St Nikolai in Potsdam

St. Nikolai in Potsdam

Die evangelische Nikolaikirche, gegenüber des Barberini-Museums in Potsdam, geht in ihrer Geschichte bis ins 13. Jahrhundert zurück. Ihren Namen St. Nikolai erhielt sie jedoch erst nach dem Neubau 1721. Unterschiedliche Baupläne nach den Vorstellungen diverser Regenten sowie Zerstörungen durch Brand und Krieg prägen die Geschichte dieser Kirche.1981 wurde die Kirche nach Zerstörung im 2. WK und Wiederaufbau eingeweiht.Weitere baulichen Maßnahmen und Sanierungen wurden 2010 beendet.

 

© Fotos: G. Bessen 3/2017

Den Landtag in Potsdam hatte ich bereits vor zwei Jahren vorgestellt

Über Anna-Lena

Lehrerin im Un-Ruhestand, mit vielen Hobbys, die nichts mit dem Beruf zu tun haben. Ich lese viel, schreibe gern selber und fotografiere, was mir vor die Linse kommt.
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27 Antworten zu St Nikolai in Potsdam

  1. Ulli schreibt:

    In Potsdam war ich erst einmal und das ist lange her, das wäre mal wieder einen Ausflug wert! Danke, liebe Anna-Lena, dass du uns mitgenommen hast
    herzliche Abendgrüsse
    Ulli

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  2. Arno von Rosen schreibt:

    Halt mich für verrückt, aber die Kirche sieht aus wie das Capitol in Washington in klein 🙂

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  3. alltagschrott.ch schreibt:

    Es gibt so viel Schönes zu sehen. Danke Dir.
    Herzliche Grüße. Priska

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  4. Marina schreibt:

    Wow – obwohl ich in Berlin schon zweimal war, habe ich es noch nie nach Potsdam geschafft. Wird also Zeit!!! Sollte ich dringend mal anpeilen ….

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  5. helmutmaier schreibt:

    Danke für den Tipp, falls ich mal wieder da hinkomme.

    Herzlich
    Helmut

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  6. ernstblumenstein schreibt:

    Eine lange und interessante Geschichte dieser wunderschönen Kirche. Es ist toll, wie ihr eure vielen Kulturgüter und Bauten bewahrt, pflegt und saniert. Da könnte sich Frankreich, das auch viele Kulturgüter hat, sich bezüglich Kulturgüter ‚hegen und pflegen‘ bei euch mal umsehen !

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    • Anna-Lena schreibt:

      Ich bin da zwiegespalten, lieber Ernst. Einerseits ist das Geschichte und Kultur, die erhalten bleibt, andererseits passt das nicht für mich zusammen mit zunehmender Kinder- und Altersarmut. Da könnte so mancher Euro sicher besser verwandt werden.
      Doch, wenn ich an unser Millionengrab Flughafen denke, fällt mir gar nichts mehr ein… 😦 … . Scheinbar spielt Geld doch überhaupt keine Rolle.

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  7. cosmea49 schreibt:

    Mein erster Gedanke – das Capitol. Natürlich habe ich weitergeschaut und die Aufklärung war ja bereits aus der Überschrift zu ersehen. Also, für mich war es interessant und ich liebe es Kirchen zu begehen und anzuschauen – meine Gläubigkeit jedoch hält sich in Grenzen.

    Lieben Gruß, Brigitte

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  8. jeannettepaterakis schreibt:

    οh,die Kirche ist aber wunderschön,innen wie aussen .Ein Kunstwerk.Danke,dass Du sie uns gezeigt hast .Die liebsten Grüsse.

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  9. bmh schreibt:

    Erinnerungen werden wach. Noch vor der Mauer habe ich meine Ausbildung zur Krankenschwester im Josefskrankenhaus begonnen. Ich würde gerne wissen, ob es heute noch betrieben wird.

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    • Anna-Lena schreibt:

      Es gibt in Tempelhog eins und auch in Weißensee, beide sind unter katholischer Leitung. Falls du eines in Potsdam meinst, muss ich passen. Aber über google findest du das sicher heraus.

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  10. bruni8wortbehagen schreibt:

    Ein sehenswerter Innenraum, liebe Anna-Lena und die äußere Form imponiert mir auch.
    Ein Schmuckstück, das mir erhaltenswert scheint.

    Ich glaube, da gibt es so einige, die dem Capitol ähneln *g*

    Ich wünsche Dir und den Deinen ein feines Wochenende mit Sonne, in der wir uns wärmen können und vor allem auch eines ohne neue schlimme Nachrichten …

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    • Anna-Lena schreibt:

      Ich fand sie auch sehr ansprechend. Gerade in Potsdam passiert ganz viel, was das alte historische Zentrum betrifft.

      Hier macht der Frühling bittere Pause, es ist kalt und nass, aber am Sonntag kommt er zurück… Ich mag so ein Kreislaufwetter gar nicht, aber es ist April :mrgreen:

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  11. bruni8wortbehagen schreibt:

    Hier ist es auch zu kühl. Morgen soll es allerdings schon wärmer werden und ich hoffe, es stimmt!

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