Vom Berliner Hauptbahnhof aus lässt sich die Sächsische Schweiz in gut zweieinhalb Stunden bequem erreichen. Unser Zielort war der Kurort Rathen, den man von Bad Schandau – bis dahin hatten wir den Zug durchgehend – bequem mit der S-Bahn erreichen kann.
Rathen liegt auf einer Höhe von etwa 150 Metern über NN, an einem stark ausgeprägten Mäander der Elbe im Felsengebiet der Bastei des Elbsandsteingebirges. Wenige Minuten vom Bahnhof Rathen aus führte eine Seilfähre über die Elbe zum Hotel Amselgrundschlösschen.
Kurz hinter dem Hotel führt ein Wanderweg zum Basteiplateau, eine Landschaft mit quaderförmigen Felsformationen. Durch die Verwitterung des Sandsteines wurden auf engem Raum Klüfte zu Schluchten erweitert und schufen so ein Massiv von einzelnen Türmen, die das charakteristische Tafelbergpanorama des heutigen Elbsandsteingebirges entstehen ließen.
In dieser bizarren Landschaft entstand eine Naturbühne mit etwa 2000 Plätzen, in der sowohl Opern wie auch Karl-May Aufführungen stattfinden.
An vielen Häusern in Rathen, einem kleinen idyllischen Ort, finden sich Schilder an den Häusern, die auf unterschiedliche Hochwasserstände der Elbe hinweisen. Kaum vorstellbar, was die Menschen seit dem letzten Hochwasser geschaffen haben, um dem Ort sein heutiges Aussehen zu geben.
Fortsetzung folgt…
Oh, herrlich! Da habt ihr bestimmt eine gar schöne Zeit verbracht! Am liebsten würde ich sofort die Koffer packen und los düsen… 😀
Ich freue mich schon sehr auf die Fortsetzung!
Herzlichst!
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Ja, liebe Freidenkerin, das verstehe ich gut. Ich würde auch sofort wieder hinfahren 🙂
Etwas Geduld musst du für die Fortsetzung haben, ich denke, bis Mittwoch schaffe ich es 😉
Liebe Grüße zu dir ♥
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Danke sehr für den Tipp – vor allem den mit der S-Bahn.
Liebe Grüße
Helmut
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Gerne, lieber Helmut, das öffentliche Streckennetz ist sehr gut ausgebaut und die S-Bahn ist so schön sauber, ganz im Gegenteil zu Berlin 🙂
Liebe Grüße
Anna-Lena
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Legger, das Essen passt 😀
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😆
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da hast du dir ja viel mühe gemacht, anna-lena. danke für den bericht und die fotos.
diese hier hast aber du zusammengesetzt oder?
es gibt so wunderbare gegenden in deutschland, da muss frau nicht fliegen.
liebe grüsse
rosadora
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Ja, die habe ich mit Photoscape bearbeitet. Ich habe so viele Fotos, die kann ich keinem zumuten 😆
Herzlich,
Anna-Lena
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wow, schöne Gegend und sehr schön für uns beschrieben.
lg
Karl
der eine neue Heimat hat 😉
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Gerne, lieber Karl 🙂
Neue Heimat? Klär mich auf oder stehe ich gerade auf dem Schlauch 😯 ?
Verwirrt,
Anna-Lena
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Die Bilder erinnern mich an meine Schulprojektfahrt in der Oberstufe… damals noch in die DDR. Wir haben in Königsstein gewohnt.
Ist schon eine tolle Landschaft.
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An Königsstein sind wir vorbei gefahren.
Meine Klasse kommt jetzt in die neunte, am Anfang der zehnten steht die Abschlussfahrt an und ich strecke schon mal meine Fühler in die Sächsische Schweiz aus… 😉
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Wir sind da auch immer wieder gerne unterwegs.
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Das kann ich gut verstehen, zumal es von uns aus ger nicht so weit ist.
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Was für eine grandiose bizarre Landschaft! Es ist doch immer wieder erstaunlich, welche Kraft das Wasser hat und welche Formen entstehen. Wenn man die Elbe ’normal‘ sieht, kann man gar nicht glauben, was für ein Unheil sie anrichten kann. Aber mit dem Rhein ist es das gleiche. Ich stehe oft fassungslos vor den Hochwassrmarken und denke: Das kann doch gar nicht sein. Aber Wasser ist eine unheimliche Naturgewalt. Ich freu‘ mich auf mehr.
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So ging es mir auch, liebe April. Wir brauchen uns gar nicht nach den Naturkatastrophen in anderen Ländern umzusehen, hier gibt es auch genug Stellen, die immer in Gefahr sind.
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Oh mann, das sieht ja traumhaft aus. Steht jetzt auf jeden Fall auf meiner Liste der Deutschland ziele!
Viele Grüsse,
Max
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Willkommen, Max 🙂
Es lohnt sich!!
Herzliche Grüße
Anna-Lena
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Schön, dass Du wieder da bist und dann noch mit sooooo tollen Fotos. Einen schönen Urlaubsort habt Ihr Euch da ausgesucht. Die Fotos von dem Gebirge sprechen für sich und auch die Collage von dem Ort lädt den Betrachter ein, dort auch einmal vorbei zu schauen. Ich kenne diese Gegend gar nicht, aber sie gefällt mir schon allein beim Ansehen der Fotos, daher freue ich mich schon auf die Fortsetzung.
Die Hochwassermarken an den Häusern sind schon sehr schockierend, ich kann mich noch gut an die Fernsehberichte erinnern und bei jedem Hochwasser bin ich froh, dass ich einige Hundert Meter über NN lebe (was ich im Winter dann aber schon mal bedaure ;-).
LG Susanne
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Liebe Susanne,
wenn einem selbst etwas gefällt, möchte man das gerne teilen und ich werde sicher nicht das letzte Mal da gewesen sein. Früher konnte ich nicht oft genug ins Ausland fahren, heute entdecke ich gar nicht weit von uns immer wieder herrliche Flecken.
Ich erinnere mich auch gut an die schrecklichen Fernsehberichte. Heute erinnern nur noch die Hochwassermarken daran. Hoffentlioch wiederholt sich so etwas nicht in diesem Ausmaß.
Liebe Grüße
Anna-Lena
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Liebe Anna-Lena,
die Sächsische Schweiz habe ich im vorigen Jahr kennen lernen dürfen – es ist wirklich traumhaft schön dort. Und auf der Terrasse des Amselgrundschlösschens habe ich gesessen und zu Mittag gegessen 🙂 Der Blick von oben auf die Elbe ist besonders schön,
ich habe die Woche dort sehr genossen und erinnere mich sehr gerne.
Liebe Grüße von Dori
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Liebe Dori,
das freut mich wirklich! Und du bist sozusagen mein Zeitzeuge 😆
Mit lieben Grüßen,
Anna-Lena
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Uffschnidd! Wenn ich es nicht besser wüsste, hätte ich gesagt, du warst in der Pfalz. Dort klingt das genauso 😉
Und die Felsen, die laden so toll zum Klettern ein!
Wäre übrigens ein interessantes Schullandheim-Ziel. So viel Geografie und Geologie!!!
Danke für den informativen und sehr interessanten Bericht.
Ich freu mich auf die Fortsetzung
Lieber Gruß
Elke
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Als Geografielehrerin habe ich mich natürlich dort nicht satt sehen können und auch eine Menge Fotos für meinen Unterricht gemacht.
Eine Klassenfahrt dorthin (das wäre im nächsten Jahr im Herbst) schwebt mir schon durch den Hinterkopf 🙂
Einen lieben Gruß,
Anna-Lena
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Die Landschaft ist ja teilweise richtig bizarr. Dass dort auch Platz ist für ein großes Theater, das ist erstaunlich. Oha, die Hochwasser-Tafeln, die sprechen von vielen Sorgen, schwerer Arbeit, und Verlusten.
Also, ich esse fast alles, was da geboten wird, nur – aaaaaaaaaach Hackepeter soll das heißen, lach.
Ok, doch alles verstanden.
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Gar nicht so einfach, die sächsische Spreche, gell? Aber du hast es richtig übersetzt 😆
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Liebste Bärbel, wirst wohl doch noch einen Säggssch-Gurs machem müssen bei mir. 😀
Gruß von der Gudrun
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Einen Säggssch-Gurs würd isch gleich midmache 😆
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Wie gesagt, ich habs mir ja alles übersetzen können, mit ein paar Anlaufschwierigkeiten, grins.
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Gudrun hat ja schon einen Sprachkurs für uns angeboten 😆
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Ach, liebe Anna-Lena, wie ich dich beneide. Ich war schon lange nicht mehr in der sächsischen Schweiz, obwohl es gar nicht so weit weg ist von mir. Ich nehme mir einen Besuch jetzt ganz, ganz fest vor.
Liebe Grüße von der Gudrun
(früher haben wir immer die Kinder ins Ferienlager geschafft und einige Tage geblieben)
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Mach das!!! Du bist doch so gerne unterwegs und weit ist es wahrlich nicht!
Ich grüße dich ganz lieb,
Anna-Lena
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Und ein schönes Foto im Header! So ein blauer Himmel, dazu die gewaltigen Felsen – einfach schön!
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Nun kann ich wenigstens noch ein bisschen träumen 🙂
Wäre ich alleine und ein wenig länger geblieben, hätte wir sicher auch ein Bloggertreffen machen können.
Liebe Grüße zu dir 😉
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erzähl mehr, bitte! Wir waren einmal dort und die Landschaft hat mich in ihren Bann gezogen.
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Das kann ich gut verstehen, liebe Petra. Ich wäre gerne länger geblieben, denn es gibt dort so viel zu entdecken uns genießen.
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Oh…wunderschöne Impressionen! Da flüstern die Bilder „Erholung“ zu … das wäre jetzt genau das Richtige. Leider bin ich die Ferienvertretung *hmpf*
😉
Herzliche Grüße, die Emily
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Dafür wirst du die Erholung genießen dürfen, wenn ich wieder arbeiten gehen muss. 😉
Liebe Grüße von Anna-Lena
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Korrekt. Mit anderen Worten, ich darf meine Vorfreude noch etwas auskosten 😛
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Du weißt doch, Vorfreude ist die schönste Freude 🙂 Unsere Reise war ja auch schon lange geplant und je näher der Zeitpunkt kam, desto größer wurde die Freude 🙂 .
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Da scheint es ja sehr schön zu sein, liebe Anna-Lena.
Da ist es gar nicht so einfach, eine Auswahl an Fotos für den Blog zu treffen, nicht wahr? 🙂
Jedenfalls geht es mir immer so. 🙂 Man kann ja unmöglich alle zeigen. *seufz*
So, und jetzt hüpfe ich zum zweiten Teil deines Kurzurlaubes. 🙂
Liebe Grüße,
Martina
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Ich habe an die vierhundert Fotos gemacht, viele natürlich mit unseren „Leuten“, die ich hier nicht zeige. Aber wem sage ich das, du bist ja auch immer mit deiner Kamera bewaffnet. Denke mal an unsere gemeinsame Berlin-Erkundung 😆 , wenn uns da jemand beobachtet hätte…
Liebe Grüße
Anna-Lena
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Liebe Anna-Lena,
unsere beiträge ergänzen sich perfekt. Ich freu mich! In meinem Beitrag „Erhebend“ auf lifetellsstories.de habe ich ja auch über die Bastei geschrieben: http://lifetellsstories.de/947/
LG
Astrid
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Seelenverwandt – das kann sein. Zumindest haben wir ein gemeinsames Hoch auf eine der schönsten Ecken Deutschlands „gesungen“ 🙂 .
Liebe Grüße 🙂
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Ich glaube fast wir sind seelenverwandt 🙂 da hatten wir wohl unabhängig voneinander die gleiche Idee: http://lifetellsstories.de/947/
Ganz herzliche Grüße
Astrid
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