Schon in der Römerzeit war Köln eine der ältesten Städte Deutschland unter dem Namen Colonia Claudia Ara Agrippinensis (CCAA) .
Der Rhein war etwa 500 Jahre lang die Grenze des Römischen Reiches gegen Germanien.
Auch der Kölner Dom, das unübersehbare Wahrzeichen der Stadt, blickt auf eine lange und traditionsreiche Geschichte zurück.
Auf dem heutigen Domhügel gab es zur Römerzeit bereits ein Römisches Bethaus. Um 320 entstand die erste Bischofskirche und um 870 der Karolingische Dom als erster Großbau.
1248 war die Grundsteinlegung zum gotischen Dom.
Seit 2005 wird der Kölner Dom wieder als Wallfahrtskirche genutzt.
Der Kölner Dom ist in seiner Größe und Gestaltung so imposant, dass es nicht möglich ist, ihn komplett zu fotografieren und seinen Innenausbau mit all den Schätzen muss man einfach selbst gesehen haben.
Da während unseres Besuches gerade ein Gottesdienst stattfand, habe ich nicht viele Bilder gemacht.
Interessante Informationen bietet dieser Link: http://www.guenter-lehnen-koeln.de/Kunststadt_Bauwerke_Dom.html
Da hast du aber viele Fotos mitgebracht.
Sogar die Grablege Jesu.
Noch einmal die Spitzen des Domes! Toll!
deine Bärbel
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Allein in Köln habe ich an einem Tag etwa einhundertfünfzig gemacht .
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Liebe Anna Lena ja der Kölner Dom ist schon imponierend man kann selten im Dom tolle Fotos machen irgend etwas ist immer los aber trotzdem sind dir super Fotos gelungen wünsche dir einen schönen glücklichen Samstag mit vielen lieben Grüßen Klaus aus Köln
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Auch außen ist immer was los, irgendein Baugerüst „verschandelt“ doch die Fassade.
Im Dom war es wie in unserer Gedächtniskirche, Menschenmassen schieben sich durch die Gänge, meist in Unterhaltungen vertieft. Das wurde allerdings durch den stattfindenden Gottesdienst gebremst.
Liebe Grüße zu dir nach Köln,
Anna-Lena
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Vielen Dank fürs zeigen Anna-Lena. Ein interessanter und informativer Bericht, untermalt von prächtigen Bildern…
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Ich freue mich, wenn es dir gefällt 🙂 .
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Neulich habe ich erst in einer TV-Doku erfahren, dass die Grundfläche des Kölner Doms zwei Fußballfelder umfasst, und man mit der Fläche an Glasfenstern ein dreißigstöckiges Hochhaus verkleiden könnte. 😉
Was für ein imposantes Bauwerk… Vielleicht hüpfe ich eines Tages mal in einen Fernbus, um es mir aus der Nähe anzuschauen…
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Das kann gut hinkommen. Das solltest du in jedem Fall, Köln ist eine sehenswerte Stadt!
Und ein Treffen mit Ingrid ist ein tolles Erlebnis, wir hatten es, als ich in Köln war 🙂 .
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Wie schön, daß Du diese wichtigen Eckdaten für uns zusammengestellt hast, liebe Anna-Lena.
Ich finde es z.B. hochinteressant, daß da vorher statt des großen Domes schon ein römisches Beethaus stand. Die Geschichte hinter einem solchen Bauwerk macht es sehr lebendig.
Danke dafür.
LG von Bruni am Abend
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Die Stadtgeschichte Kölns ist ohnehin interessant. Als Beispiel für Stadtentwicklungen im Unterricht habe ich Köln immer Berlin vorgezogen.
Hab einen feinen Abend und noch ein wenig Entspannung,
liebe Grüße von mir!
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Jaaa,das glaube ich dir gerne. Berlin muss wunderbar sein, aber das geheimnisvolle fehlt *laechel*
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Der Kölner Dom ist schon ein gigantisches Bauwerk. Als ich das erste Mal diese Kirche betrat hab ich tief Luft geholt, so hat mich die Größe beeindruckt, als ich Jahre später den Petersdom in Rom betrat hatte ich bei weitem nicht so ein Gefühl wie in Köln. Ich weiß nicht warum aber der Kölner Dom beeindruckt mich auch heute noch immer wieder.
Was mir nicht so gefällt, dass viele Leute den Dom wie eine Markhalle behandeln, ich krieg jedes Mal einen Föhn, wenn ich sehe dass jemand in der Kirche mit dem Handy telefoniert.
Auch wenn die Fremdenführer (mit Fähnchen) vor ihrer Gruppe herlaufen und laut herumreden (eher schreien) bin ich immer brüskiert.
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Ich finde, der Petersdom ist heller als der Kölner Dom, das trägt zur Atmosphäre entscheidend bei. Gigantisch empfinde ich den Kölner Dom auch.
Und das Markthallentreiben empfinde ich ebenso abstoßend!
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