eine Krönung sozusagen, wenn das hohe Ideal, das diese 2 Menschen zusammenführte, in all den vielen Jahren immer an höchster Stelle steht.
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Schön, deine weiteren Ausführungen, liebe Gisela. Ein Hoch auf alle Hoch-Zeiten 🙂 .
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Im „neuen“ Sinne, nicht im „alten“… Denn : „Alles muß neu werden!“ Was auf falschem Grunde gebaut wurde wird so nicht bleiben….Der HERR regiert! 👑
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Almuth von Pflanzwas hat auch so eine Serie losgetreten 🙂
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