Münster – die Stadt der Radfahrer

Münster hat rund dreihunderttausend Einwohner und (die Zahlen schwanken) zwischen fünfzig- und sechzigtausend Studenten. Die Hochschulgebäude liegen über die Stadt verstreut, sind aber gut erreichbar, so wie man auch die Altstadt gut zu Fuß durchqueren kann.

Somit ist Münster auch zur Stadt der Radfahrer geworden, wie man es von den holländischen Städten kennt.

Ein Parkhaus für Fahrräder würde manches Problem lösen.

Clemens August Kardinal Graf von Galen (1878 – 1946) war Bischof von Münster und trat öffentlich gegen die Tötung von sog. ‚lebensunwertem Leben’ der Nazis ein. Er liegt im Dom zu Münster begraben.

Über Anna-Lena

Lehrerin im Un-Ruhestand, mit vielen Hobbys, die nichts mit dem Beruf zu tun haben. Ich lese viel, schreibe gern selber und fotografiere, was mir vor die Linse kommt.
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31 Antworten zu Münster – die Stadt der Radfahrer

  1. finbarsgift schreibt:

    Feine Münsteraner Impressionen, liebe Anna-Lena,
    Herzlichen Dank dafür!
    Liebe Sommersonnengrüße vom Lu

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  2. Da muss man ja früher kommen, um Platz zu kriegen! :-O

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  3. Ulli schreibt:

    Ich habe eine Freundin hier, die lange in Münster gelebt hat, sie sagt immer, dass man dort mit einem Fahrrad zwischen den Beinen geboren wird 😉
    herzliche Grüße
    Ulli

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  4. freiedenkerin schreibt:

    Von Galen war einer der ganz wenigen hohen Kirchenmänner beider Konfessionen, die sich offen gegen die Nazis stellten…
    Danke für den schönen und interessanten Rundgang durch Münster. 😉 Hier in München haben wir auch das große Problem fehlender Parkhäuser für Radl. 😉
    Herzliche Grüße!

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    • Anna-Lena schreibt:

      Ja, dfas stimmt, er hatte Mut!

      Ich denke, das ist generell ein Problem aller großen Städte und erfordert dringenden Handlungsbedarf.

      Ich grüße dich herzlich zurück!

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  5. www.wortbehagen.de schreibt:

    Bäbel schrieb mal über die vielen Räder in der Stadt. Aber da HD auch so viele hat (Es sind aber hier nur ca. 40.000 Studenten), hat es mich nicht erstaunt.
    Hier ist es auch so, daß die Institute über die ganze Stadt hinweg verteilt sind und alle sind unentwegt dabei, sich hin- und herzubewegen. Die vielen Radwege und der Verkehr darauf hat für mich etwas sehr Liebenswertes. Als Autofahrer allerdings heißt es, mehr als nur gut aufpasssen 🙂
    Münster scheint eine sehr schöne alte Stadt zu sein.
    Die Altstsadt würde mir bestimmt auch gefallen, liebe Anna-Lena

    Liebe Gutenachtgrüße von Bruni

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    • Anna-Lena schreibt:

      HD kenne ich noch nicht, werde aber (gestern beschlossen) mit einer Kollegin dorthin fahren. Möglicherweise weiß ich, wer uns dann durch die Stadt führen könnte??? 🙂

      Ja, Münster würde dir auch gefallen, liebe Bruni, da bin ich ganz sicher.

      Einen Gruß in den frühen Morgen,
      Anna-Lena

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  6. cosmea49 schreibt:

    Vor meinem geistigen Auge sehe ich Herrn Thiel durch Münster rasen….!
    Grüßle, Brigitte

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  7. ernstblumenstein schreibt:

    So, so, die männlichen Radfahrer ;-). Ich sende Dir herzliche Grüsse Ernst

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    • Anna-Lena schreibt:

      Du hättest den Blick auf die weiblichen, denn die kleine Frau Alberich aus dem Münsteraner Tatort ist ja doch leicht zu übersehen 😉 .

      Herzlich
      Anna-Lena

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  8. suebilderblog schreibt:

    Wann warst Du dort? Wir waren am Dienstag in Münster….😉

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  9. Träumerle Kerstin schreibt:

    Wir waren ja über Ostern im Schwarzwald. Und ein Besuch führte uns nach Freiburg, an der Uni vorbei. Wow, so viele Räder hatte ich noch nie an einer Stelle gesehen. Da haben wir auch gestanden und gestaunt!

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    • Anna-Lena schreibt:

      Ich finde es schön, wenn Menschen die Möglichkeit des Radelns nutzen, es schont die Umwelt. Andererseits benehmen sich manche, als hätten sie noch nie von irgendwelchen Verkehrsregeln gehört, das ist schon traurig.

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  10. Agnes schreibt:

    Ja, Münster die Radfahrstadt, es wird behauptet in Münster gibt es mehr Räder als Einwohner. 😉
    Ich denke das stimmt auch.
    Und eine Radstation gibt es am Bahnhof, wo man Fahrräder parken kann, ist den meisten nur zu umständlich, am Straßenrand geht das einfacher.
    Leider werden die Räder auch viel geklaut.
    Wie es mir scheint hat es Dir in Münster gut gefallen.

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  11. buchstabenwiese schreibt:

    Das Verbotsschild für Fahrräder hilft ja ungemein. 😂😂

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  12. Pingback: Von Beruf ‚Türmerin’ | Anna-Lenas Lesestübchen

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