Seien wir dankbar,
wenn uns diese Krankheit bisher verschont hat.
Stehen wir denen zur Seite, die es getroffen hat.
Vergessen wir die nicht,
die wegen dieser Krankheit
freiwillig aus dem Leben geschieden sind.
Geben wir denen Mut,
die tapfer dagegen ankämpfen.
Wünschen wir denen den Frieden,
die es nicht geschafft haben.
Es kann uns alle treffen
und wir werden dann froh sein,
wenn wir offenen Ohren und Herzen begegnen.
*****
Wer seinem Nächsten
zu Hilfe kommt
in seinem Leid,
sei es geistlich oder weltlich,
dieser Mensch hat mehr getan
als derjenige, der von Köln bis Rom
bei jedem Meilenstein
ein Münster errichtet.
(Albertus Magnus)
Liebe Anna-lena,ein wunderbares Gedicht,dessen Aussage alles sagt.Teilnehmen, Verstehen,Zuhören,einfach Dasein,Raum lassen kann Wunder wirken.Danke für den wichtigen Beitrag.Die liebsten Grüsse ❤ an Dich
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Dieses blöde Schalentier hat uns innerhalb von fünf Monaten zwei gute Freunde geraubt 😦 .
Liebe Grüße auch an dich und deine Insel, auf der ich jetzt gerne in den Wellen baden würde… 😉 .
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Liebe Anna-Lena vorgestern erst war ich auf der Beerdigung eines sehr guten Freundes,der Schäfer und Bauer war:Mit 63 erlag er an Leukämie.Er schaute so gesund,so frisch aus ,hatte nicht ein graues Haar.In der guten Luft,den ganzen Tag draussen,er ass nur Naturprodukte.Keiner konnte es glauben.Sehr viele haben hier auf Kreta Krebs ,wie überall.
Viele Bussis an Dich von der Insel gesendet ❤
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Das tut mir leid, liebe Jeannette. U.a hatte unser Freund, der am 26.1. starb, auch Leukämie.
Diese verfluchte Krankheit macht ja selbst vor Kindern nicht Halt.
Hab trotzdem einen schönen Sonntag.
Liebe Grüße
Anna-Lena
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Wie könnte ich diese Menschen vergessen, liebe Anna-Lena
Viel zu viele mir sehr liebe Menschen habe ich inzwischen daran sterben sehen
und es war schrecklich.
Die liebste der Feundinnen erst vor einem Jahr…
Liebe Sonntagsgrüße an Dich
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Bei uns sind es zwei Freunde innerhalb von 5 Monaten und der zweite ist noch nicht mal beerdigt.
Auch dir liebe Grüße zum Sonntag,
Anna-lena
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Das ist schlimm,liebe Anna-Lena.
ich kann es so gut nachfühlen
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Du sprichst uns wohl allen aus dem Herzen. Es wird kaum jemanden geben, der nicht jemanden kennt … Vor zwei Wochen ist eine Nachbarin mit 39 Jahren daran gestorben, kleine Kinder, Grundstück, Träume … Es ist so schlimm.
Früher gab es die Pest, die Pocken, Gelbfieber und sonstwas. Und heut in dieser modernen Welt? Wir fliegen zum Mond, wir tauchen auf den Grund der Meere – doch uns selbst helfen können wir kaum.
Liebe Grüße von Kerstin.
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Das tut mir sehr leid für die Familie, liebe Kerstin.
Wir Menschen denken immer wieder, alles beherrschen zu können und stellen dann doch die Grenzen fest. Krankheiten, Seuchen gab es immer wieder und die Medizin kann viel bewirken, aber doch nicht alles.
Liebe Grüße,
Anna-Lena
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Vor gut einem Jahr starb unser aller Lieblingskollege an Krebs. Er hatte sich nach seiner Chemo viel zu früh zurück an den Schreibtisch begeben, eine Lungenentzündung hat ihm das Leben gekostet. Wir vermissen ihn heute noch, er war im Büro der Disponenten der einzige Mensch mit dem Herz auf dem rechten Fleck…
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Das tut mir sehr leid!
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Ein Thema, mit dem wir uns seit einigen Wochen auch intensiv auseinander setzen müssen.
Zudem hatte ich Tinas Buch auch erst kürzlich noch in der Hand.
Wird Zeit, dass der Frühling kommt und mit ihm ein frischer Wind.
Alles Liebe ♥
Emily
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Das tut mir leid, liebe Emily, ich hoffe, nicht ganz so dicht dran…
Drei Jahre ist es her, und manchmal noch immer unfassbar.
Auch dir alles Liebe,
Anna-Lena
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