Zwiegespräch

 „Bitte, renn nicht so. Ich komme kaum hinterher!“

„Ich kann aber nicht anders.“

„Du könntest ruhig ein wenig langsamer gehen, ich bin neuerdings immer so schnell aus der Puste und kann dir kaum folgen.“

„Wenn ich mein Tempo verlangsamen würde, käme alles ins Stocken, das kann ich nicht verantworten. Ich glaube, du machst etwas falsch.“

„Meinst du?“

„Deine Einteilung ist falsch, dein ewiges: ich muss dies, ich muss das und ich muss jenes… Kein Wunder, dass du nicht hinterher kommst.“

„Ja, aber…“

„Nichts aber! Wenn du dir nicht immer viel zu viel vornehmen würdest, könntest du bequem mit mir Schritt halten und müsstest nicht hetzen.“

„Du hast gut reden.“

„Ja, das habe ich auch, denn wer immer nur hetzt, bleibt irgendwann auf der Strecke. Wem ist damit gedient? Dir ganz bestimmt nicht. Liegt man erst einmal auf der Nase, ist das Hochkommen schwer und meist hat man den Anschluss völlig verpasst.“

Zerknirscht blicke ich auf meinen Kalender. Die Termine häufen sich, die Verpflichtungen erdrücken bereits schon wieder. Und wo bleibe ich?

© G.B. 22/8/11

Über Anna-Lena

Lehrerin im Un-Ruhestand, mit vielen Hobbys, die nichts mit dem Beruf zu tun haben. Ich lese viel, schreibe gern selber und fotografiere, was mir vor die Linse kommt.
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45 Antworten zu Zwiegespräch

  1. freidenkerin schreibt:

    Gute Frage: Wo bleibst du?…Und sobald sich dir diese Frage stellt, solltest du auf deine Innere Stimme hören und an deinem Weg, deiner Planung und Einteilung etwas ändern… Denn zuerst kommt man selbst, und nur wenn man gut zu sich ist und sich nicht überfordert, quält, unnötig stresst und beunruhigt, kann man die guten Gaben, die Liebe und Weisheit, die man in sich trägt, an Andere weiter geben…
    Herzliche Grüße!

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    • Anna-Lena schreibt:

      Du hast völlig recht, liebe Freidenkerin.
      Ich muss so einiges an meiner Zeitplanung überdenken und mich abgrenzen.
      Danke für deinen aufmunternden Kommentar.

      Liebe Grüße zu dir!

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  2. klatschmohnrot schreibt:

    Mir geht es auch so, kaum hat eine Woche begonnen, da ist sie auch schon wieder zu Ende und meist habe ich nicht alles geschafft, was ich hätte schaffen müssen. Trotzdem sollten wir versuchen, uns ruhige Schritte zu gönnen und nicht zu hetzen, denn sonst kommen wir aus der Puste und dann geht gar nichts mehr.

    Liebe Grüße und pass auf dich auf, liebe Anna-Lena
    Regina

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  3. minibares schreibt:

    Normal gehe ich mit meinem Mann im Gleichschritt, wohlgemerkt, ich gehe im Gleichschritt. Ihn kümmert das überhaupt nicht, er käme nie auf die Idee, dass man darauf achten kann und dass das gemeinsame Gehen dann viel mehr Freude macht.
    Ok, das ist ne andre Baustelle.
    Termine, die hetzen, die verplanen, die eingehalten werden sollen/müssen.
    Muss wirklich jeder angenommen werden?
    Versuche, Abstriche zu machen, damit du deine ganze Kraft auch dahineingeben kannst, wo sie gebraucht wird.
    ich wünsche dir nur das Beste
    ganz liebe Grüße aus dem Ruhrgebiet ♥
    Deine Bärbel

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    • Anna-Lena schreibt:

      „Termine, die hetzen, die verplanen, die eingehalten werden sollen/müssen.
      Muss wirrklich jeder angenommen werden?“
      Ja, liebe Bärbel, denn es sind schulische Dinge und die sind ein MUSS. Dagegen kann ich auch mit meiner Altersteilzeit nichts machen.
      Deshalb bleibt für mich privat gerade kaum Zeit und da muss ich wieder mal in mich gehen…

      Liebe Grüße ins Ruhrgebiet
      von Anna-Lena

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      • minibares schreibt:

        Schade, dass das offensichtlich so gar nicht in deinen Arbeitsrahmen passt.
        Denn wenn du Altersteilzeit hast, ist doch deine Arbeitszeit vermutlich kürzer.
        Und da passen die Termine nicht alle rein – verzwickte Situation.

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        • Anna-Lena schreibt:

          Die Unterrichtsverpflichtung ist stundenmäßiger geringer, das gilt aber nicht für Konferenzen, AG’s, Fachkonferenzen etc. Die Vorbereitungszeit für die Oberstufe ist intensiv und als Klassenlehrer hat man nebenbei auch immer viel zu tun.
          Wir haben gestern schon gelästert, dass jeder zu Schuljahresbeginn auch eine Sekretärin bräuchte, da der Verwaltungskram Überhand nimmt…

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  4. fudelchen schreibt:

    Toll geschrieben und paßt auch auf mich, die Kurve habe ich noch nicht gekriegt, aber ich muß, das steht fest und was @ Freidenkerin schreibt, das ist absolut in Ordnung, aber erst einmal verinnerlichen und die nötige Gelassenheit dazu finden. Ich habe das noch nicht…und hoffe, dass ich es schaffe.

    Herzliche Grüße

    Marianne ♥

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  5. Rana schreibt:

    Gut beschrieben, dieses Gefühl… Ich streiche auch schon wo ich kann – aber für einen selbst muss immer etwas Schönes bleiben – also: Nicht immer „hier“ schreien, wenn es um Arbeit geht 😉 Einen schöne Tag wünscht dir Rana

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    • Anna-Lena schreibt:

      Ich schreie nicht immer „hier“, liebe Rana. Wahrscheinlich muss ich mal wieder meine eigenen Ansprüche runterschrauben und wirklich das eine oder andere streichen. Zu leicht besteht die Gefahr, dass man auch mit Teilzeit voll arbeitet und das ist ja nicht Sinn der Sache.
      Hab du auch einen schönen Tag.

      Die Söckchen als Schlüsselanhänger finde ich eine tolle Sache, ich überlege auch schon. Allerdings würde ich eher häkeln, das liegt mir mehr 😉

      Herzlich,
      Anna-Lena

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  6. Quer schreibt:

    Zwischendurch mal stehenbleiben und kräftig durchatmen. Mehr kann ich dir nicht raten, leider. Vielleicht auch mal fünf gerade sein lassen…

    Liebe Grüsse,
    Brigitte

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  7. Follygirl schreibt:

    Och, das liest sich ja leider nicht so gut.. kann mir vorstellen, wie anstrengend das ist. Da kann ich Dir nur wünschen, das es sich alles wieder etwas normalisiert und das auch mal wieder ruhigere Zeiten kommen.
    Paß gut auf Dich auf, liebe Grüße, Petra

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  8. GZi schreibt:

    Sehr gut geschrieben – es stellt sich mir die Frage: Ein Dialog mit Dir selbst oder tatsächlich mit Deinem Mann? Auf mich würde beides passen… sowohl ein innerer als auch ein äußerer Dialog (mit beiden meiner Männer möglich)…
    Ich habe natürlich auch einige äußere Termine – mein hetzproblem ergibt sich jedoch daraus, dass ich erst abschalten kann, wenn ich eine gewisse Ordnung, ein gewisses pensum erledigt habe. Da meine Wohlfühlordnung aber anders ist, als die meiner Umgebung und meine Wohlfühlordnung Tiere, Garten und Haushalt mit umfassen, gibt’s schon Probleme… ich arbeite (bislang erfolglos) daran… Und bin schon sehr froh, wenn ich dann mal einen halben Tag mit Möpp fahren kann. Aber… nein, vergessen wir das aber, es ist zurzeit einfach sinnlos… 😉

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    • Anna-Lena schreibt:

      Interessant, dass du es als Dialog mit meinem Mann angesehen hast. Es ist eher ein Gespräch mit mir selbst oder der Zeit oder meinem Spiegelbild, je nachdem.

      „mein hetzproblem ergibt sich jedoch daraus, dass ich erst abschalten kann, wenn ich eine gewisse Ordnung, ein gewisses pensum erledigt habe.“
      So ergeht es mir auch, liebe Gesa und das ist eine Tücke, an der ich seit Jahren mit wechselndem Erfolg arbeite. Die Umstellung auf Ferien zu Schule ist dieses Mal für mich sehr schwierig und da überfrachten mich die notwendigen Dinge. Aber mein Arbeitsberg schwindet mit den üblichen Anfangsverpflichtungen.

      Pass gut auf dich auf, dass du dich nicht übernimmst. Ich tue es auch.

      Liebe Grüße
      Anna-Lena

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  9. Emily schreibt:

    Liebe Anna-Lena, ein sehr schönes und allzu realistisches Zwiegespräch 😉 Wichtig ist, daß man sich dessen bewußt wird und dann daran denkt, mal wieder einen Fuß vor den anderen zu setzen. Mit etwas mehr Ruhe und Gelassenheit. Du wirst den richtigen Weg finden, da bin ich ganz sicher!

    Alles Liebe zu dir, Emily

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  10. Mandy schreibt:

    Liebe Anna-Lena,

    wir haben darüber ja auch schon am Telefon gesprochen. Ich habe es erkannt und musste die Reißleine ziehen, weil ich sonst selbst unter die Räder gekommen wäre. Der Einschnitt war für mich gravierend, wenn auch dringend notwendig. Ich finde, wenn man denn einmal zur Einsicht gekommen ist, dass man nicht auf allen Hochzeiten mittanzen muss, so hat man schon einen großen Gewinn für sich selbst gemacht. Gönn dir kleine Pausen. Umso mehr Kraft und Energie wirst du für die wirklich wichtigen Dinge im Leben gewinnen.

    Alles Liebe von Mandy

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  11. manacur schreibt:

    War wohl ein Selbstgespräch?
    Muss man sich denn immer selbst zuhören? Furchtbar lästig! 😉

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  12. Gudrun schreibt:

    Ja, ich glaube, das ist es: Die eigenen Ansprüche überdenken. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die sich ändern im Laufe eines Lebens. Und dass man sich anpassen muss, d.h. auch mal korrigirend eingreifen muss. Zweimal habe ich das gründlich verpasst und bekam jedesmal einen ordentlichen Schuß vor den Bug. Zum Glück blieb es dabei.

    Liebe Grüße an dich, liebe Anna-Lena
    (Und hör auf deine innere Stimme. Sie ist laut genug, wir halten ihr nur manchmal den Mund zu.)

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    • Anna-Lena schreibt:

      Einen Schuss vor den Bug hatte ich auch bereits. Zeit, sich wieder daran zu erinnern und zu beherzigen.
      Meiner inneren Stimme lausche ich bereits 😉

      Herzlich,
      Anna-Lena

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  13. Brigitte schreibt:

    Wo bleibst du? Das habe ich auch eine ganze lange Weile gedacht und dann festgestellt, dass es eigentlich an mir liegt. Und rigoros gestrichen. Seitdem mache ich eines nach dem anderen. Setze einfach Prioritäten, was wirklich wichtig ist und was ich meinen würde, dass es wichtig sein könnte, das steht hintenan oder wird gestrichen. Und für berufstätige Frauen besonders wichtig – man muss auch delegieren können.

    Und ich habe den Verbleib im Internet auch sehr reduziert. Denn man glaubt gar nicht, welche Zeiten da verbracht werden.

    Aber, ich bin sicher, dass du das regeln kannst! Man muss schließlich auch auf die Gesundheit achten.

    Wie sagt mein alter Freund Jim immer – take care, Brigitte

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    • Anna-Lena schreibt:

      Es liegt meistens an einem selbst, das weiß ich ja auch aus Erfahrung.
      Das Internet reduzieren – das mache ich bereits, denn die Zeit dafür ist immens, da mag ich gar nicht näher drüber nachdenken und -rechnen 😯

      Liebe Grüße zu dir!

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  14. Frau Momo schreibt:

    Ich neige ja auch dazu, immer so lange zu rödeln, bis gar nichts mehr geht. Und die letzten Jahren waren sehr anstrengend. Da wäre mal etwas Ruhe angesagt.

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  15. buchstabenwiese schreibt:

    Meine liebe Anna-Lena,

    das geht ja schon gut los bei dir nach den Ferien. 😉

    Vielleicht ist nicht immer jeder Termin so wichtig, wie man zunächst glaubt? Manchmal möchte man alles perfekt machen, möchte man perfekt sein, vielleicht auch eine perfekte Lehrerin sein? 🙂
    Für eine kurze Zeit ist das sicher mal in Ordnung, wenn der Terminkalender vollgepackt ist, aber als Dauerzustand äußerst ungesund. Denk daran, dass deine Schüler nichts von einer engagierten Lehrerin haben, wenn sie am Ende ganz ausfällt, weil sie sich übernommen hat. 😉

    Ich schicke dir ganz liebe Grüße,
    Martina

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    • Anna-Lena schreibt:

      Es sind die dienstlichen Verpflichtungen, die sich bei uns gleich zu Beginn häufen. Da fangen die Abstriche schon bei der Unterrichtsvorbereitung an. Und ein schlecht vorbereiteter Lehrer kommt auch nicht gut an, speziell in der Oberstufe 😯
      Ich hoffe, das alles beruhigt sich bald auch wieder. Private Verpflichtungen habe ich momentan so gut wie keine.

      Ganz liebe Grüße zurück,
      Anna-Lena

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  16. monisertel schreibt:

    Nimm Dir jeden Tag ein paar Minuten für Dich selbst! Nicht mehr, aber auch nicht weniger.
    Wenn Du das schaffst, hast Du schon gewonnen! 🙂
    Lieben Gruß
    moni

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    • Anna-Lena schreibt:

      Ein paar Minuten nur? Da bin ich etwas anspruchsvoller. Ich lese z.B. immer vor dem Schlafengehen, da muss mindestens eine halbe Stunde bis Stunde drin sein, sonst lohnt es sich doch gar nicht 😆

      Liebe Grüße
      Anna-Lena

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  17. chinomso schreibt:

    Oh, das klingt nicht gut. Bedenke, wenn es einen erst mal aus den Latschen geschmissen hat, dann kräht beim Arbeitgeber schnell kein Hahn mehr nach einem.Dann wird man ersetzt und gut ist es.

    So habe ich das mehrfach miterlebt. Das gilt es zu verhindern.
    Pass auf dich auf, liebe Anna-Lena.

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    • Anna-Lena schreibt:

      Ja, ich passe auf mich auf, liebe chinomso. Mittlerweile habe ich ein wenig Ordnung in mein Chaos gebracht und der Durch- und Überblick kommt so langsam…

      Liebe Grüße
      Anna-Lena

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  18. Ocean schreibt:

    Liebe Anna-Lena,

    zunächst mal möcht ich dir nachträglich noch ganz herzlich zum Geburtstag gratulieren 🙂 alles Gute für dich – und dass deine größten Wünsche wahr werden mögen!

    Oh, wie mir das bekannt vorkommt …kann absolut nachempfinden, was du schreibst, und auch ich bin dabei, dran zu arbeiten – Prioritäten zu setzen und das Zuviel-Gefühl abbauen ..und auch mal NEIN sagen zu können.

    Ganz liebe Grüße an dich ..dass der Stress und das Zuviel rasch nachläßt – und immer genügend Ruheinseln in deinem Tag wünscht dir Ocean

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    • Anna-Lena schreibt:

      Danke, liebe Ocean, für deine lieben Glückwünsche und Wünsche.
      Lass uns weiter an unsen guten Vorsätzen arbeiten, irgendwann schaffen wir es, sie auch umzusetzen.

      Liebe Grüße zu dir und der hübschen Lisa,

      Anna-Lena

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  19. Träumerle Kerstin schreibt:

    Oh – das klingt nach viel Arbeit und wenig Pause zum Durchatmen.
    Leider blieb auch bei mir das Bloggen in den letzten Tagen auf der Strecke. Zuviel im Kopf, zuviel um die Ohren – doch nun kann ich wieder durchatmen.
    Ich wünsche Dir schon mal ein entspanntes Wochenende, liebe Grüße von Kerstin.

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  20. bruni kantz schreibt:

    Hinter sich selbst herhetzen und nur noch eines im Sinn. Nichts verpassen, keinen Termin versäumen… Es klingt so, als ob da etwas aus dem Ruder gelaufen ist. Lange geht das nicht gut! Handbremse anziehen – stille stehen – verschnaufen – nachdenken – was kann man lassen.
    Oh Anna-Lena, zieh die Reißleine, bevor es zu spät dafür ist. Wo ist die Wellness geblieben?

    Lieber Gruß von Bruni

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    • Anna-Lena schreibt:

      Liebe Bruni,

      es ist bei mir – wie auch bei anderen – der Schuljahresbeginn, der gerade zu Beginn viel mehr Einsatz erfordert, sei es an Schreibereien, Konferenzen, Arbeitsgruppen etc. Mir geht es da nicht anders, als manch anderen KollegInnen. Aber die Wellen beruhigen sich bald wieder.
      Und ein paar gesundheitliche Unpässlichkeiten habe ich bereits im Griff.
      Also, keine Panik auf der Titanik 😉
      Und die Wellness bleibt genau deshalb unangetastet 🙂

      Liebe Grüße
      Anna-Lena

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  21. bruni kantz schreibt:

    Na, da bin ich aber sehr froh, liebe Gaby. Ich war schon sehr in Sorge! LG zu Dir

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  22. Traveller schreibt:

    Wie ich das kenne, diese Zwiegespräche, bei denen man sich selber die Leviten liest.
    Es klingt immer so einfach, dass man zurückschalten soll, dass man seine Aktivitäten konzentrieren und Raum für Entspannung finden soll. Aber die Praxis …

    Ich wünsche dir, dass du deinen Weg zwischen all den Aufgaben findest und ihn in Ruhe gehen kannst.

    Lieben Gruß
    Uta

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