Das Land der Dichter und Denker

Friedrich Schiller Berlin GendarmenmarktVor wenigen Tagen las ich in der Zeitung, dass bis zum Jahr 2025 etwa elftausend der neunzehntausend Brandenburger Lehrer in Rente und Pension gehen.
Wurde vor wenigen Jahren noch von einem Lehrerüberschuss gesprochen (für mich die Möglichkeit, altersmäßig gerade noch in ein Altersteilzeitmodell zu rutschen, das es mir ermöglicht, zum Schuljahresende aufzuhören), ist nun der akute Lehrermangel in aller Munde. Stolz äußerten sich einige Schulleiter vor wenigen Tagen im Radio, dass die Berliner Schüler alle Noten auf dem Zeugnis bekämen. Hoher Unterrichtsausfall durch kranke Lehrer oder die Nichtbesetzbarkeit einiger Fächer in Ermangelung der Fachlehrer sind keine Ausnahmen. Quereinsteiger werden eingestellt, um den Unterrichtsbedarf abzudecken.

Es gibt sicher qualifizierte Quereinsteiger, die ein glücklicheres Händchen als so mancher studierter Pädagoge haben, doch für alle, die jahrelang an einer Uni oder Fachhochschule studiert haben, doch eine bittere Erfahrung.

In den letzten Jahren wurde gern behauptet, dass Berlin und Brandenburg die zum Schuljahresbeginn erforderlichen Lehrer einstellen würde. Die Praxis in der ersten Schulwoche sprach eine andere Sprache. Lehrkräfte fehlten, Unterricht fiel in hohem Maße aus.
Andere Bundesländer waren schon vor Jahren schlauer, sie haben Berliner Referendare abgeworben, mit besserer Bezahlung und Verbeamtung geworben und wer kein Kind und kein Kegel hatte, ist woanders hingezogen und hat sein Glück gesucht.

Im medialen Zeitalter, in dem wir alle vernetzt sind bis auf die nackte Haut, kann man doch eigentlich errechnen, welches Personal man brauchen wird, auch als Nicht-Mathematikprofessor.

Nun gibt es in Brandenburg Pläne, das Referendariat von 18 auf 12 Monate zu verkürzen, damit die ausgebildeten Junglehrer möglichst schnell in den Schuldienst übernommen werden können und so die entstehenden Lücken füllen.

Wer ein Referendariat hinter sich hat, weiß, dass diese Zeit kein Zuckerschlecken ist. Und auch heute haben Referendare alle Hände voll zu tun, um all die Anforderungen der schulpraktischen Ausbildung in dieser relativ kurzen Zeit zu meistern.

Der Druck ist da, sicher auch bedingt durch die Flüchtlingskinder, die nun in den Willkommenklassen unterrichtet werden müssen. Doch eine Lehrerausbildung gibt es nicht im Turboverfahren, wenn die Qualität der Ausbildung nicht darunter leiden soll.
Macht sich darüber keiner mehr Gedanken?

Die Angebote seitens der Schulämter, nun doch länger arbeiten zu dürfen, häufen sich und die Änderungsverträge gehen schnell durch alle Instanzen und werden genehmigt.

Das Land der Dichter und Denker scheint langfristig eine schöne Erinnerung zu werden.

Rechtschreibung

Über Anna-Lena

Lehrerin im Un-Ruhestand, mit vielen Hobbys, die nichts mit dem Beruf zu tun haben. Ich lese viel, schreibe gern selber und fotografiere, was mir vor die Linse kommt.
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30 Antworten zu Das Land der Dichter und Denker

  1. Arno von Rosen schreibt:

    Jede Berufsgruppe wird mit der Verrentung der Geburtenjahrgänge 1960 bis 1968 Personalprobleme bekommen. Da frage ich mich manchmal schon warum bereits so viele Menschen um die 50 aufs Abstellgleis geschoben werden, wenn ein so enormer Engpass auf Deutschland zu kommt.

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  2. freiedenkerin schreibt:

    Anstatt 130 Millionen in die Aufrüstung der Bundeswehr zu stecken, sollte man dieses Geld lieber in Bildung investieren. Und das heisst, auch in gute Aus- und Fortbildung von Lehrern/innen.

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    • Anna-Lena schreibt:

      Ein frommer Wunsch, liebe Freidenkerin. In der Bildungspolitik ist immer gespart worden, auch wenn das Gegenteil behauptet wird.
      Für viele heutige Situationen, wie man mit den immer schwieriger werdenden Kindern umgeht, ist man nicht vorbereitet, handelt oft nach dem eigenen Bauchgefühl.
      Die jahrelange Forderung z.B. nach kleineren Klassen wird nicht gehört, einfach ignoriert.
      Klassenstärken bis zu dreißig Kindern sind immer noch normal.
      Selbst in meiner Abiturklasse sind vierundzwanzig.

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  3. Gudrun schreibt:

    Sachsen ist ja ganz vorn, wenn es ans Sparen geht, auch an den Universitäten, auch in der Lehrerausbildung. Und dann gibt es eben „Bürgerpolizisten“ und Quereinsteigerlehrer. Gut finde ich das alles nicht, kann aber auch nicht darüber schreiben, was mir alles dazu durch den Kopf drängt. Es tut zu weh.

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    • Anna-Lena schreibt:

      Ich verstehe dich gut, liebe Gudrun. Ich mag das Land, die Leute und trotzdem blicke ich auch jeden Montag voll Sorge nach Dresden, in die Stadt, die mir so ans Herz gewachsen ist…

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  4. Quer schreibt:

    Das sieht nach einer Herkulesaufgabe aus. Schwierig, schwierig! Hoffentlich rutschen wir nicht in ganz Europa so langsam in diese „Saggasse“…

    Lieben Gruss – leider ohne Lösungsansatz,
    Brigitte

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  5. Märchenfrau schreibt:

    Dies erleben zu dürfen habe ich mir ein Leben lang gewünscht. Die Erinnerungen an damals werden wach. In der Uni schon „predigte“ man uns gehirnwäschenartig, dass unser Studium sinnlos sei und wir ein Heer arbeitsloser Lehrer bilden würden. Und so war es auch. Nur die ganz Strebsamen und Angepassten hatten nach dem Referendariat eine Anstellung bekommen. Da ich weder strebsam noch – damals in den sehr unruhigen Zeiten mit den vielen Demos – sehr angepasst war, habe ich aufs Referendariat gleich verzichtet und das war gut so.
    Was freue ich mich, dass es nun keine „Heere arbeitsloser Lehrer“ mehr geben wird!!!

    Liebgruß und einen schönen Sonntag
    Ele

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    • Anna-Lena schreibt:

      Ich war nach dem Referendariat auch arbeitslos, denn meine Fächerkombination gab es wie Sand am Meer. Doch wenn du das halbe Studium hinter dir hast, wechselst du nicht mehr einfach, wenn du dein Studium nebenher zum Teil selbst finanzieren musst.
      Ich habe als Überbrückung trotzdem im pädagogischen Bereich gearbeitet, dort Erfahrungen gesammelt, die mir dann in der Schule zugute kamen, als es mit dem Schuldienst endlich klappte.

      Hab auch einen schönen Sonntag,
      Anna-Lena

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  6. Brigitte schreibt:

    Beim Lesen deines Artikels habe ich mir vor Augen geführt, was in den letzten Jahren einfach so verschlafen wurde von unserer Politik. Das von dir angeführte Problem ist ein sehr großes. Und mir wurde immer wieder klar, wer Lehrer zum Beruf wählt, der muss eine große Liebe zu dieser Berufung haben.
    Hautnah kann ich eben erleben, wie das so ist mit der Schule heute. Ein einziger Stress für Lehrer, Kinder und auch die Eltern. Wollen wir wirklich so leben müssen, war das unser Ziel für die Kinder und den Berufstand der Lehrer?! Viele Eltern sehen heute auch nicht mehr, dass sie selbst auch mitarbeiten müssen, ihre Zeit ist komplett verplant und die Kinder werden sich selbst und den vorhandenen Medien überlassen. Das ist keine gute Perspektive!
    Ich wünsche mir ein Land, in dem ausreichend Lehrer sich die Zeit für die Kinder nehmen dürfen, die sie brauchen. Ich wünsche mir ein Land, in welchem die wirtschaftlichen Interessen nicht ständig im Vordergrund stehen. Und ich wünsche mir Parteien, die nicht ständig damit beschäftigt sind um sich selbst zu kreisen. Und zudem wünsche ich mir auch ein Land, in dem wir auch schaffen, was uns vorgegeben ist von heute auf morgen. Und außerdem wünsche ich mir, dass die Politik die Bürger auch vor einer Entscheidung befragt, ob auch zu schaffen ist, was sie gerne schaffen wollen. Und dann wünsche ich mir noch, unverschämt, eine Regierung, die nicht jede Natur verbaut, sondern auch darauf hinweist, dass die Innenstädte Leerstand haben, da kann man auch hinbauen.

    Ufff, schönen Sonntag und lieben Gruß, Brigitte

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    • Anna-Lena schreibt:

      Du hast dir genau die Wünsche von der Seele geschrieben, die ich und auch viele andere haben, aber ich glaube heute, dass es unser Wunschdenken ist, das auch nur ein Wunsch bleibt.

      Unter unseren jetzigen Abiturienten sind einige, die den Lehrerberuf ergreifen wollen, mit der Perspektive, sofort eine Anstellung zu bekommen. Ob sie dazu „berufen“ sind, wird sich im Laufe der Ausbildung zeigen. Das Referendariat ist z.B. so eine Zeit, sich selbst zu prüfen und zu fragen: Kann ich das? Will ich das? Liegt mir das?

      Der Lehrerberuf hat sich ja auch in den letzten Jahren verändert, die Vermittlung von Wissen ist nur noch ein Teil. Familienhelfer, Sozialarbeiter, seelischer Mülleimer und viele andere Komponenten kommen dazu. Die Eltern geben immer mehr die Verantwortung an die Schule ab, ‚die Schule wird’s schon richten‘.
      Wenn es nur ums Unterrichten ginge, würde ich auf meine Freistellungszeit verzichten und um zwei Jahre verlängern, was das Schulamt uns Altersteilzeitlern angeboten hat. Aber der andere „Rattenschwanz“, der daran hängt, ist das, was ich nicht mehr will.
      Ich habe nun um ein halbes Jahr verlängert, wegen meiner eigenen 13. Klasse und auch, weil wir in Englisch wegen der Leistungsdifferenzierung sonst handlungsunfähig wären. Aber zum Schuljahresende plane ich aufzuhören und mich anderen wichtigen Dingen zu widmen.
      Im vorletzten Jahr kam ein Kollege mit 66 Jahren zu uns und ist wieder eingestiegen. Nun, wer das möchte, bitte, jeder wird gebraucht.

      Auch dir einen schönen Sonntag, liebe Brigitte. Ich darf nun eine Woche Winterferien genießen (welcher Winter???) 😆

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    • Ingrid schreibt:

      Das alles wünsche ich mir auch, aber wo ist die gute Fee, die mir drei dieser Wünsche erfüllt? 😦

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  7. ernstblumenstein schreibt:

    Ich wünsche Dir von Herzen schöne Ferien. Ich rate Dir, keine noch so verlockenden Angebote für eine Verlängerung der Dienstzeit anzunehmen. Die grosse Freiheit TUN und LASSEN wird es Dir danken. Ernst

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    • Anna-Lena schreibt:

      Ja, ich habe für mich auch den Cut innerlich gemacht, denn die Bedingungen werden nicht besser. Geld wäre für mich kein Reizmittel und ein paar Euro mehr Rente auch nicht. Dass ich Abzüge haben werde, weiß ich, seitdem ich diesem Altersteilzeitmodell zu gestimmt habe.

      Liebe Grüße in deinen Sonntag,
      Anna-Lena

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  8. Coreli schreibt:

    Zitat: „Es gibt sicher qualifizierte Quereinsteiger, die ein glücklicheres Händchen als so mancher studierter Pädagoge haben, doch für alle, die jahrelang an einer Uni oder Fachhochschule studiert haben, doch eine bittere Erfahrung.“

    Da haben Sie Recht. Das ist für manche Quereinsteiger eine bittere Erfahrung, dass sie Jahre in eine Universitäts- oder Hochschulstudium investiert haben und am Ende als Quereinsteiger im Lehramt gelandet sind. Aber viele davon haben schon die Realität eines Arbeitsplatzes in der Industrie kennengelernt und nehmen den Wechsel als Bereicherung ihres Lebensweges.

    Zitat: „Im medialen Zeitalter, in dem wir alle vernetzt sind bis auf die nackte Haut, kann man doch eigentlich errechnen, welches Personal man brauchen wird, auch als Nicht-Mathematikprofessor.“

    Tatsächlich hat das Arbeitsgebiet eines Mathematikprofessors so viel mit „Rechnen“ zu tun, wie die Arbeit eines Professors für Luft- und Raumfahrttechnik mit der Arbeit des Wartungsteams für Flugzeuge am Flughafen.
    Schon in meiner Diplomprüfung in Mathematik musste ich kein einziges Mal rechnen, sonst hätte ich sie nicht mit eins abgeschlossen sondern wäre durchgefallen.

    StR Coreli

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    • Anna-Lena schreibt:

      Wir haben und hatten Quereinsteiger, die nicht mal studiert haben und in Arbeitslehre oder Musik sehr guten Unterricht gemacht haben, weil sie aus der Praxis kamen. Und dazu hatten sie auch einen guten Zugang zu Schülern, da haben wir gute Erfahrungen gemacht.
      Ebenso gibt es Lehrer, die mit Schülern einfach nicht klarkommen oder im Beruf resigniert haben, machen wir uns nichts vor.
      Heutzutage muss es eine allround-Ausbildung geben und nicht nur Fachwissen, das erfordert der tägliche Alltag.

      Was mir einfach nicht einleuchten will, dass auf Verwaltungsebene nur von zwölf bis Mittag gedacht und agiert wird, ohne vorausschauend zu planen.
      Und das ist ja leider auch in anderen Bereichen so. Wenn dann die Probleme zum Anfassen direkt vor der Tür stehen, dann kommt der große Aufschrei.

      Liebe Grüße und danke für den bereichernden Kommentar,
      Anna-Lena

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  9. Ingrid schreibt:

    Die Bildungspolitik ist schon immer ein Stiefkind der Gesellschaft gewesen. Das regt mich schon seit -zig Jahren auf, aber es hat sich nichts verbessert, eher noch verschlechtert.

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  10. bruni8wortbehagen schreibt:

    Ich bin auch der Meinung, daß Du nicht verlängern solltest.
    Du hast so viel vor, so viele Ideen und noch genügend Power für anderes
    Die Anstrengung der Lehrerjahre hattest Du lange genug.

    Ich kenne aus der damaligen Zeit, in der Lehrer keine Anstellunng mehr fanden
    auch zwei, die bis heute in anderen Berufen glücklich sind. Sie haben durchgehalten bis zum erfolgreichen Abchluß des Studiums und dann gab es keine Stellen für sie…

    Vor kurzem habe ich eine nette ältere Dame kennengfelernt, die am frühen Abend immer ziemlich
    abgehetzt ankam und sie erzählte mir, daß sie gerade von einer Schulkonferenz käme.
    Sie ist seit etwas mehr als einem Jahr zwar in Rente, wurde aber dann höflich gefragt, ob sie denn nicht doch noch wolle. Sie sagte nicht nein. Ob ihr das auf die Dauer guttut, kann ich mir nicht vorstellen.

    Herzlichst Bruni

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    • Anna-Lena schreibt:

      Du hast recht, noch bin ich voller Pläne und Energie und möchte mir nicht mal vorwerfen, das nicht genutzt zu haben.
      Ich weiß auch zur Genüge, wie auslaugend der Lehrerberuf sein kann, weniger der Unterricht, sondern das „Drumherum“, das ständig mehr wird und einen wirklich an die eigene Grenze bringt.

      Hab einen schönen Sonntagabend,
      Anna-Lena

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  11. bruni8wortbehagen schreibt:

    Das Drumherum! Oh ja, das kann ich mir denken und manchmal sitzt Du noch so spät am Korrigieren, da schlafen fast alle um Dich herum schon selig…

    Liebe Grüße auch Dir zum Sonntagabend und ich hoffe sehr, daß er entspannt ist!
    Bruni

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  12. bruni8wortbehagen schreibt:

    Achja, das habe ich irgendwo in einem Kommi gelesen.
    Ja, das werde ich vermutlich auch tun 🙂

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  13. Träumerle Kerstin schreibt:

    Auch bei uns steht grad heut ein Artikel in der Zeitung über Lehrermangel und wie viele neu eingestellt werden sollen. Früher ein Traumberuf, doch heut möchte ich kein Lehrer sein. Zumindest nicht in der Großstadt. Die viele Arbeit nach der Schule wird kaum gesehen von uns Außenstehenden.
    Liebe Grüße von Kerstin.

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    • Anna-Lena schreibt:

      Die Unterrichtszeit ist ja nur ein Teil der Arbeit, wie du ja auch schreibst. Für das „nebenher“ – U-Vorbereitung, Korrekturen,Elternarbeit, Dokumentationen, Konferenzen und AG’s, Verwaltungsarbeiten – brauche ich oft das Doppelte meiner Unterrichtszeit. Und das sieht niemand, das wird nicht extra bezahlt, das sind keine Überstunden, die man abbummeln kann.
      Viele Denken beim Lehrerberuf an die vielen Ferien, die unterm Strich so viel oder wenig Urlaub ergeben, wie die anderen Arbeitnehmer haben.
      Der Vorteil beim Lehrerberuf ist, man hat eine bessere und freiere Zeiteinteilung.

      Liebe Grüße auch zu dir,
      Anna-Lena

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  14. nandalya schreibt:

    Ich habe oft das Gefühl, dass Deutschland nur noch Flickwerk ist. Und irgendwann zerreißt der schöne Teppich.

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