Über dieses Blog
„Anna-Lenas Lesestübchen“ ist ein von mir als Privatperson geführter, ausschließlich persönlicher Blog ohne Bezug zu einer beruflichen oder wirtschaftlichen Tätigkeit.
Ich schreibe hier ausschließlich über Inhalte, die mich persönlich berühren oder interessieren oder die ich selbst geschrieben und fotografisch festgehalten habe.
Alle hier erscheinenden Beiträge in Text- und Bildform unterstehen meinem Copyright, sofern nicht andere Quellen mit entsprechenden Nutzungsrechten angegeben sind.Mai 2018
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Bloggerei
Ist das so?
Dieser Beitrag wurde unter Wortbilder abgelegt und mit Blick in die Zukunft, Lebensplanung, Schicksal, Verherbestimmung, Zukunft, Zukunft planen verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
Einstein hat auch über die Zukunft gegrübelt und sie fand trotzdem statt ;-
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Stattfinden wird sie in jedem Fall, wie auch immer, lieber Arno.
Wir können jedoch wenigstens die Weichen stellen und so leben, dass eine Zukunft überhaupt möglich ist.
Für mich sind zwei Dinge wichtig geworden: mich möglichst aus der Wegwerf- und Konsumgesellschaft herauszuziehen, so weit ich es kann.
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Wir grübeln ALLE über die Zukunft, lieber Arno,
das Problem mit ihr ist: es gibt sie nicht, sie ist nicht greifbar,
und in dem Moment, da sie entsteht, ist sie auch schon wieder
via Gegenwart vergangen…
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Ich würde mal mit dem allseits beliebten Jein antworten. Über meine persönliche Zukunft grübel ich nicht mehr, die lasse ich schon lange auf mich zukommen. Weil ich einfach denke, die Dinge passieren, wenn sie passieren sollen und dann sind sie auch dran. Und bei uns kommt es eh immer anders, als wir uns das so gedacht hatten 🙂 Über die Zukunft in diesem Land, über die Zukunft dieser Erde grübel ich schon und versuche so zu leben, das es eine geben kann und meinen Teil der Verantwortung zu übernehmen.
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Genau so denke ich auch, liebe Frau Momo.
Die eigene Lebensweise ist geprägt von der Verantwortung und die haben wir, ein jeder von uns, was die Zukunft unserer Erde betrifft.
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Eine beeindruckende Hausfassadengestaltung! Ob es mit der Zukunft so ist? – Ich denke schon.
Nur Grübeln bringt eben nichts – da müssten schon Ideen, Pläne und Taten folgen…
Herzlichen Gruss ins Wochenende,
Brigitte
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Ich fand sie auch beeindruckend, als ich sie entdeckte.
Seit einiger Zeit habe ich mir angewöhnt, sehr überschaubar zu planen, denn es kann immer ganz anders kommen…
Somit finde ich diesen Spruch sehr aussagekräftig.
Liebe Grüße zurück! 🙂
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In der Hoffnung Gutes zu tun und Schlechtes zu verhindern, sollten wir grübeln, was wir tun. Verhindern kann man sie nicht. Sie kommt trotzdem, mit den Vorzeichen, die wir vorher hingeschrieben haben.
Liebe Grüße
Ute
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„grübeln“ – das Wort an sich gefällt mir nicht, ich ersetze es duch nachdenken. Grübeln hat für mich etwas Dunkles, Bedrohliches.
Ich wünsche dir ein buntes Wochenende, liebe Ute.
Liebe Grüße auch zu dir!
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Für mich ist nachdenken auch das bessere Wort. Weil sich die Antwort aber auf den Spruch bezog, habe ich auch das Wort aus dem Spruch verwendet. 😉
Dir auch ein buntes Wochenende und liebe Grüße
Ute
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Ist klar, das Wort war ja auch vorgegeben 🙂 .
Liebe Grüße 😉
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Natürlich muss man sich Gedanken über die Zukunft machen, weil man ja zu Erkenntnissen und Einstellungen kommen will, aus denen dann vielleicht Handlungen resultieren. Aber ‚grübeln‘ sollte man sicher nicht, denn das impliziert immer (zumindest bei mir) Ausweglosigkeit und Sich-im-Kreise-drehen. Wichtig ist es sicher, in der Gegenwart zu leben und etwas zu TUN anstatt zu grübeln.
Liebe Grüße ins Wochenende,
Ingrid
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„Grübeln“ ist generell keine gute Sache, ich empfinde das ähnlich wie du und manchmal stellt sich eine regelrechte schwarz-weiß Malerei bei mir ein.
Also, leben wir im Jetzt mit perspektivischen Blicken darauf, wie es weitergeht.
Hab auch ein schönes Wochenende. Bei uns ist es kalt und grau, das richtige Rotstift-Wetter
.
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Oh, hier ist strahlender Sonnenschein, es sieht nach Frühling aus, obwohl es noch kalt ist.
Ansonsten ist ja in der Tendenz schon klar, wie es heute Abend ausgehen wird 😦
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Von Sonne ist hier keine Rede, passend zum heutigen Tag und seinem voraussichtlich politischen Ausgang. 😦
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Ich bin auch schon ganz kribbelig …
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Nun wissen wir in etwa, was uns die Stunge geschlagen hat. 😦
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Ich muss es sagen, wie es eben ist. Grübeln kommt für mich schon lange nicht mehr in Frage, aber ich überdenke mein Handeln nach wie vor. Und ich steige nicht auf jeden Zug auf, nur weil er gerade im Trend liegt, ganz egal, ob so oder anders. Es lohnt sich schon manches ganz einfach mal zu Ende zu denken und nicht nur euphorisch zu sein.
Was das Wegwerfen und den Konsum anlangt, da handle ich schon ziemlich lange so, dass ich das ganz exakt überdenke. Man muss immer über eine Angelegenheit nochmals eine Nacht schlafen, ist es dann immer noch so wie zuerst gedacht, dann dürfte das das Richtige sein.
Lieben Gruß, Brigitte
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So mache ich das bei Entscheidungen auch, ich überschlafe und wenn mein Bauchgefühl mir am nächsten tag dasselbe sagt, scheint es richtig zu sein. Damit bin ich bisher immer bestens gefahren.
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende,
Anna-Lena
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Oh, ich schäme mich…
Meine Osterbotschaft von vorher war ein fehlerhafter Irrläufer, den ich 2013 als Blog veröffentlichte. Ich habe alte Blogdarstellungen korrigiert, verbessert und dabei irgend etwas verbrochen resp. Mist gebaut. Das Alter fordert langsam seinen Tribut.
Hab ein schönes Wochenende ❤ Ernst
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Trotzdem fand ich das keinen Beinbruch und meine Osterwünsche sind wenigstens rechtzeitig 😆 .
Belustigte Grüße von mir zu dir ♥
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