Der Dom zu Münster

Der Dom zu Münster

Wer Münster besucht, kommt an unzähligen Kirchen vorbei, von denen einige wirklich sehenswert sind.

Der Dom zu Münster, der St. Paulus-Dom, ist das Zentrum der Diözese Münster und besticht durch seine Schlichtheit wie durch seine Kunstwerke.

Dort befindet sich auch die Grabstätte des ehemaligen Bischofs von Münster, Clemens August Graf von Galen.

Der vorgelagerte Markt (zumindest am Samstag) setzt ihn bürgernah in Szene.

Text und Fotos: G. Bessen, Juni 2017

Dieses Video gibt einen Überblick über das Innere des Domes. Es lohnt sich, es anzuschauen.

Über Anna-Lena

Lehrerin im Un-Ruhestand, mit vielen Hobbys, die nichts mit dem Beruf zu tun haben. Ich lese viel, schreibe gern selber und fotografiere, was mir vor die Linse kommt.
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24 Antworten zu Der Dom zu Münster

  1. Schöne Aufnahmen und ein ansehenswertes Video. Vielen Dank.
    Liebe Grüße von Bärbel

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  2. Marina schreibt:

    Der Dom zu Münster ist wirklich etwas ganz besonderes. Sehr beeindruckend …

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  3. www.wortbehagen.de schreibt:

    Gigantisch, der Blick von oben herab, liebe Anna-Lena.
    Ist der gesamte Dom, innen und außen, frisch restauriert?
    Er schaut so rein und hell aus. Ist es wirklich so?

    Ein toller Anblick ist es. Ein riesiges Gesamtkunstwerk!

    Liebe Grüße von mir

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  4. Helga/Rheinland schreibt:

    Während der Studienzeit unseres Sohnes in Münster waren wir einige Male dort und so ist das Video eine erfreuliche Auffrischung meiner Erinnerungen. Es ist perfekt gemacht und die Musik untermalt die Wirkung der Aufnahmen ausdrucksstark!

    Liebe Grüße an Dich, Anna-Lena, von Helga

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  5. Agnes schreibt:

    Endlich komme ich dazu Deine Münster Berichte und Fotos anzusehen.
    Du hast das Fenster im Hauptportal auch fotografiert, dazu kann ich Dir noch etwas erzählen.
    Früher war im Hauptportal auch der Haupteingang. Bischof setzte beim Wiederaufbau nach dem Krieg gegen den Widerstand von Bevölkerung und Denkmalpflege durch, dass das architektonisch bedeutsame Westwerk mit dem Hauptportal nicht restauriert wurde, sondern durch einfache, im Kreis angeordnete Fenster ersetzt wurde.
    Seitdem kann man den Dom nur noch durch einen Seiteneingang zu betreten.
    Im Volksmund werden seitdem die von Keller initiierten Fenster als „Kellerfenster“, „Wählscheibe Gottes“ oder als „Seelenbrause“ bezeichnet.
    Mir gefällt die der Ausdruck „Wählscheibe Gottes“ gut, denn da geht die Geschichte noch weiter, die Nummer der Wählscheibe Gottes lautet 50 15 (Psalm 50, Zeile 15: „und rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten, so sollst du mich preisen“).

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  6. Agnes schreibt:

    Ihr habt doch hoffentlich auch die Astronomische Uhr im Dom gesehen, am bestern mittags um 12.00 Uhr.

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  7. ernstblumenstein schreibt:

    Ein Meisterwerk der Architektur, sehr beeindruckend.

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