Jüdischer Friedhof in Berlin-Weißensee im Bezirk Pankow
Einem Tipp von Ulli neulich bin ich nachgegangen und so habe ich den Jüdischern Friedhof in Berlin-Weißensee heute besucht. Mit etwa 115000 Grabstellen ist er der flächengrößte Jüdische Friedhof Europas. 1880 wurde er angelegt und seit den 70er Jahren steht er unter Denkmalschutz.
Der Zugang erfolgt über die Herbert-Baum-Straße im Komponistenviertel in Weißensee. Herbert-Baum war ein antifaschistischer Widerstandskämpfer und unweit des Friedhofseinganges findet man sein Grab.
Unmittelbar hinter dem Eingangstor befindet sich ein Holocaust-Denkmal mit dem folgenden Text: „Gedenke Ewiger was uns geschehen. Gewidmet dem Gedächtnis unserer ermordeten Brüder und Schwestern 1933 – 1945 und den Lebenden die das Vermächtnis der Toten erfüllen sollen.“
Die Jüdische Gemeinde zu Berlin
Aus gelben Ziegeln sind die Gebäude hinter dem Holocaust- Denkmal. Vom Eingang aus hinter den Arkadengängen liegt die Trauerhalle, die alle anderen Gebäude überragt.
So unterschiedlich die Menschen in ihren verschiedenen Zeitepochen gelebt haben, so unterschiedlich sind die letzten Ruhestätten: von Mausoleen über Grabtempel und ausladenden Familiengruften für Großfamilien bis hin zu Einzelgräbern, die von Efeu überwuchert werden.
Im Gegensatz zu den christlichen Friedhöfen bleiben die jüdischen Gräber bis zum „Jüngsten Tag“ und kennen keinen Grabschmuck mit Blumen (wobei auf mehreren Gräbern auch Wintergestecke zu finden waren).
Ein Ort der Stille, der Beschaulichkeit und des Grauens, wenn man an die vielen unsinnigen Opfer des Naziregimes denkt.
Danke, liebe Ulli, für den Tipp!
© Text und Fotos: G. Bessen 2/17, Textinfos aus Wikipedia
Äußerst beeindruckend, liebe Anna-Lena, diese Friedhofsimpressionen…
Danke für die Präsentation!
Sehr sehenswert ist auch der jüdische Friedhof in Worms…
Hier ein Foto von dort:
https://finbarsgift.wordpress.com/2014/11/01/friedshofsruhe/
Liebe Grüße zur Nacht vom Lu
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Ich war ja im August auf dem Jüdischen Friedhof in Prag, der mich auch sehr beeindruckt hat und da bin ich Ullis Tipp gestern gern gefolgt.
Hab einen feinen freutag,
Anna-Lena
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Dort in Prag habe ich leider keine Zeit dafür gehabt, weil ich erst mal auf den Spuren Mozarts und Kafkas wandeln wollte…
Hab du auch einen feinen solchen!
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Der Prager ist viel kleiner und gedrungener und dort musste man in großer Eile sehr viele Menschen gebraben. Ich habe in Erinnerung, bis zu einigen Metern Tiefe.
Die Stadtstruktur bot auch keine Möglichkeit, diesen Friedhof zu erweitern.
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Dankeschön für diese Informationen 🙂
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Sehr gerne, lieber Lu 🙂
Liebe Grüße zum beginnenden Wochenende,
Anna-Lena
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☺
(Danke für deinen Bärbel Post! Das ging ja jetzt doch sehr rasch…)
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Ja, ich bin auch überrascht und auch irgendwie froh, dass sie nun nicht mehr leiden muss.
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Stimmt…eine schlimme Krankheit hatte sie…
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Der Prager ist viel kleiner und gedrungener und dort musste man in großer Eile sehr viele Menschen gebraben. Ich habe in Erinnerung, bis zu einigen Metern Tiefe.
Die Stadtstruktur bot auch keine Möglichkeit, diesen Friedhof zu erweitern.
Der Berliner ist viel älter, größer und vielseitig.
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Soweit ich weiß haben sich im zweiten Weltkrieg auch viele Juden dort in der Nacht versteckt.
Neben dem Jüdischen Krankenhaus Berlin (auch dieses wäre mal einen Eintrag wert), war dieser Friedhof auch im zweiten Weltkrieg nicht geschlossen.
Habe einen schönen Freitag.
Gruß Karen ❤
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Liebe Karen,
danke für deine Ergänzung.
Das Jüdische Krankenhaus kann ich mir ja mal für einen anderen Besuch vormerken. Ich kenne es, denn mein Mann lag vor vier Jahren mal dort drin, aber da hatte ich andere Sorgen, als mich mit dem Krankenhaus zu befassen… 🙂 .
Liebe Grüße auch zu dir,
Anna-Lena
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Ich lag ja auch schon drin, meiner Behinderung wegen.
Darüber habe ich ja auch ein Buch geschrieben, die Geschichte aber im Buch verändert.
Ungeachtet dessen habe ich mich aber für das Krankenhaus sehr interessiert.
Hast Du mal „Aimee und Jaguar“ gelesen, oder gesehen?
Auch da wird es erwähnt.
Buch und Film lohnen sich.
Schon in der Eingangshalle des Krankenhauses kann man eine Menge lernen.
Gruß Karen
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Das tut mir leid!
Ich kenne weder den Film noch das Buch, habe es mir aber notiert.
Und sollte ich mal in der Nähe des Krankenhauses sein, schaue ich gern noch einmal da vorbei – unbefangen.
Lieben Gruß
Anna-Lena
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Danke für den interessanten Bericht. Und die schönen Bilder.
Herzlich. Priska
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Das habe ich sehr gern gemacht, liebe Priska.
Auch dir liebe Grüße 🙂 .
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Danke sehe fürs Mitnehmen an diesen interessanten Ort. Liebe Grüße und ein schönes Wochenende wünscht Dir Dagmar
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Gerne, liebe Dagmar! Auch dir ein schönes Wochenende,
Anna-Lena
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Obwohl bei dem Gedanken an das Elend vieler dieser Menschen bei mir eine Gänsehaut verursacht, beeindrucken mich diese Bilder und dein interessanter Bericht.
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Aber da müssen wir durch, es ist die Geschichte unseres Landes, liebe Bärbel. und Tendenzen in eine verkehrte Richtung sind doch nicht zu übersehen.
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Zu voreilig geklickt. 😦
Natürlich wünsche ich dir ein schönes Wochenende mit viel Sonne.
Liebe Grüße
von Bärbel
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Für dich auch, liebe Bärbel. Wir hatten von Dienstag bis Donnerstag wirklich frühlingshaftes Wetter, nun darf es auch mal regnen…
Liebe Grüße dir und für euch auch ein schönes Wochenende!
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Ich finde jüdische Friedhöfe fast noch interessanter als die anderen. Sie haben einen Hauch von Exotik, vielleicht durch die hebräische Schrift, vielleicht durch die Andersartigkeit der Grabgestaltung. Wir haben hier einen großen und einen kleinen, versteckten, geschlossenen.
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Ich habe erst zwei gesehen, den in Prag und den gestern in Berlin und gebe dir recht. Sie sind anders, aber nicht weniger interessant und schön.
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Liebe Anna-Lena, wow, das ging ja schnell! Ich danke dir für die Bilder und auch deine Hintergrundinformationen, ich weiss nun, dass ich nach dem Umzug mal wirklich meine Dias digitalisieren werde, manches ist echt zu schade, um es in einem Koffer vergammeln zu lassen! Und wenn ich das nächste Mal in Berlin bin, werde ich nochmal diesen Friedhof, aber auch den Dorotheenstädtischen Friedhof, besuchen.
Herzliche Grüsse
Ulli
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Wenn du das nächste Mal in Berlin bist und ich Zeit habe, würde ich dich gern begleiten.
Den in Weißensee hattest du so schmackhaft gemacht, dass ich das schöne Wetter gestern gleich genutzt habe.
Herzliche Grüße auch zu dir,
Anna-Lena
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das können wir gerne festhalten, wann auch immer noch… gerade eben kann ich nicht sagen wann ein nächstes Mal sein wird- jetzt erst einmal umziehen, dann kann ich wieder anderes planen, aber als erstes steht dann die verpatzte Griechenlandreise an!
liebe Grüsse
Ulli
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Mach dir keine Sorgen darüber, außer Freitags bin ich relativ flexibel 🙂 .
Liebe Grüße und ein gutes Gelingen!
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danke dir und Freitag habe ich mir gemerkt!
ich wünsche dir ein schönes Wochenende, liebe Grüsse
Ulli
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Das wünsche ich dir auch 🙂 . ❤
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merci du Liebe ❤
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Herzlichen Dank Anna-Lena für diesen sehr interessanten einfühlsamen Bericht und den sehr aussagekräftigen wunderschönen Aufnahmen vom Friedhof. So ein beeindruckenden jüdischen Friedhof gibt es in der Schweiz nicht zu sehen.
Einen lieben Gruss ins schöne Wochenende schickt dir Ernst
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Umso mehr freue ich mich, dich mit nach Berlin genommen zu haben, mein Lieber.
Auch dir ein schönes Wochenende.
Von Herzen,
Anna-Lena
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Liebe Anna-Lena, ich mag sie sehr, die jüdischen Ruhestätten. Sie sind anders als unsere und meist noch viel interessanter für mich. Deine Bilder zeigen es mir sehr deutlich. Da liegen so viele mir fremde Familienschicksale verborgen, die nur noch still und in Frieden ruhen. Sie geben mir nichts mehr preis.
Uralte Gräber, manchmal die Schrift fast verwittert und manch einer könnte so viel erzählen, aber er spricht nicht mehr…
Der alte Bergfriedhof in Heidelberg, 1844 angelegt, ist auch so interesssant, nur lange nicht so groß wie der in Berlin. Wie sollte er auch…
Der jüdische Friedhof liegt mitten drin und ich habe bei meinem Besuch dort (ich wollte Hilde Domin einen Besuch abstatten) auch viele Bilder gemacht und manchmal stellte ich mir die Frage, darf ich es überhaupt, aber da war keiner, den ich hätte fragen können.
Ich las die Namen, die Geburtsorte, einige Male New York und fragte mich, wieso kamen sie nach Heidelberg, doch bestimmt nicht nur, um dort zu sterben…
Ich glaube, ich muß mal eine Führung mitmachen, vielleicht erfahre ich dann ein bissel mehr.
Ein toller Bericht, liebe Anna-Lena!
Herzlichst Bruni am Freitagabend
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In Prag musste ich im vergangenen August neben einem horrenden Eintritt auch für eine Fotolizenz bezahlen, das fand ich eigentlich unverschämt.
Friedhöfe – egal welcher Art – sind öffentliche Anlagen. Mit einem Foto treibt man ja normalerweise keinen Schindluder und das Fotografieren war auch nicht verboten.
Mir hat der Friedhof so gut gefallen, dass ich euch das einfach mitteilen und auch zeigen wollte.
Die Schicksale dahinter bleiben in der Regel ein Geheimnis, es sei denn, die Menschen sind in einem KZ gestorben und das ist auch vermerkt.
Und das ist unsere Geschichte, die sich nie wiederholen darf.
Auch daher mein Bericht und die Fotos – wachrütteln und nachdenken, was in unserem Staat mit seinen bequemen Komfortzonen und dem unreflektierten Wiederholen von Parolen ja leider nicht selbstverständlich ist.
Herzliche Grüße auch dir, liebe Bruni,
Anna-Lena
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Nein, sie darf sich nicht wiederholen, liebe Anna-Lena. Auf keinen Fall!
Erst gestern stand ich wieder vor einem *Stolper*stein und las die Inschrift. Da stand der Name, die Geburts- und Sterbedaten und dann: DENUNZIERT
Und da könnte ich heulen, liebe Anna-Lena.
Ich schreie dann innerlich:
Wieso denn auch das noch? War es nicht schon schlimm genug?
Warum denn nur? Warum, warum
Das waren die scheinbar ganz normalen Leute, die es taten und ich weine und schäme mich für diese Menschen.
Herzlichst Bruni
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DENUNZIERT – das gab es in der DDR durch fleißige Stasimitarbeiter doch auch – leider!
Wir können jedenfalls durch die modernen Medien nie mal sagen, wir haben nichts gewusst. Darin liegt unsere Verantwortung heute.
Liebe Grüße dir,
Anna-Lena
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ja, wir fühlen uns informiert, stimmt.
Doch ob alles stimmt, was wir hören???
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Selbst, wenn nicht alles so stimmt, werden Körnchen der Wahrheit enthalten sein und das alleine reicht doch, dass man so miteinander nicht umgehen darf, oder?
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auf jeden Fall, liebe Anna-Lena
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Vielen Dank für diesen informativen Beitrag und die vielen schönen Fotos. Ich mag Friedhöfe sehr, vor allem alte Friedhöfe mit vielen schönen Grabmalen und -steinen. Aber vor allem der Kunst wegen und weil es auf Friedhöfen so friedlich und still ist. Ich selbst habe bereits verfügt, nicht auf einem Friedhof meine letzte Ruhe zu finden, sondern in einem Friedwald unter einem Baum, wo irgendwann überhaupt gar nichts mehr an mich erinnert, weil ich glaube, dass wir im Grunde nur in den Herzen oder Köpfen unserer Angehörigen und Freunde weiter existieren. Ich selbst brauche kein Grab, um zu trauern und erwarte auch nicht, dass sich jemand mal jahrelang um mein Grab kümmert – zumal heutzutage die Kinder oft weit weg wohnen und gar nicht die Zeit haben, sich um ein Grab zu kümmern.
Schönes Wochenende wünsche ich dir!
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Da sind wir uns sehr ähnlich, liebe Sigrid, dieser Friedhof hat mich sehr beeindruckt und ich werde ihn auch noch einmal besuchen.
In unserer Nähe wird in diesem Jahr mit einem Friedwald begonnen, darüber bin ich ganz froh, denn das ist auch mein Ziel für die letzte Reise. Ich bin froh, dass es diese Art der Naturbestattung gibt und immer mehr Menschen sich die vorstellen können.
Auch für dich ein schönes Wochenende 🙂 .
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diesen hier hatten wir nicht besucht, als wir damals in Berlin waren. In Prag war er wegen den Ueberschwemmungen geschlossen, und wir konnten nicht hinein. Blumen legt man nicht auf die Graeber, aber man zuendet oft eine Kerze an. Auch daheim, zum Jahrestag wird eine Kerze, die 24 Stunden brennt, angezuendet.
dies ist ein sehr schoener Beitrag von dir.
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In Prag war ich im August und war sehr beeindruckt, aber das, was der Prager an Enge hat, zeigt der Berliner in seiner Weite.
Ich werde ihn sicher demnächst noch einmal besuchen, wenn der Frühling da ist.
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