oder: Wer anderen eine Grube gräbt…
So könnte eine Schlagzeile in der BILD-Zeitung lauten. Ich entdeckte sie jedoch kürzlich bei T-Online und ohne den Bericht zu lesen, schlugen meine Gedanken sogleich Purzelbäume.
Sie stand am Gartenzaun und schaute verstohlen nach rechts und links, während sie ihre frisch gewaschene Wäsche auf die Leine spannte. Der laue Herbstwind begann unvermittelt, die geblümte Mikrofaserbettwäsche sachte hin und her zu schaukeln.
‚Na endlich,‘ dachte sie, als sich die Terrassentür der linken Nachbarin öffnete, die mit einem Wäschekorb bepackt, zielstrebig auf ihre Wäschespinne zueilte.
„Guten Morgen, Frau Schneller, das Wetter ist so mild, dass man es doch glatt ausnutzen muss.“ Ohne eine Antwort oder eine Geste der Gesprächsbereitschaft abzuwarten, stürzte Frau Saubermann mit ihrem leeren Wäschekorb an den Gartenzaun und blickte Frau Schneller gespannt entgegen.
„Guten Morgen,“ antwortete Frau Schneller, leicht genervt. Sie schien in Eile zu sein, denn im Gegensatz zu Frau Saubermann sah sie aus, als würde sie das Haus gleich verlassen.
Frau Saubermann war Hausfrau, durch und durch. Ihr Lebensabschnittsgefährte verließ bereits in der Früh das Haus, um den Lebensunterhalt zu erwirtschaften, der Frau Saubermann in die glückliche Lage brachte, zu Hause bleiben zu dürfen. Eigene Kinder waren dem Paar versagt geblieben. Dafür wurde der Hund des Hauses, ein weißer Königspudel, wie ein Kind ins Herz geschlossen und dementsprechend verwöhnt und verhätschelt und getätschelt.
Frau Saubermanns Tag begann mit einem spärlichen Frühstück, bestehend aus einer Tasse Grünem Tee und zwei Knäkebrotscheiben, mit einem Hauch cholesterinfreier Margarine bestrichen.
Mit diesen Energiespendern stürzte sich Frau Saubermann nach dem Frühstück in ihre Hausarbeit.
Mangels anderer Beschäftigungen hatte sie im Laufe der Zeit eine regelrechte Putzphobie entwickelt. Herr Saubermann kam meist nicht vor neunzehn Uhr nach Hause. Möglicherweise hatte er als leitender Angestellter einer führenden Bank sehr viel zu tun. Möglicherweise hatte er aber auch genug von einer durch und durch sagrotanerfüllten Luft in einem durch und durch antibakteriellen Haus, in dem er Abend für Abend von einer Frau mit Zahnpastalächeln und einem frisch gebadeten Hund, einträchtig nebeneinander auf dem Sofa sitzend, empfangen wurde.
Frau Saubermanns Tag war angefüllt mit diversen Beschäftigungen. Aber da ihr ein Gesprächspartner fehlte, mit dem sie sich wirklich austauschen konnte, war eine bestimmte Zeit des Tages reserviert, zu beobachten, was um sie herum geschah. Ihrer Ansicht nach Wichtiges fand Platz in einem kleinen Notizbuch, das in der Küche neben dem Fenster lag. Nach einer gewissen Zeit konnte Frau Saubermann die Tagesabläufe in ihrer Nachbarschaft mühelos rekonstruieren.
Mit diesem hart erworbenen Wissen zog sie gegen Mittag los, um ihre Einkäufe für das Abendessen zu besorgen. Das biografische Gerüst ihrer unmittelbaren Nachbarn füllte sich nach einem kleinen Plausch beim Bäcker, einem Small Talk beim Fleischer und die redselige Verkäuferin im Zeitungsladen lieferte ihr das eine oder andere Steinchen, das ihr auf ihrem häuslichen Basteltisch noch fehlte.
Frau Schneller hatte ihre Wäsche aufgehängt, zögerte und blieb dann aber doch mit einem Blick auf ihre Armbanduhr am Gartenzaun stehen.
„Guten Morgen, Frau Saubermann. Geht es Ihnen gut?“
„Danke der Nachfrage, liebe Frau Schneller.“ Ohne auf die Frage nach ihrer Befindlichkeit zu reagieren, stellte sich Frau Saubermann näher an den Gartenzaun, warf rasch einen Blick nach rechts und links und blickte Frau Schneller vielsagend an.
„Haben Sie schon gehört, dass Herr Peters aus der Forststraße ausgezogen ist?“
„Herr Peters..“, zögerte Frau Schneller, „der Name sagt mir nichts. Helfen sie mir auf die Sprünge“.
„Sie wohnen ja noch nicht so lange hier“, antwortete Frau Saubermann voller Verständnis, wie auf Knopfdruck. Die gute Frau Schneller hatte noch viel zu lernen und zu erfahren, dafür wollte Frau Saubermann gerne sorgen.
„Peters haben das erste Haus in der Forststraße, Ecke Waldstraße, gleich rechts, das erste Grundstück mit der schweinchenrosa Fassadenfarbe.“
Frau Schneller dämmerte, wen Frau Saubermann meinte, aber nicht, weil sie Herrn Peters kannte, sondern weil sie diese Farbe für eine Hausfassade gräßlich fand. Um sich innerlich selbst zuzustimmen, blickte sie kurz auf ihre strahlend hellgraue Fassade, denn grau war ihre Farbe, von der Gesichtsfarbe bis zur Unterwäsche.
„Nun, das kommt in den besten Familien vor“, entgegnete Frau Schneller etwas gelangweilt, nicht bereit, sich von Frau Saubermann bis ins Detail über das Liebesleben in der Nachbarschaft aufklären zu lassen. Schon suchte sie nach einem Vorwand, sich schnell aus dem Staube zu machen, als Frau Saubermann fortfuhr:
„Ich hätte meinem die Koffer auch vor die Tür gestellt und vorher sogar eigenhändig gepackt. Die Tussi, mit der er herumzieht, könnte schließlich seine Tochter sein.“
Frau Schneller hatte keine Gelegenheit mehr, sich dem Redeschwall von Frau Saubermann zu entziehen und hörte sich geduldig deren gesammelten Beobachtungen, Notizen und verbalen Ergänzungen aus der Geschäftswelt an.
„Arm in Arm…arme Ehefrau…sie so zu hintergehen…bringt sie sogar nach Hause…zweiter Frühling…angesehener Beamter…spricht sich doch herum… eine moralische Schande…Frau Peters in ihrer Stellung…mit zwei großen Koffern das Haus verlassen… braucht sich hier gar nicht mehr sehen zu lassen…“
Frau Saubermann hatte Herrn Peters mehrfach in Begleitung einer jüngeren Frau gesehen, die im Hause Peters mittlerweile ein und aus ging. Frau Peters war eine engagierte Politikerin, die sich in erster Linie um die Belange junger, ungewollt schwanger gewordenen Mädchen und deren Probleme kümmerte, jungen Familien bei der Bewältigung von Schwierigkeiten half und viel Zeit und Geduld für deren Belange aufbrachte. Sie hatte einen sehr guten Ruf in der Kleinstadt und war über alle Maßen bei Jung und Alt beliebt.
„Jedenfalls hoffe ich, dass sie darüber hinweg kommt und er mächtig auf die Nase fällt,“ endete Frau Saubermanns Bericht, mit dem Nachsatz : „Eines Tages wird sie mir dankbar sein“.
„Wofür dankbar?“ Frau Schneller glaubte, sich verhört zu haben und ahnte Böses.
„Ich habe Frau Peters angerufen und von Frau zu Frau mit ihr gesprochen, was ihr Gatte so hinter ihrem Rücken treibt.“
Das ging Frau Schneller doch zu weit. Spekulationen dieser Art waren ein gefährliches Unterfangen. Sie hob zu einer Erwiderung an, als die Aufmerksamkeit der beiden Frauen durch das Erscheinen des Briefträgers jäh unterbrochen wurde.
„Frau Saubermann, ein Paket für Sie!“
„Nanu“, sagte Frau Saubermann ein wenig überrascht und bedauerte, ihr angenehmes Pläuschchen mit Frau Schneller unterbrechen zu müssen. „Ich habe doch gar nichts bestellt.“
Frau Schneller schluckte ihr aufsteigendes Befremden über Frau Saubermanns eifrige Aktivität herunter und nutzte die Gelegenheit, sich eilig zu verabschieden, da sie zur Arbeit müsse.
Ungeachtet ihrer Lockenwickler, ihrer hautengen Leggins und ihres T-Shirts mit dem tiefen Einblick eilte Frau Saubermann zum Gartentor und nahm dem Briefträger das Päckchen ab.
„Wenn sie sich einen Moment erfrischen und mit mir einen Tee trinken möchten, dürfen Sie gerne hinein kommen“, flötete Frau Saubermann dem jungen, gut gebauten Mann entgegen. Dem fiel sofort der gräßliche Grüne Tee ein, mit dem Frau Saubermann ihn mal geködert hatte und schob vor, es heute besonders eilig und sehr viel zu tun zu haben.
„Danke, ein anderes Mal gerne“, antwortete er höflich, schwang sich in sein gelbes Postauto und fuhr eilig davon, als sei der Leibhaftige hinter ihm her.
Frau Saubermann trug das Paket auf die Terrasse. Neugierig riss sie es auf, brach sich dabei einen aufgeklebten feuerroten Nagellack ab und erstarrte.
Ein äußerst Ekel erregender Geruch entstieg dem Paket. Und mitten auf dem Inhalt lag ein großer Zettel mit schwarzen Druckbuchstaben:
SOLLTEN SIE ES NOCH EINMAL WAGEN, IHRE NASE IN FREMDE ANGELEGENHEITEN ZU STECKEN, IST DIE NÄCHSTE MITTEILUNG EIN LKW VOLLER KUHMIST, MITTEN AUF IHREN GEPFLEGTEN ENGLISCHEN RASEN.
Wir behalten uns vor, Sie wegen Verleumdung anzuzeigen, sollten Sie in noch einmal Unwahrheiten in die Welt setzen.
Mit freundlichen Grüßen
Irene und Helmut Peters.
©Anna-Lena 11/2010
So, so, da hat sie sich also geirrt, die Klatschbase, deren Lebensinhalt darin besteht, andere Leute zu beobachten und zu beschnüffeln.
So etwas soll es ja wirklich geben. GottseiDank bin ich immer so beschäftigt, daß ich die Klatschbasen gar nicht bemerken kann.
Lieber Gruß von Bruni
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Selbst, wenn ich sie bemerken würde, könnte ich mic auf so was gar nicht einlassen. Aber manche Frauen müssen ihre Langeweile bekämpfen und finden damit einen Lebensinhalt.
Liebe Grüße in deinen Tag :-).
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Eine herrliche Geschichte Anna-Lena – hast Du grandios erzählt! Ich sehe sie vor mir, die Frau Saubermann am Gartenzaun!
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Dann sei mal schön vorsichtig, liebe GZI, wenn du sie schon vor dir siehst :-).
Liebe Grüße zu euch 😉
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Ja ja so ist das manchmal mit den Nachbarn *lach* Deine Geschichte hat mich sehr an ein früheres Kleinstadtleben erinnert, jeder kannte jeden und manchmal wurde die Stadt dann ziemlich klein 🙂
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Auch am Rande der Großstadt kann so etwas passieren. Seien wir beide also auf der Hut :-).
Herzliche Grüße zu dir!
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Irgendwie nicht fremd, passiert täglich, aber so ein tolles Paket zu packen und weitere Androhungen, das ist repektabel 😉
Manchmal wünschte ich, daß es manchen Nachbarn manchmal ähnlich ergeht 😀
GLG Marianne 🙂
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Manchmal heiligt der Zweck die Mittel :-).
Einen schönen Mittwoch für dich!
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Tja, da fehlen einem als Mann der kurzen und knappen Worte doch glatt eben diese…
Sei lieb gegrüßt
Kvelli
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Das ist aber ungewöhnlich, dass du wortlos bist, lieber Kvelli ;-).
Hab einen schönen Tag!
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Nur keinen Neid, auf die die schön zu Hause sitzen und grünen Tee trinken (können)…
Das war ja mal eine böse Geschichte übers „schludern“…
LG, Petra
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Liebe Petra,
so war das auch nicht gemeint. Hin und wieder trinke ich auch Grünen Tee ;-).
Liebe Grüße zu dir!
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Hr. Saubermann wäscht sein Auto bei dem schönen Wetter… Hr. Schneller hat den gleichen Gedanken. Morgen Hr. Schneller! , Morgen Hr. Saubermann! Bier?… Ja.
„Ein Brief für sie Hr. Saubermann“, sagte der erscheinende Briefträger und während er das angebotene Bier trinkt.
EINLADUNG: MORGEN GRILLPARTY BEI MIR 18 UHR :-)) im Rosa Haus bei Peters
lg
Karl
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Womit sich wieder bewahrheitet hat, dass Frauen Klatschbasen sind und Männer beim Hobby Autowaschen und Bier trinken die Dinge viel lockerer angehen lassen. Willst du uns das damit sagen :-)?
LG zu dir 😉
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Männer sind genauso Klatschbasen, nur die Themenauswahl ist anders :-).
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Eine Geschichte, wie es sie sicherlich oft in Deutschlands Nachbarschaften gibt. „Alte“ Tratschtanten, wie ich sie hasse. Nichts lassen sie unversucht um an Informationen zu kommen und weiter zu geben. Oh Mann. Geschah ihr gerade recht 😉 Hatte kein Mitleid mit ihr.
Liebe Anna-Lena, klasse erzählt, wie immer.
Lieben Gruss
Simone
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Oh ja, es gibt sie – sicherlich in Massen. Zum Glück haben wir keine Saubermann-Nachbarinnen ;-).
Herzliche Grüße zu dir. Unsere Wege haben sich gerade gekreuzt :-).
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Gestern Abend habe ich gerade zu dem Thema eine Reportage in Akte10 gesehen.
Ich glaube, es ist unfassbar, was Nachbarn so alles mitbekommen oder was sie glauben gesehen und gehört zu haben.
Andererseits weiß ich, dass lästern gut fürs Immunsystem sein soll….
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Und wie schnell es in einer Gerüchteküche köcheln und brennen kann.
Soviel Feuerlöscher gibt es gar nicht :-(.
Ich halte mich lieber ans Lachen, zur Stärkung des Immunsystems :-).
Liebe grüße zu dir ;-).
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Liebe Anna-Lena,
als Kind konnte ich solche Gespräche in der Nachbarschaft auch mit anhören. Häufiger kommen sie wohl auf dem Land vor. Ich verachte das.
Liebe Grüße und danke für die tolle Geschichte!
Coralita
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Wenn jeder jeden kennt, kann das schon gefährlich werden und eine Lawine des Unheils lostreten. Besser wäre, die Menschen würden handeln, wenn wirklich Gefahr im Verzug ist und Zivilcourage zeigen, statt dann eher wegzusehen.
Liebe Grüße zu dir ;-).
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Pingback: Frau versinkt bei Tratsch in Erde | Anna-Lenas Lesestübchen
alte Tratschtanten gibt es leider auf der ganzen Welt und nciht nur in Deutschland. Meist eben Frauen, die nix zu tun haben. Und wenn dann wirklcih mal was passiert, da sind sie dann nicht da.
Wir hatten mal ne alte Nachbarin, die jedesmal, wenn jemand im Haus rein oder rausging an der Tuer stand. Nur als dann mal wirklich ein Einbrecher am hellichte Vormittag ins Haus kam und in der Wohnung ueber ihr einiges sowohl kaputt gemacht als auch Sachen verschoben, also etwas das man wirklich hoert, da war sie nicht aufmerksam.
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Wär sie selbst betroffen gewesen, hätte sie künftig sicher besser aufgepasst.
Liebe Grüße zu dir 😉 und eine gute Nacht.
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Toll geschrieben, liebe Anna-Lena. 🙂
Direkt aus dem Leben gegriffen.
Manchmal ist es auf dem Land ja interessant, was die Leute einem zu erzählen haben. 🙂 Ich begegne aber nicht so oft Leuten, die mir wer weiß was erzählen. Und wenn, dann geht es mir da wie Frau Schneller, die Namen der Leute kenne ich meistens nicht, so ist es für mich schwierig die Geschichten zuzuordnen. 🙂
Eine Weile bin ich einer Frau mit Hund (keine Ahnung wie sie heißt) regelmäßig bei uns im Dorf begegnet und immer wieder lästerte sie über ihre Nachbarn: Die schwangere Nachbarin lief zu langsam und nicht weit genug mit dem Hund, sie wäre ja schließlich nicht krank sondern nur schwanger (wie gut, dass sie so gut über deren Gesundheitszustand und Empfindungen Bescheid wusste 🙄 ), die beseitigten kein Unkraut, überhaupt würden die Zuhause nix machen (ob sie Röntgenaugen hat?), lange schlafen, rumgammeln usw. Meine Güte, dachte ich immer, die weiß doch gar nicht, was wirklich bei denen los ist. Die zieht da einfach ihre Schlüsse raus und verbreitet das dann als Tatsache. Und weiterhin dachte ich: Hoffentlich erzählt die nicht solche Dinge über uns. Wer weiß, was die so alles wahrnimmt und sich dann zusammenreimt, ohne die Hintergründe zu kennen. Kann ja nicht jeder so perfekt sein wie sie. Zum Glück. 😀
Irgendwann ging mir das dann tierisch auf die Nerven und ich bemühte mich, ihr aus dem Weg zu gehen. 🙂
Du siehst, deine Geschichte ist wirklich aus dem Leben gegriffen. 🙂
Liebe Grüße,
Martina
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Ja, liebe Martina, man kann schon die komischsten Menschen erleben. Wenn das Getratsche zuviel wird, sollte man entsprechende Leute am besten glich an die Bild-Zeitung verweisen und ihnen die Möglichkeit einer Exklusivstory wünschen :-).
Heute hatten wir mal keinen Regen, du in Hamburg hoffentlich auch nicht.
Liebe Grüße an Euch „Reiselustige“ ;-).
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Ach ja, der Tratsch ! Wie gut, dass Frau Saubermann (die ihrem Namen nur äußerlich Ehre macht) einen Denkzettel bekommen hat.
Ein bisschen auf die Nachbarn zu achten ist ja sinnvoll (damit sie nicht unbemerkt versterben z.B.), aber es gibt klar Grenzen.
Lieben Gruß
Uta
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Aufeinander achten und aufpassen finde ich ganz wichtig und sinnvoll. Wir haben ein gutes Verhältnis zu unseren Nachbarn, aber keine innige Freundschaft, imdem wir uns gegenseitig gedanklich ausziehen.
Ich bin auf den Erfolg deiner neuen Vorsätze gespannt und laboriere damit auch schon ein Weilchen rum, mit unterschiedlichen Erfolgen.
Wünsche dir eine gute Nacht,
Anna-Lena
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Diese doofe Überschrift hatte ich auch in der Zeitung gelesen.
Mal wieder typisch ein Redakteur. Frauen müssen immer tratschen.
Aber deine Geschichte ist schlicht und einfach die KRÖNUNG ❗
Herrlich.
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Ich habe den Artikel nicht gelesen, nur die Überschrift. Wie sah es denn da aus? Magst du es erzählen?
Herzlich,
Anna-Lena
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Waren nur ein paar Sätze dazu, dass eben die Frau plötzlich im Matsch stand und nicht ohne fremde Hilfe wieder heraus konnte.
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Danke .-).
Wer weiß, aus welchem Grund die Erde sich auftat :-).
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Eine wunderbare Geschichte, toll erzählt. Tja, wer seine Nase usw. muß sich nicht wundern.
Ich hatte mal so eine Nachbarin, die es sogar geschafft hat, mich per übler Nachrede aus dem Kirchenvorstand zu mobben…..
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Das geht ja schon über Tratschen hinaus und ist Mobbing der übelsten Sorte. Hast du was unternommen? Würde mich mal interessieren.
Liebe Grüße zu Euch nach HH,
Anna-Lena
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Tja, so kann es gehen.
🙂
Sehr schön erzählt, liebe Ana-Lena, danke!
Hab einen schönen Tag,
herzliche Grüße
Heike.
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Danke :-).
Bleibt mir nur, dir einen schönen Restabend zu wünschen ;-).
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Och, hab ich jetzt aber gelacht! Wie oft hätte ich gerne eine jener Schwatzbasen, weiblich und jawohl, auch männlich, im Boden versinken sehen. Sie sind mir im Laufe meines Lebens immer wieder vor die Füße gefallen. Daher auch meine Bemerkung im Profil.
Aber, alle Achtung, nur vom Lesen einer Überschrift eine so rege Fantasie zu entwickeln!
Lieben Gruss, Brigitte
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Klasse und treffend. Ich habe so geschmunzelt! Danke für diese amüsante Tratsch- und Klatsch-Geschichte … 😉
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Liebe Anna-Lena,
eine tolle Geschichte hast du geschrieben … so wirklich aus dem Leben … das kenne ich aus der Kindheit, wo ich auf dem Dorf gelebt habe. Als ich in der Stadt gelebt habe, habe ich es fast ein wenig vermisst. Doch seit nunmehr 19 Jahren wohne ich auf dem Land und seither erlebe ich dieses Getratsche wieder hautnah … und es nervt mich gelegentlich sehr. Da hilft nur eins, Ohren zu und durch.
Herzliche Grüße
Doris
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Ein herzliches DANKE auch an Euch,
Brigitte, Farbenreich und Doris :-).
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Es bleibt einem ein bisschen das Lachen im Halse stecken, wenn man solche Nachbarn im realen Leben hat.
Schön geschrieben.
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Die wünscht man sich bestimmt so dringend wie ein Loch in den Kopf. Ich hoffe, du hast nette Nachbarn um dich herum?
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Klasse Geschichte, die mich an eine durchaus böse zu nennende Frau in meiner näheren Verwandtschaft erinnert. Irgendwann, so denke (hoffe!) ich, wird auch bei ihr das Päckchen mit dem stinkenden Inhalt landen…
Liebe Grüße!
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Meine liebe Margot,
da frage ich mich doch gleich, wer der Absender sein mag *lol*?
Liebe Grüße zurück zu dir :-).
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