Über dieses Blog
„Anna-Lenas Lesestübchen“ ist ein von mir als Privatperson geführter, ausschließlich persönlicher Blog ohne Bezug zu einer beruflichen oder wirtschaftlichen Tätigkeit.
Ich schreibe hier ausschließlich über Inhalte, die mich persönlich berühren oder interessieren oder die ich selbst geschrieben und fotografisch festgehalten habe.
Alle hier erscheinenden Beiträge in Text- und Bildform unterstehen meinem Copyright, sofern nicht andere Quellen mit entsprechenden Nutzungsrechten angegeben sind.Mai 2018
Anna-Lena als Autoren-Pseudonym
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Bloggerei
Das ist so unglaublich berührend.
Ich habe mich intensiv mit der aktiven Sterbehilfe beschäftigt – ein in Deutschland sehr umstrittenes Thema.
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Ich hoffe, dass sich in diesem Bereich etwas ändert und den hoffnungslos Kranken und des Lebens Überdrüssigen mehr Hilfe zuteil wird.
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Das sieht momentan in Deutschland leider nicht danach aus.
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Da hast du recht, liebe Sylvia. Aber die Diskussionen sind im Gang und bei unserer demografischen Entwicklung wird es immer mehr Alte und Kranke geben.
Vielleicht bewegt sich ja doch was!
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Vielleicht, wenn die jetzigen Gegner der Sterbehilfe alt genug sind und eine andere Sicht der Dinge bekommen ….
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Liebe Anna-Lena,
dieser Beitrag hat mich sehr gerührt. Vieles geht einem dabei durch den Kopf. Man denkt dabei an den eigenen Sohn / Tochter (in meinem Fall: Sohn), aber genauso an die eigenen Eltern (in meinem Fall leider nur noch an meine Mutter und meine Schwiegermutter). Aber auch Situationen des Lebens ziehen im Kopf vorüber und die Frage kommt auf: „Was wird einmal sein?“
Danke für diesen Beitrag.
LG
Astrid
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Er hat mich auch sehr berührt, denn ich habe ja auch noch meine Mutter im fortgeschrittenen Alter und die altersbedingten Veränderungen sind sichtbar.
LG Anna-Lena
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Ich hatte darüber auch mal gebloggt. Ist ein toller Film!
https://musikhai.wordpress.com/2014/09/21/welt-alzheimertag-der-21-september/
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Liebe Anna-Lena, vieles spricht aus mir heraus, was sie sagt.
Aber ich habe keine Probleme mit meinen Lieben.
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Deine Familie trägt dich in deiner schweren Krankheit, das ist immer wieder so schön zu lesen.
Aber wer noch Eltern oder einen Elternteil hat, wird gezwungen nachzudenken und das hat mir an diesem Video sehr gefallen.
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Meine Mutter wäre im Februar 100 geworden, mein Vater jetzt am 9.9. 103
meine beiden sind seit 1980 und 1982 gestorben
Nur meine Mutter war dement
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Es sind die richtigen Worte, die, die man sich genau anhören sollte. Sie berühren sehr und doch ist es schwierig, in der Realität mit dem Altern, mit diesen Veränderungen der Eltern umzugehen, geduldig zu bleiben oder auch die innere unterdrückte Ungeduld nicht zu zeigen…
Sie sind ja nicht mehr die, die uns umhegten, die uns päppelten, die uns unentwegt zur Seite standen und immer da waren, wenn wir unser Herz doch mal ausschütten wollten.
Nun sind sie so anders, so kannten wir sie nicht. Wir müssen sie neu kennenlernen und dann lernen, mit diesen neuen Menschen liebevoll und verantwortungsbewußt umzugehen….
Liebe und nachdenkliche Grüße von Bruni an Dich
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„Nun sind sie so anders, so kannten wir sie nicht. Wir müssen sie neu kennenlernen und dann lernen, mit diesen neuen Menschen liebevoll und verantwortungsbewußt umzugehen….“ Das ist nicht so einfach und schmerzt auch, denn ein Stück lange Vertrautes geht immer mehr verloren.
Danke für deine Worte! Sie tun gut!
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..ich habe Tränen in den Augen.
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Es berührt schon sehr, ich verstehe dich nur zu gut.
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Meist sind es Kleinigkeiten im Alltag, die mich – aus welchen Gründen auch immer – zutiefst berühren. Ich klickte auf das Video ohne darüber nachzudenken was mich erwarten würde. Ein paar Sätze erinnerten mich an meine Oma, die wir Zuhause pflegten. Es ist traurig wie isoliert viele Menschen ihren Lebensabend verbringen und wie sang und klanglos sie von dieser Welt verschwinden. Es muss für die Alten, für das Pflegepersonal, ebenso für die Angehörigen mehr getan werden. Liebe Anna-Lena, ich wollte es bei meiner kleinen Wortmeldung nicht belassen und sende liebe Grüße.
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Es ist ja absehbar, dass „wir“ immer Älter werden und ich stimme dir zu, dass viel mehr getan werden muss. Aber wir wissen leider auch, dass Kinder und alte Menschen keine Lobby haben. Beide können sich nicht wehren und mehr für sich einfordern. In den südlichen Ländern sieht das anders aus, da gehören die „Alten“ oft bis zum Schluss fest zur Familie und werden entsprechend betreut – beispielhaft.
Liebe Grüße und danke für deinen bereichernden Kommentar 🙂 .
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Ein tolles Video. Aber wenn man als Angehöriger selbst vor der Entscheidung gestellt wird , ist das nicht so einfach. Ich musste bei meinem Vater die Entscheidung treffen, die lebenserhaltenden Maschinen abzustellen. Ich kann euch sagen, dass ist nicht so einfach. Gottseidank wurde mir am nächsten Tag die Entscheidung abgenommen und sein Herz hat von selber auf gehört zu schlagen. L.G.
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Um diese Entscheidung beneidet dich sicher keiner. Auch wenn das weit hergeholt ist, wir mussten die Entscheidung bei unserem noch zu jungen Hund treffen und das hat uns schon sehr gebeutelt. Um wie vieles mehr ist das bei einem Menschen.
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Ich weiß auch nicht was mit meinem Laptop los ist, immer wenn ich mir Videos in den Blogs ansehen will, kommt die Meldung: „Das Video existiert nicht“…… Technik die begeistert, oder ich bin einfach zu blöd….,,
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