Mein Ort des Friedens

Mein Ort des Friedens

Mein Ort des Friedens muss Ruhe ausstrahlen.
Ich möchte dort gern allein mit meinen Gedanken und Gefühlen sein, abschalten und innerlich still sein. Dieses Gefühl erzeugt eine Schwerelosigkeit und ein sanftes Treiben in die Weiten der Unendlichkeit.

FriedenEin Projekt von Lottaliebtblau

Über Anna-Lena

Lehrerin im Un-Ruhestand, mit vielen Hobbys, die nichts mit dem Beruf zu tun haben. Ich lese viel, schreibe gern selber und fotografiere, was mir vor die Linse kommt.
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27 Antworten zu Mein Ort des Friedens

  1. freiedenkerin schreibt:

    Meinen Ort des Friedens trage ich in mir. Er lässt sich in einer vollgestopften U-Bahn genau so finden wie an den Ufern meines Lieblings-Sees. 😉

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  2. jahreszeitenbriefe schreibt:

    Das geht mir ganz genauso… Lieben Gruß Ghislana

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  3. Quer schreibt:

    So sehe ich das auch. In der Natur kann man so viel friedliche Energie tanken!
    Liebe Grüsse zum Wochenbeginn,
    Brigitte

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  4. Katrin - musikhai schreibt:

    Das hast du sehr schön ausgedrückt, Anna-Lena! Mir geht es auch so.

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  5. cosmea49 schreibt:

    Hast du sehr schön gesagt. Und – bei mir ist es dasselbe!

    Lieben Montagsgruss, Brigitte

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  6. minibares schreibt:

    Ja die Natur, sie lädt uns ein, die Seele baumeln zu lassen.
    Aber in meiner Meditation, da bin ich ganz für mich.
    deine Bärbel

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  7. Lutz schreibt:

    Toll,geschrieben. Du hast vollkommen recht. In der Natur findet man die Ruhe am besten. Dir einen schönen Abend. L.G.

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  8. suebilderblog schreibt:

    Wenn ich allein in der Natur unterwegs bin, dann finde ich auch meinen inneren Frieden. Menschenmassen in der Natur mag ich allerdings weniger.

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  9. bruni8wortbehagen schreibt:

    Sie sind wundervoll, Diene Worte, liebe Anna-Lena, und ich kann sie voll und ganz unterschreiben .
    Liebe sehr späte Abendgrüße von Bruni ♥

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  10. Stefanie/Kreawusel schreibt:

    Kann ich bestätigen. Ich lebe in der Lüneburger Heide & haben einen Hundi und wir genießen die hörbare Stille der Natur. Ok, Hundi genießt wohl noch mehr schnüffeln und Ballspiele 😉
    hübsche Grüße
    Stefanie

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  11. Mia schreibt:

    So geht es mir auch. Entweder im Grünen – Ruheoase, ohne Lärm. Ein Ort wo man noch Natur lauschen kann. ….. oder notfalls Badewanne. 🙂
    LG an Dich

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  12. Ingrid schreibt:

    Oh ja, die Natur (damit habe ich mich auch beteiligt) und die Kirchen natürlich, auch wenn man nicht religiös ist.
    LG, Ingrid

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  13. dexxao schreibt:

    Liebe Anna-Lena,
    eine schöne Anregung, über seinen eigenen Ort des Friedens nachzudenken. Nach einigen Tagen Nachdenkens komme ich zu meinem Schluss:

    Für mich erschließt sich mein persönlicher Frieden nicht über einen physischen Ort.
    Er ergibt sich eher aus der Vielzahl unterschiedlicher Parameter und Gegebenheiten, die in dem einen Moment, in dem ich entweder offen bin für ihn oder er sich mir aufdrängt (denn ich bin mir sicher, der Moment holt sich mich und nicht umgekehrt) den perfekten Frieden bilden.
    Ein Moment der Ruhe in der Natur, aber auch ein intensiver Blickkontakt mit einem geliebten Menschen, ein weiter Blick über Felder, Berge, das Meer. Aus dem Flugzeug auf die Wolkendecke blicken. Die ersten Frühlingsstrahlen auf der Haut spüren und in den für diese Jahreszeit typischen herrlich intensiven blauen Himmel schauen. Naja, und so weiter.

    Auf jeden Fall danke für diese schöne Inspiration, die mich dazu gebracht hat, mir all diese Momente wieder vors geistige Auge zu rufen und mich befrieden:-)

    Einen schönen Tag!

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  14. Träumerle Kerstin schreibt:

    Liebe Anna-Lena. Jeder von uns hat wohl solch einen Ort, an dem er sich besonders wohl fühlt, innerlich Ruhe verspürt, in seinen Gedanken versinken kann.
    Ob am Meer oder in den Bergen, ob im eigenen Garten oder einer großen Parkanlage – es gibt überall „magische“ Orte, die uns in ihren Bann ziehen.
    Es gibt hier gleich in Blickweite von meinem Fenster aus eine große alte Platane. Wenn ich an ihr vorbei gehe, muss ich sie einfach berühren, an ihr empor schauen, mit ihr reden. Ich finde den Baum so wundervoll, so verknorzelt (lustiges Wort finde ich).
    Liebe Abendgrüße von Kerstin.

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    • Anna-Lena schreibt:

      So einen Baum habe ich auch in unserer Nähe, er steht ganz allein, beherrscht das Bild und zeigt sich zu allen Jahreszeiten in seinem besten Glanz. Ich winke ihm beim Vorbeifahren immer zu, denn halten kann ich da gar nicht 🙂

      Liebe Grüße und komm gut ins Wochenende,
      Anna-Lena

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