Ein Ort der Stille, mitten in Berlin
Touristen, die eines der Wahrzeichen der Stadt besuchen wollen sehen die Kirchenruine der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, die 1943 in Brand geriet, derzeit in ein Baugerüst eingehüllt.
In der zugänglichen Vorhalle der alten Kirche befinden sich bedeutende Mosaiken sowie ein Bildzyklus, der sowohl das Leben Wilhelms I als auch Szenen der Befreiungskriege von 1870/71 darstellen.
Mehr als 20000 Glasfenster schmücken die neue Kirche und lassen das Tageslicht blau getönt erscheinen. Mitten im Herzen Berlins gelegen, ist vom Lärm des Kurfürstendammes und den Ständen vor der Kirche im Inneren nichts zu merken
©G.B. 4/2011
Sehr schöne Fotos und ich gestehe, dass ich in vielen Museen in Berlin war….mein Mann schaut sich gerne Kunst an…aber in der Gedächtniskirche waren wir noch nie.
Dabei fahren wir schon zig Jahre nach Berlin.
Wird nachgeholt, aber ganz bestimmt.
Herzlichst ♥ Marianne
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Das sollte ihr unbedingt. Im Gegensatz zu vielen bekannten Kirchen ist dort nicht so ein murmelnder Schautourismus, sondern die Leute verhalten sich relativ still.
Liebe Grüße
Anna-Lena
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Du hast Recht, in der Kirche hört man nichts von dem Lärm.
Das ist wahr. Dieses Blau ist eigentlich unbeschreiblich, so intensiv.
Wir waren bisher jedesmal in der einen als auch in der anderen Gedächtniskirche. Es ist uns immer wieder ein Bedürfnis.
In der alten herrscht ein überaus reges Treiben, während in der neuen wirkliche Andacht gehalten werden kann.
Tanz du auch schön in den ersten Mai 🙂
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Ich bin auch immer wieder von den Farben, die das Licht brechen, fasziniert.
Nun, in den Mai habe ich eher geschlafen, denn getanzt 😆
Liebe Grüße
Anna-Lena
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Ich hab noch einen Koffer in Berlin ….. 🙂 wunderschön!
LG
Karl
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Und – lieber Karl – holst du ihn irgendwann ab? 😆
LG Anna-Lena
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ja, da ich ja keinen Hund mehr habe, ist mal ein Wochenendtrip durchaus drinnen 🙂
lg
Karl
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Oh ja, an dieses wunderbare, so grundverschiedene Kirchen-Duo, das trotzdem eine Einheit bildet, erinnere ich mich sehr gut, waren wir doch bei unserem ersten Berlinbesuch ganz in der Nähe einquartiert…
Danke für die schönen Bilder!
Liebe Grüsse,
Brigitte
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Gerne, liebe Brigitte 🙂
Liebe Sonntagsgrüße
Anna-Lena
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Ich muß gestehen, ich bin bisher immer nur vorbei gelaufen, aber nie reingegangen. Vielleicht lässt sich das bald nachholen. Wir überlegen, zu unserem Hochzeitstag ein Berlin-Wochenende zu machen. Mal sehen, ob es klappt.
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Das wäre doch ein guter Grund, liebe Frau Momo 😆
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Schau den Wolken nach und du wirst sehen,
alles wird einmal ebenso wie sie vergehen…
Servus, so long, liebe Grüße
und ganz viel Sonnenschein
Kvelli
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Sehr schöne friedvolle Eindrücke von der Kirche, aber diese moderne Architektur, tz. Wie einfallslos sie ist (hier auch), in jeder größeren Stadt, so gesichtslos.
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Das Äußere kann zum Inneren völlig konträr sein 😉
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schoen die Bilder, ich war nicht in der kirche, ganz einfach weil ich selten Kirchen besuche, nur wenn ich weiss, dass sie ganz besonders sind. Diese hier habe ich dadurch verpasst. Alles Liebe
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Das lässt sich sicher irgendwann nachholen, liebe Vivi ♥
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Friedliche Eindrücke, liebe Anna-Lena! Ich hab’s gerne gesehen!
Schönen Abend, Brigitte
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Du wirst es nicht glauben, aber ich habe sie gesucht
als ich neulich auf dem Heimweg war, und nicht gefunden 😦
Ich fasse es selbst nicht.
Wollte sie gerne mal wieder sehen und knippseln.
Danke für die schönen Fotos.
Dir einen schönen Sonntag Abend.
Herzliche Grüsse
Elke
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😆 Du hast sicher nicht gewusst, dass sie so schön eingepackt ist 😆
Liebe Grüße zu dir ♥
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Wir waren vor Kurzem in einer kleinen Dorfkirche. Auch da empfand ich die Stille sehr, sehr wohltuend. Gestört hat mich nur die Dame, die mit ihrer Klingeldose an der Tür stand. Das empfand ich schon wieder als aufdringlich.
Einen schönen Abend wünsche ich dir. Mandy
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Das stört mich auch, daher fand ich die mit der Apfel-Spende originell und unaufdringlich.
Liebe Grüße
Anna-Lena
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Gerade in einer Großstadt ist so eine Oase der Stille ein wertvolles Kleinod. Danke für die Fotos.
LG Susanne
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Liebe Anna-Lena,
ich wollte doch mir all die schöne Dinge über Berlin angucken, doch irgendeiner hatte was dagegen, vielleicht als du drüben bei mir den Stromausfall angesprochen hast, denn ab da ging bei mir gar nichts mehr, und dabei juckt mich deine schöne Stadt doch so sehr 🙂 2009 war ich zuletzt da, wie sich das anhört, war ich da….ach mano, nun will ich auch mal wieder los und alles bestaunen.
Was das innere der Kirche wieder gibt, so ganz ohne Gemurmel geht es wohl nie, man muss eben sein Erstaunen dem Nachbarn sofort mitteilen 😉
Ich gucke noch ein wenig deine Dia-Show….packe also den Projektor noch nicht weg, hörst du 😉
Liebe Grüße, Fred
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2009? Dann wird es aber mal wieder Zeit, lieber Fred 🙂
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Wow ! diese blauen Fenster und davor die Figur – das ist beeindruckend, berührend
und die Idee mit dem Apfel ist genial
lieben Gruß
Uta
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