Kältewelle

Es kommt mir so vor, als füllten die Medien gerade ihr Winterloch. Es ist bitter kalt, ohne Frage und die Menschen, die kein Obdach haben, tun mir sehr leid. Ich hoffe, dass sie genügend Möglichkeiten finden, um diese kalten Tage unbeschadet zu überstehen.

Aber es ist Februar und Winter und für die Jahreszeit sind Schnee und Kälte doch nichts Außerirdisches.

Mit warmer Kleidung und viel Bewegung kann man in unseren Regionen die kalten Tage gut überstehen.

Ich wünsche euch einen sonnigen Sonntag.

Über Anna-Lena

Lehrerin im Un-Ruhestand, mit vielen Hobbys, die nichts mit dem Beruf zu tun haben. Ich lese viel, schreibe gern selber und fotografiere, was mir vor die Linse kommt.
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21 Antworten zu Kältewelle

  1. die3kas schreibt:

    Ich wünsche dir einen warmen Sonntag
    Lieben Gruss, kkk

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  2. Quer schreibt:

    Aber ja! Wie deine Traumbilder beweisen: Der Winter ist schön. Der Winter ist wunderschön, wenn man sich auf ihn einlässt!

    Liebe Grüsse durch Eis und Kälte,
    Brigitte

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  3. Follygirl schreibt:

    Ja, es ist schon kalt, wenn auch nicht außergewöhnlich.
    Schwer für mich ist allerdings das Wissen, das weiter nördlich die Tiere in den sogannten Heimen jetzt jede Nacht erfriern. Dort sind allerdings auch Menschen betroffen.
    Diese Meldungen /Bilder bekomme ich über facebook und es ist da sicher schon sehr dramatisch.
    Uns gehts ja gut, wir haben einen warmen Ort, dicke Kleidung und außreichend Nahrung…
    LG, Petra

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  4. Gudrun schreibt:

    Tja, das alles kann ich gerade nicht genießen. Wir sind dabei, dem Jan seine Wohnung für die Übergabe herzurichten. Körperliche Kälte ist gerade nicht drin. 😀

    Dir einen schönen, sonnenreichen Sonntag, liebe Anna-Lena

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  5. Dori schreibt:

    Das sind sehr schöne Fotos, die Lust machen, sofort nach draußen zu gehen. Ich habe mir angewöhnt, eine Mütze bei diesem kalten Wetter zu tragen, dann macht mir die Kälte kaum etwas aus 😉
    Liebe Sonntagsgrüße von Dori

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  6. Himmelhoch schreibt:

    Anhand deiner schönen Fotos kann ich mir einreden, dass der Winter schön ist – aber das reicht gerade mal so lange, bis ich deine Seite weggeklickt habe, dann wünsche ich mir schon wieder mehr Wärme.
    Herzliche Grüße ins kalte Umland von Clara

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  7. Rana schreibt:

    Solche schönen Fotos! Ich mag dieses Wetter auch, Hauptsache kein Schnee und die Straßen sind frei… LG von Rana (versuche auch gerade Winterfotos zu machen…)

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    • Anna-Lena schreibt:

      Heute hat sich das Fotografieren nicht gelohnt, es schneit, die Kälte wirkt dadurch feucht und die Sonne fehlt. Gelaufen bin ich trotzdem 45 Minuten und Sonnenwinterfotos habe ich in dieser Woche reichlich gemacht.
      Und nun gehe ich auf mein Sofa und schlafe eine Runde, denn morgen fängt die Schule an 😯

      Liebe Grüße
      Anna-Lena

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  8. M. schreibt:

    Wie sagte gestern ein Wettermoderator? In Deutschland ist es viel zu kalt! Ich habe geglaubt, mir fallen die Ohren ab. Ob der gute Mann mal an den Kalender geschaut hat? Wir haben WINTER!
    Das habe ich gestern auch meiner Mutter verklickert, die mir am Telefon wegen der 3 Krümel Schnee und das auch noch hochkant die Ohren vollgejammert hat. Ich schaue gerne nach draußen und würde auch gerne einen Spaziergang machen. Nur leider lässt das mein Bauch nicht zu, denn immer wieder ereilen mich diese Stiche und bevor ich als Schneewittchen im Schnee versinke, bleibe ich lieber zu Hause. Sicher lieferst du uns ja wieder schöne Bilder. Doch, das glaube ich.

    Liebe Anna-Lena, all meine guten Wünsche und Grüße für dich. Mandy

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  9. minibares schreibt:

    Was für wundervolle Fotos!
    Geanu, im Zwiebellook gekleidet, Handschuhe, Schal, Mütze, dann deht es ganz gut.
    Die Städte kümmern sich zum Glück um die Obdachlosen. Das freut mich sehr.
    Hoffentlich nehmen die Betroffenen auch diese Hilfe an….

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    • Anna-Lena schreibt:

      Ich denke, da sind die caritativen Vereine und auch die Kirchen gefagt, sich ihrer Aufgabe bewusst zu werden und was dafür zu tun. Ich habe in solchen Organisationen auch mal gearbeitet (Caritas, Rotes Kreuz) und war zum Teil entsetzt, wenn es um die Belange von Obdachlosen ging. Die fielen immer leicht durchs Rost.

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  10. suebilderblog schreibt:

    Wie schön, dass bei Euch nun auch eine weiße Puderzuckerschicht liegt. Ich friere zwar leicht, doch wenn ich draußen bin, dick angezogen und zügig marschiere, dann kann mir die Kälte nichts anhaben. Du hast Recht, so sollte der Winter sein und mir ist dieses sonnige, kalte Wetter 1000 mal lieber, als das Matsch-Patsch-Wetter, dass wir noch vor einigen Wochen hatten.
    Der einzige Wehmutstropfen sind diejenigen (egal ob Mensch oder Tier), die kein zu Hause haben und natürlich die Heizkostenabrechnung….

    Deine Fotos sind auf jeden total klasse.

    LG und Dir noch einen schönen Sonntagabend, bevor auch Dich am Montat der Alltag wieder hat,
    LG Susanne

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    • Anna-Lena schreibt:

      Die Heizkostenabrechnung sehe ich nicht ganz so dramatisch, vorausgesetzt, der Winter hält sich nicht überlange auf. Der November war recht mild und bis zu diesem Wintereinbruch hatten wir im Vergleich zu den letzten beiden Jahren laue Tage 🙂

      Komm du auch gut in die neue Woche, liebe Susanne 🙂
      Liebe Grüße
      Anna-Lena

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  11. Brigitte schreibt:

    Du sprichst mir aus tiefster Seele! Sind wir doch froh, dass wir so viel Kleidung haben, um das unbeschadet hinzunehmen. Es ist normal, es ist nichts außergewöhnliches.

    Was ich auch noch aus früheren Pfarrcaritastagen weiß, ist, dass Obdachlose meist mit ihren Hunden nicht in die Heime dürfen. Das hat mich immer ziemlich geärgert, denn glaubt man wirklich, sie würden ihre Hunde einfach draußen alleine stehen lassen? Bei dieser sibirischen Kälte hoffe ich, dass da Ausnahmen gemacht werden.

    Ganz schöne Winteraufnahmen!!

    Lieben Gruß, Brigitte

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  12. CK schreibt:

    Ja, liebe Anna-Lena, genau so sehe ich das auch. Wir jammern hier mal wieder auf hohem Niveau in Deutschland. Die Menschen hier haben warme Kleidung, ein warmes Zuhause, die Obdachlosen eine Anlaufstelle von vielen Hilfsorganisationen etc. Was sollen die Menschen weiter im Osten sagen? In Russland ist es normal, dass solch Kälte herrscht. Und in diesem reichen Land, wo die sozialen Unterschiede mega krass sind, erfrieren viele Menschen. Ohne warme Kleidung, Wohnung, Heizung. Dort kümmert man sich wenig um die Schwachen. Oder gehen wir nach Anatolien in die Berge, oder nach Rumänien und und und.
    Oder was sollten unsere Großeltern sagen als 1947 der Hungerwinter war. Da war die Elbe in Dresden zugefroren, Heizmaterial, Kleidung und Essen waren Mangelware. Die hätten Grund gehabt zu jammern. Taten sie aber nicht – sie brauchten diese Energie für das Überleben.
    LG, Christiane

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  13. bruni kantz schreibt:

    eisekalt, ja, aber wir haben es doch gut.
    Können uns warm kleiden und kommen in warme Stuben zurück.
    Für Wohnsitzlose, Obdachlose ist es nicht so einfach und gekümmert wird sich, das stimmt schon, aber ob es richtig ist, wie es gemacht wird, das wage ich zu bezweifeln.
    Hilfe, die nicht regelmäßig geleistet wird, nur von Zeit zu Zeit, wie warmes Mittagessen z.B. , in bestimmten Kirchen, die wird halt auch nur unregelmäßig aufgesucht und gerät schnell wieder in Vergessenheit. Es müßte uns gelingen, diese Menschen erst gar nicht so abrutschen zu lassen, bzw., sie sofort wieder aufzufangen, aber das ist ein Kapitel, bei dem ich, genau wie viele andere auch, etwas hilflos reagiere.

    Lieber Gruß von Bruni

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  14. Elisabeth schreibt:

    Mir kommt es auch so vor, liebe Anna-Lena…!

    Ich bin unendlich froh und dankbar, ein Dach über dem Kopf und ein warmes Zuhause zu haben. Meine Energie brauche ich auch für etwas anderes und jammere nicht.

    Ich wünsche dir einen wohlig-warmen Wochenstart!
    Alles Liebe von Elisabeth

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  15. Träumerle Kerstin schreibt:

    Bei uns waren heut früh minus 19. Ich häng heut irgendwie durch, habe Kopfschmerzen, zu nichts Lust. Ich brauche dringend Wärme.
    Komm gut durch die neue Eis-Woche.
    Liebe Grüße von Kerstin.

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  16. ahora schreibt:

    Mir kommt der Medienrummel auch überzogen vor, obwohl die Kälte bestimmt für viele Menschen eine Härte sein wird. Auch ich habe großes Mitgefühl mit Menschen, die der Kälte ausgesetzt sind.

    Liebe Grüße
    Barbara

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    • Anna-Lena schreibt:

      Auch viele Tiere leiden. Ich habe heute die Nutria in der Nähe der Schule gesucht, aber die Havel ist fast zugefroren und ich vermute, viele werden erfrieren. Nette Menschen haben Futter ans Ufer gelegt, aber ich habe keine Nutria entdeckt 😦

      Liebe Grüße
      Anna-Lena

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