Schulerlebnisse

Schulerlebnisse
Ein Blogevent bei Frau Hilde

Mein „schönstes“ Schulerlebnis

Es gab mal eine Zeit, in der der Lehrkörper noch geachtet und respektiert wurde und die nach Bohnerwachs riechende Schule ihre besonderen Geheimnisse barg.
Anna-Lena besuchte die 7. Klasse der örtlichen Realschule ihres damaligen Wohnsitzes in NRW. Es war ein heißer Sommernachmittag kurz vor den Sommerferien. Zusammen mit ihrer Freundin Jutta und zwei Jungen aus dem Ort schlenderten sie an der Schule vorbei.
Auf der Rückseite des Gebäudes entdeckten sie zwei geöffnete Kellerfenster. Ein Blick – ein Gedanke.

Kann man es Schülern verdenken, wenn sie ihre Schule mal am Nachmittag besuchen wollten? Es war die pure Neugier. Der Gedanke, gar etwas zu beschädigen oder zu klauen, lag Lichtjahre entfernt. Da gab es einen heiligen Raum, der das Lehrerzimmer genannt wurde. In diesen Raum hatte nie ein Schüler einen Fuß gesetzt. Das Direktorenzimmer betrat man auch nur, wenn man musste und das war nie ein gutes Zeichen, dorthin beordert zu werden.

Der Einstieg durch das schmale Kellerfenster war zwar schwierig, aber mit vereinten Kräften zu schaffen.
Wie ruhig und angenehm das Schulhaus am Nachmittag war. Wir schauten uns alles ganz genau an, doch die Räume waren verschlossen.
Als wir uns dem Lehrerzimmer näherten, trafen wir unerwartet auf eine Schar vom Bodenpersonal. Damit hatten wir in unserem kindlichen Leichtsinn natürlich nicht gerechnet.
Die beiden Jungen, die eine andere Schule besuchten, machten auf dem Absatz kehrt und flüchteten. Jutta und ich mussten genauestens Rede und Antwort stehen.

Es kam wie es kommen musste. Unsere Eltern und wir wurden zum Direktor bestellt. Er erwartete von uns die Namen und Adressen der beiden Jungen. Natürlich haben wir die beiden nicht verpfiffen, es waren unsere Freunde und Freunde verpfeift man nicht – Ehrensache! Die Drohung, ansonsten die Schule verlassen zu müssen, ging mir persönlich sehr nah, zumal sich meine Eltern alles andere als begeistert von der Tat an sich und deren mögliche Folgen zeigten, aber wir blieben dabei. Aber sie waren ohnehin von mir Einiges gewöhnt.

Die Sommerferien standen vor der Tür. Wir blieben dabei, die Jungen nicht weiter namentlich zu kennen und während der Ferien wuchs soviel Gras über die Sache, dass wir beruhigt nach den Ferien mit der achten Klasse beginnen konnten.

Anmerkung: Ich habe tatsächlich noch Bilder gefunden, wie die Schule damals aussah  und bei den Fotos des „Lehrkörpers“  fielen mir noch so einige Sünden ein.

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Bildquelle

©G. Bessen 3/14

Über Anna-Lena

Lehrerin im Un-Ruhestand, mit vielen Hobbys, die nichts mit dem Beruf zu tun haben. Ich lese viel, schreibe gern selber und fotografiere, was mir vor die Linse kommt.
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45 Antworten zu Schulerlebnisse

  1. Helmut Maier schreibt:

    Tja, noch einmal gut gegangen. Obwohl man sowas heute bestimmt lockerer sehen würde, oder?

    Liebe Grüße
    Helmut

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    • Anna-Lena schreibt:

      Unsere Schule ist geöffnet, solange das Reinigungspersonal da ist. Wir haben bis in den Nachmittag Unterricht, da wird wohl kaum jemand das Bedürfnis haben, sich noch Stunden später dort aufzuhalten, oder? Ich jedenfalls nicht wenn ich nicht muss 😉 .
      Liebe Grüße
      Anna-Lena

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  2. Lutz schreibt:

    Klasse geschrieben. Da war die Welt noch in Ordnung. Ich wünsche dir noch einen schönen und sonnigen Sonntag. L.G.

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  3. minibares schreibt:

    Liebe Anna-Lena,
    das ist ja eine ganz besondere Geschichte.
    Oha, wieso war das Reinigungspersonal so akkurat???
    Ihr hättet ja sagen können, ihr hättet was vergessen, grins.
    Aber super, dass ihr die beiden Jungen nicht verpfiffen habt.
    Deshalb von der Schule geworfen werden, ich glaubs nicht. Das wäre echt des Guten zu viel gewesen.

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  4. englandliebhaber schreibt:

    Toller Bericht!

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  5. Träumerle Kerstin schreibt:

    Eine lustige Erinnerung Anna-Lena. Auch das bravste Kind hat doch mal Unfug getrieben 🙂 Auch wenn man es als Kind nicht wahr haben wollte, die Schulzeit war doch die schönste.
    Liebe Grüße von Kerstin.

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    • Anna-Lena schreibt:

      Wenn du wüsstest 😯 . Ich war alles andere als ein braves Kind.
      Die Schulzeit ist so schön, dass ich immer noch täglich zur Schule gehe :mrgreen: .

      Liebe Grüße
      Anna-Lena

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  6. ann53 schreibt:

    Das ist ja eine sehr schöne und interessante Geschichte aus deiner schulischen Vergangenheit liebe Anna-Lena. 🙂
    Damals hatte man nicht nur mehr Achtung und Respekt vor den Lehrkräften, sondern irgendwie auch etwas andere Einstellungen bezüglich echte Freundschaften….. denke bzw. empfinde es jedenfalls so.
    Liebe Grüße und noch einen schönen Abend wünsche ich von Herzen ♥

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    • Anna-Lena schreibt:

      Liebe Ann, da gebe ich dir recht. Freundschaften, Klassengemeinschaften, ein wirkliches Miteinander, das auch über die Schulzeit weit hinausgeht, gibt es heute eher selten. Zum Teil liegt es sicher an den vielen Kursen, in denen Schüler gemischt sind. Nur wenige Fächer werden bis zum Abschluss im Klassenverband unterrichtet.

      Eine gute Woche für dich.
      Liebe Grüße von mir.

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  7. bruni8wortbehagen schreibt:

    Du warst kein braves Mädchen, liebe Anna-Lena? 🙂
    War alles, was Du angestellt hast so nett und harmlos wie der nachmittägliche Besuch der Schule? Wenn ja, dann warst Du vermutlich nur ein lebhaftes und neugieriges kleines Dingelchen, oder warst Du evtl. doch ein böses Mädchen, weil Du keine Lust auf Stillsitzen und Däumchendrehen hattest, sondern schon damals viel lieber herumkommen wolltest, statt Fleißpunkte zu sammeln und liebreizende Sprüche in Dein Poesiealbum?

    Ich erinnere mich nicht an Besuche in der Schule zu Zeiten, in denen es keinen Unterricht gab… Ich wohnte wohl auch zu weit entfernt von allen Schulfreundinnen und der Schule, die mitten im Ort lag. Mein Schulweg war ca. 2 km lang und es ging einen Berg hoch am Morgen und ihn wieder hinunter am Mittag, wenn die Schule zu Ende war.

    Aber eines habe ich gut geschafft, liebe Anna-Lena, die kleine Gemeindebücherei aufzusuchen, wann immer sie Ausleihe hatte und die
    lag auch mitten im Ort 🙂

    Ich wünsche Dir eine gute Schulwoche
    und ich hoffe, Du hast Dich gut vorbereitet

    Lächelnde liebe Grüße von Bruni

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    • Anna-Lena schreibt:

      Liebe Bruni, ich war alles andere als ein braves Mädchen 😯 . Ich habe in dieser Realschule regelmäßig in der Ecke gestanden, vorne in der Ecke mit dem Rücken zur Klasse und mehrere Tadel habe ich mir auch eingefangen. Als wir dann nach Berlin gezogen sind (da war ich in der 8. Klasse), bin ich für vier Jahre nach Holland ins Internat gegangen. Dort wurde ich so etwas, was man ein braves Mädchen nennt :mrgreen: (zumindest an der Oberfläche :mrgreen: ) .
      Ich starte jetzt in meine vorbereitete Schulwoche und grüße dich herzlich,
      Anna-Lena

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  8. regenbogenlichter schreibt:

    Also bei uns war die Schule nachmittags auch auf… es gab fast immer irgendwelche“Freizeitbeschäftigungen“… wie eine Geschichts-Arbeitsgemeinschaft usw. Also die Schule schon ruhiger, aber nie verwaist. Wenn man die alten Fotos sieht, ist das immer irgendwie aus einer anderen Welt. Aber nett war es trotzdem…
    Liebe Grüße
    Ute

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    • Anna-Lena schreibt:

      Als ich das Foto vom Kollegium fand, war ich ganz entsetzt, wie alt die alle aussehen. Dabei waren sie damals jünger als ich heute bin 😯 .
      Liebe Grüße von mir 😉

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  9. Gudrun schreibt:

    Eine interessante Geschichte, liebe Anna-Lena. Damals war es aufregend und heute ist es eigentlich gut, dass man seine Erinnerungen hat. Vom Lehrkörper sind mir die Menschlichen in Erinnerung geblieben, die, die uns das Wissen nicht vor die Füße geworfen haben, sondern es mit uns erarbeitet haben. Sie waren auch recht konsequent, was die Durchsetzung bestimmter Normen anbelangte. Werte. Manchmal habe ich das Gefühl, dass sie nicht mehr so sehr gewünscht sind. Und die, die noch Werte vermitteln, neben reinem Unterrichtsstoff, haben es etwas schwer.
    Liebe Grüße von der Gudrun

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    • Anna-Lena schreibt:

      Du triffst den Nagel auf den Kopf, liebe Gudrun, Konsequenz und Durchhaltevermögen sind Werkzeuge, ohne die man in diesem Beruf leicht baden gehen kann.
      Ich hatte eine Biolehrerin – später in Berlin am Gymnasium – die mir in solcher Erinnerung geblieben ist. In deren Unterricht war es stets mucksmäuschenstill und ich habe noch heute viel aus deren Unterricht behalten.
      Liebe Grüße
      Anna-Lena

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  10. Ich liebe solche Geschichten aus Kindertagen! Wunderschöne Erinnerungen!
    Liebe Grüße, Suse

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  11. finbarsgift schreibt:

    eine feine Schulerzählung…
    ja, damals ging es in den Schulen und Klassenzimmern noch anders zu und Kopfnüsse gab’s sogar extra:
    http://finbarsgift.wordpress.com/2013/03/07/kopfnussespektakel/
    DIE hast ja hoffentlich nicht bekommen, damals, liebe Anna-Lena, nach eurem Minieinbruch?!
    Liebe Montagsgrüße
    vom Lu

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    • Anna-Lena schreibt:

      Ich hatte in der Volksschule einen Pastor im Religionsunterreicht, der uns an den Haaren hochziehen wollte, wenn wir zuviel gequatscht haben. Mich traf es sehr häufig…
      Und später hatte ich mal einen Englischlehrer, der immer mit einem dicken Schlüsselbund warf, auch häufig in meine Richtung… 😦 .

      Liebe Grüße aus dem Montag,
      Anna-Lena

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  12. Franka schreibt:

    Eigentlich war doch alles ganz harmlos, aber so einen Tam-tam drum zu machen … Es waren eben andere Zeiten, wie man an den Fotos sieht. Wie rasant sich doch alles verändert!
    LG, Franka

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  13. buchstabenwiese schreibt:

    So was hätte ich mich ja nie getraut, liebe Anna-Lena, ich war meistens viel zu brav. 🙂
    Aber wer weiß, wenn die richtigen Leute dabei gewesen wären … hätte ich mich vielleicht mitziehen lassen. 🙂
    Ein Rausschmiss von der Schule hätte ich als zu hart empfunden, ihr habt ja nichts geklaut oder zerstört oder so. Sie wollten euch bestimmt nur die Namen der Jungen entlocken. Aber das weiß man als Kind natürlich nicht.

    Liebe Grüße,
    Martina

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    • Anna-Lena schreibt:

      Brav fand ich immer langweilig. No risk, no fun. Unser Streich war doch so harmlos, da hätte man uns eher zu soviel Mut und Risikobereitschaft gratulieren müssen :mrgreen:
      Liebe Grüße von mir ☺.

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  14. ck schreibt:

    Wir waren damals noch nicht in der Freizeit-und Spaßgesellschaft angekommen. Obwohl es uns schon recht gut ging, auch in der ehemaligen DDR, zählten noch Achtung, Respekt vor dem anderen und vor dessen Eigentum etc. (vom politischen Quatsch mal abgesehen).
    Aber wir sind in Gänze auch die Generation, welche die heutige Jugend erzogen hat. Irgend etwas müssen wir ja als Generation falsch gemacht haben, oder haben wir die falschen Leute gewählt?

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    • Anna-Lena schreibt:

      Nein, ich glaube nicht, dass wir etwas falsch gemacht haben. Es ist ein gesamt gesellschaftliches Problem, das und förmlich überrollt. Und das geht meiner Ansicht nach in die Achtundsechziger zurück, als die Kuschelpädagogik modern wurde.

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  15. Brigitte schreibt:

    Du, manchmal, da sehne ich mich zurück nach solchen Zeiten. Auch wenn ich gar nicht altmodisch bin. Da haben wir noch zusammengehalten und hätten im Leben nie etwas verraten. Wir sprachen auch noch miteinander und sahen uns dabei in die Augen.

    So eine Schule hatte ich auch. Sie ist zwar jetzt moderner, aber immer noch eine sehr gute Schule. Die Lehrkräfte werden dort auch respektiert. Was ich ja wirklich heute oft vermisse, diesen Respekt, den man Lehrern und überhaupt allen entgegenbringen sollte. Wir haben unsere Lehrer damals richtig geachtet und stell dir vor, auch meine Kinder haben das noch getan. Die schütteln heute auch bereits die Köpfe darüber, wie das heute läuft.

    Lieben Gruß und eine gute Woche, Brigitte

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    • Anna-Lena schreibt:

      Ja, diese Zeiten hatten was!
      Wenn ich mal in Rente bin, kann ich gern eine Abhandlung zu Schule heute und damals, Respekt und Werte etc. schreiben… a never ending story.
      Aber soll ich mir antun, was ich täglich live und in Farbe erlebe? 😳 .

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  16. Uli schreibt:

    Liebe Anna- Lena !
    Schöne Geschichte. Wenn ich jetzt meine „Sünden“ von der Volksschulzeit (hieß früher so) erzählen würde…. ich könnte die ganze Nacht tippen.
    Ein- wie ich damals damals (Anfang der 60iger Jahre) dachte- schlimmes Vergehen meinerseits war folgendes:
    ich wollte in der Kirche mal unbedingt sehen, wie so ein Beichtstuhl von innen aussieht.
    Von innen konnte man RAUS- gucken… von aussen aber nicht REIN. Ich war schlicht und ergreifend neugierig, WIE die Behausung des Pfarrers/Kaplans so eingerichtet war.
    Du kennst mich: wenn meine Neugier geweckt ist… da laufe ich zur Höchstform auf.
    Gemeinsam mit einer Freundin- wir waren etwa 10 Jahre alt- haben wir uns getraut und haben die vordere Hälfte des Beichtstuhls(sprich: die Eingangs-Pforte für den Pfarrer/Kaplan) aufgezogen= zu uns hin und haben kurz einen Rund-Blick gestartet.
    Unsere Erkenntnis: drinnen fanden wir es genauso „blöd“ wie draussen…
    ABER… nach dieser „Todsünde“ war ich wirklich überzeugt, jetzt komme ich ganz gewiss in die Hölle (kirchl. Erziehungsmaßnahmen aus der damaligen Zeit.
    HEUTE… ich komme u.U. wegen ganz anderer Dinge in die „untere Himmels-Etage“, aber nicht wegen meiner Exkursion: „Beichtstuhl“..

    Weißt Du, heute haben die Schulkinder überhaupt keine Zeit und vor allem IDEEN mehr, sich kreativ zu beschäftigen.
    Bei uns „plärrte“ kein Handy; Mails bekamen wir erst recht nicht. WIR hatten doch wirklich noch Zeit, um zu überlegen: WAS liegt heute mal an.

    Und in Holland: wir haben voneinander gelernt und uns somit GUT ergänzt (ich spreche hier nicht von schulischen Belangen- da warst DU eh immer klüger als ich) !

    TSCHÜSS! Schönes Wochenende
    Uli

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    • Anna-Lena schreibt:

      Liebe Uli,
      deine Höchstformen kenne ich zu gut. Ich will ja nicht aus dem Nähkästchen plaudern :mrgreen: . Wir hatten in Holland manchmal unverschämtes Glück oder: wir waren nicht auf den Mund gefallen und hatten immer die richtigen Ausreden parat… 😆 .
      Liebste Grüße
      Anna-Lena 😉

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  17. suebilderblog schreibt:

    Das habe ich sehr gerne gelesen. Ich war als Kind immer eine „liebe“ Schülerin, doch dieses offene Fenster hätte mich wohl auch gereizt 😉
    Wenn ich mir die Schulstorys unserer Tochter anhöre, dann bin ich froh in der heutigen Zeit nicht mehr zur Schule gehen zu müssen.

    Andererseits kann ich mich aber auch daran erinnern, wie meine Eltern immer von „ihrer“ Guten-Alten-Zeit sprachen, wo alles besser war….., heute höre ich mich schon genauso reden und so wird es wohl von Generation zu Generation weiter gehen, auch unsere Kinder werden dies wohl mal zu ihren Kindern sagen……

    LG Susanne

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    • Anna-Lena schreibt:

      Dieses „früher-war-alles-besser“ lässt sich leicht sagen, aber wenn man gewisse Dinge hinterfragt, war es nicht unbedingt besser, sondern einfach nur anders, je nach gesellschaftlicher Entwicklung. Sicher ist auch das Schulleben heute ein Anderes als zu unserer Zeit, für die Lehrer viel schwerer und auch von den Anforderungen an die Schüler schwerer. Schüler heute sind aber auch oft nicht mehr so belastbar wie früher, kommen heute oft aus familiären Verhältnissen, die sie belasten… Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen.

      Liebe Grüße in deinen Sonntag,
      Anna-Lena

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