Über dieses Blog
„Anna-Lenas Lesestübchen“ ist ein von mir als Privatperson geführter, ausschließlich persönlicher Blog ohne Bezug zu einer beruflichen oder wirtschaftlichen Tätigkeit.
Ich schreibe hier ausschließlich über Inhalte, die mich persönlich berühren oder interessieren oder die ich selbst geschrieben und fotografisch festgehalten habe.
Alle hier erscheinenden Beiträge in Text- und Bildform unterstehen meinem Copyright, sofern nicht andere Quellen mit entsprechenden Nutzungsrechten angegeben sind.Mai 2018
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Bloggerei
Tagesgedanke
Dieser Beitrag wurde unter Empfundenes, Mal kritisch angemerkt... abgelegt und mit "Kalter Krieg", Diplomatie, Frühlingssehnsucht, Griechenland und der Euro, Jahreszeit, Macht, politisches Europa, Ukraine-Krise, Weltmacht verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
Die glimmende Lunte hat sich schon fast bis zum Pulverfaß gefressen, so scheint es mir in diesen Wintertagen…
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So ähnlich empfinde ich das auch 😦 .
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Ja, wenn man sich in der Politik – oder bei menschlichen Beziehungen überhaupt – auf regelmäßige Wechsel so einstellen könnte wie bei den Jahreszeiten. Dann wäre mindestens immer wieder gerechtfertigte Hoffnung auf bessere Zeiten vorhanden.
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Du siehst, der Klimawandel macht auch im menschlichen Bereicht nicht halt.
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Ich glaube eher das ist die Ruhe vor dem Sturm… unberechenbar was auf uns zu kommt…
Sei ganz lieb gegrüsst ♥
kkk
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Ich schliesse mich euch beiden an: Es ist heiss und kalt und beängstigend zugleich…
Und man kann nur hoffen und bangen.
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Mehr bleibt uns wohl erst einmal nicht.
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Die Po-litik gibt mir NIE Anlass zur Freude,
denn sie ist lediglich von übel,
jetzt und immerdar…
Feiner Eintrag, liebe Anna-Lena,
herzliche Morgengrüße
vom Lu
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So geht es mir auch. Es ist beängstigend und besorgniserregend. Ich weiß nicht, ob ich noch Fernsehen gucken kann, dann die Bilder der armen Menschen in der Ukraine verfolgen einen noch lange danach. Rundherum nur Krieg und Gewalt und Machtgier und Verlogenheit. Bei deinen Tags hätte man noch einige ergänzen können …
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Mir geht es ähnlich. Und immer mehr stößt mir auf, wie sehr wir doch gern auf hohem Niveau jammern.
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Stimmt. Angesichts des Elends dort …
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Wahre Worte. Dir noch einen schönen Tag. L.G.
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Ach, liebe Anna-Lena, Friede gibt es nie auf der ganzen Erde.
Aber wir lassen uns die Hoffnung auf den Frühling nicht vermiesen.
deine Bärbel
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Meinst du, wir haben Spaß am Frühling in Kriegszeiten?
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Ja, es ist kalt zur Zeit. Sehr kalt …
Herzliche Grüße, Emily
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mir graust es auch bei den aktuellen Nachrichten
und ich hoffe, dass ein Fünkchen Verstand bleibt, um den Kurs noch zu ändern
lieben Gruß
Uta
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Das hoffen wir alle. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Liebe Grüße
Anna-Lena 🙂 .
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ein gigantisch guter Spruch, liebe Anna-Lena.
Wird Zeit, daß sich der Himmel aufklart und die Sonne alles Eisige vertreibt!
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Gestern war ich so hoffnungsfroh, heute hat die Sonne sich wieder verflüchtigt 😦 . Kein Verlass mehr auf die Himmelskörper.
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