Sich freinehmen
Sommerzeit,
Blütenträume,
Sonne und Wolken,
Wärme und Wind.
Schauen, staunen,
riechen und schmecken
und frei sein
von Zwängen,
sozialem Medien-Muss.
Einfach genießen
und sammeln
für die winterliche
Vorratskammer.
© Text und Fotos: G. Bessen Juni 19
Und doch hast du gebloggt…
Original dein Post:
„und frei sein
von Zwängen,
sozialem Medien-Muss“
Ich gehorche leider immer wieder diesem selbstauferlegten Zwang, doch jeden Tag zu bloggen. 😕
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Ich kenne diesen Zwang, seit Jahren und habe einfach beschlossen, dem anderen Leben jetzt mehr Raum zu geben. Momentan zieht es mich eher raus und in die Weite …
Ich schicke dir ganz liebe Grüße,
Anna-Lena
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… wenn man nicht ans Bett gefesselt ist …
Herzliche Grüße vom Lu
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Sei geduldig, es kommen auch wieder andere Zeiten.
Ich schicke dir einen ganzen Sack voller Genesungswünsche und -grüße,
Anna-Lena
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Herzlichen Dank du liebe Freundin
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❤
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💕
🎵🎶🎵🎶🎵🐦
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Ich versuche auch, weniger ‚gefesselt‘ zu sein, gelingt mir altersbedingt auch öfters. Lu wünsche ich auch gute Besserung. Liebe Grüsse Ernst
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Gerade jetzt gibt es so viel schöne Dinge, die es zu genießen gilt.
Liebe Grüße zu dir in die Schweiz,
Anna-Lena
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❤
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Liebe Anna-Lena, wie schön du das beschrieben hast. Ich ging heute bei Dir vorbeischauen, weil ich schon lange nichts mehr “gehört” habe und siehe da… es scheint Dir gut zu gehen. Du sammelst Düfte, Wärme, Freiheit und , und, und. So herrlich. Herzliche Grüße. Priska
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Liebe Priska, ja, es geht mir gut.
.
Ich habe kein Tablet oder blogge auch nicht über das Smartphone, somit ist der feste Rechner im Sommer eher ‚hinderlich‘ …
Danke für deine lieben Worte und Grüße! Sei du auch herzlich gegrüßt!
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Meine Fotos, meine Keramik und was sonst noch..niemand würde sich dafür interessieren. Im Blog habe ich zumindest Leute, die draufschauen.
Ohne einen Blog würde ich unter Garantie viel weniger fotografieren.
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Das verstehe ich gut und ich teile deine Gedanken. Außerdem finde ich, dass wir eine schöne Gemeinschaft sind, auch wenn man die Menschen hinter den Bildschirmen nicht wirklich kennt. Doch das, was jeder von sich preisgibt, ist ein kleines Kennenlernen in Etappen.
Liebe Grüße und einen schönen Sonntag für dich.
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Ein jeder geht anders mit seinem Preisgeben um.
Ich bin einer, der gerne auch aus dem Nähkästchen plaudert, also etwa unumwunden anzeigt, daß ihn Depressionen plagten (wir hatten das Tema schon mal).
Andere verklausulieren das eher – oder lassen es ganz aussen vor.
Immer wieder frage ich mich nach den Sinn des Bloggens – ich bekomme deswegen ja auch oft Ärger mit meiner Frau!
Aber es hat mir einiges gebracht, wenn auch der Aufwand eigentlich immens ist.
Ich liebe das Veröffentlichen, aber – wie ist es in einen Sinnzusammenhang zu bringen?!
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Der Sinn erschließt sich nicht immer oder auch später. Mein Bloggen nahm seinen Anfang, als ich lange Zeit krank war und mich mit dem Schreiben selbst therapiert habe, ohne zu ahnen, was mal daraus wird.
Mittlerweile habe ich auch viele Blogger real kennengelernt, habe selbst sehr viel gelernt und freue mich über diese Möglichkeit des Austausches.
Es gibt Phasen der Unlust, des Rückzuges oder der sommerlichen Reduktion, wie zur Zeit bei mir.
Aber das entscheidet ja jede(r) selbst, was gut tut und was nicht 🙂 .
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Es ist also ganz klar bei Dir „sommerliche Reduktion.“ 🙂
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Auf jeden Fall und natürlich ein wenig lustabhängig …
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Schöne Worte hast Du gefunden und was die sozialen Zwänge anbelangt, da versuche….nein ich führe es auch durch…..mich nie zwingen zu lassen, auch dort frei zu sein und so verführerisch und die Neugier weckend das zahlreiche Blogangebot ist, ich habe mich auf einen kleinen, mir sehr lieben Kreis beschränkt, viele kenne ich schon seit meinem Projektstart in 2012.
Für mich ist mein Blog eine Art lyrisches und musikalisches Tagebuch meiner Lese- und Höreindrücke (fast nie bildet er meine eigene Befindlichkeit ab), für kopfundgestalt ist er eine Art Therapie, diese Möglichkeit zu haben, finde ich etwas wunderbares und wir alle sind frei, uns zu nichts zwingen zu lassen.
Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag – heute vor 47 Jahren habe mich auf den Weg in den Kreißsaal gemacht und um 17.01 erblickte das Töchting das Licht der Welt.
Karin
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Da schicke ich doch gleich einen herzlichen Glückwunsch an das schon erwachsene Töchterchen und wünsche euch und allen Mitfeiernden einen schönen Geburtstag.
Deine Beweggründe gefallen mir und deine Freiheit beim Bloggen auch. Ja, das Angebot ist riesig und auch hier gilt – WENIGER IST MEHR.
Schließlich muss man den Kreis eingrenzen, um den Blick und sich selbst nicht zu verlieren.
Herzliche Grüße
Anna-Lena
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Recht hast Du, ich habe das Bloggen ja auch außerhalb des Sommers stark reduziert, aber so ganz ohne Bloggerwelt geht es eben doch nicht 😉
Eigentlich muss ja jeder nur sein gesundes Maß finden. Nur sollte man darauf achten, dass das reale Leben eben nicht darunter leidet.
LG Susanne
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Es kostet viel Zeit und mittlerweile habe ich von allen Muss-Zwängen befreit. Die Gefahr besteht sonst, dass der Spaß verloren geht.
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merci :=))
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