Über dieses Blog
„Anna-Lenas Lesestübchen“ ist ein von mir als Privatperson geführter, ausschließlich persönlicher Blog ohne Bezug zu einer beruflichen oder wirtschaftlichen Tätigkeit.
Ich schreibe hier ausschließlich über Inhalte, die mich persönlich berühren oder interessieren oder die ich selbst geschrieben und fotografisch festgehalten habe.
Alle hier erscheinenden Beiträge in Text- und Bildform unterstehen meinem Copyright, sofern nicht andere Quellen mit entsprechenden Nutzungsrechten angegeben sind.Mai 2018
Anna-Lena als Autoren-Pseudonym
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Bloggerei
Geduldprobe
Dieser Beitrag wurde unter Wortbilder abgelegt und mit Geduld, Herausforderung, Krise, verworrene Situation verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.
Nun ja, das mit der Geduld ist so eine Sache. Manchmal kann ich schon geduldig sein. Wenn ich etwas suche und finde es NICHT, dann wird es schon schwieriger mit der Geduld. Oftmals stecken wir auch in bestimmten Situationen fest, werden ungeduldig, weil eine Lösung nicht zu erreichen ist und zwar sofort wie wir meinen. Etwas mehr Geduld und innere Ruhe wären sicher zielführend.
Liebe Grüße
Helmut
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Lieber Helmut,
Geduld ist auch nicht das, was ich zu meinen Stärken zählen kann. Deshalb ist ein Üben hin und wieder schon ganz sinnvoll ;-).
Liebe Grüße in deinen Tag,
Anna-Lena
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Man kann solche Situationen auf zweierlei Arten lösen: Entweder mit Geduld ein Ende des Knotens aufdröseln und sich dann langsam und behutsam voran zu arbeiten – oder aber man nimmt wie seinerzeit Alexander der Große ein scharfes Schwert und haut mittendurch. Ich denke, das ist von Fall zu Fall verschieden…
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Je nachdem, wie wichtig für einen die Situation ist, wählt man die entsprechende Methode.
Hab einen schönen Tag, liebe Margot.
Anna-Lena 😉
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verworrene situationen gar nicht erst entstehen lassen, das ist die kunst. und wenn sie schon mal entstanden sind, nicht ganz so ernst nehmen und vielleicht mit einem kreativen rezept speisen. das ist leichter gesagt als getan, ich weiss. insassin eines gefängnisses zu sein – die situation möchte ich mir gar nicht erst ausdenken. da ist mehr als geduld erforderlich.
dein foto sieht aus wie ein kunstwerk, anna-lena.
einen guten tag und geduld und spucke für alle fälle
rosadora
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Manchmal entstehen solche Situationen, ob man will oder nicht.
An diesem Frauengefängnis fahre ich jede Woche einmal vorbei und der Anblick hat was. Von innen kenne ich es zum Glück nicht :-).
Einen schönen Tag für dich, liebe Rosadora!
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Es gibt leider so verworrene Situationen, die lasen sich überhaupt nicht mehr vollständig lösen…
Ein nachdenklich stimmendes Bild, Anna-Lena.
Dir eine unverfängliche Woche,
Gruss, Brigitte
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Allerdings, Brigitte, da hilft nur nach vorne sehen.
Hab auch du eine entzerrte Woche 😉
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Puuh, hier muss aber ziemlich viel entzerrt werden, liebe Anna-Lena, bevor man da hindurch findet. Ich glaube, hier hilft nur absitzen bis zur Entlassung.
Dass du dich durch jeden Wirrwarr hindurchfindest, wünscht dir mit lieben Grüßen
Andrea
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„…absitzen bis zur Entlassung“, ich glaube auch, dass das hier angebracht ist ;-).
Herzliche Grüße zu dir!
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Ich würde nicht lange fackeln und alle mit einem Schlag kleinmartern…warum lange warten, das Leben ist viel zu kurz, da braucht man nicht noch Komplikationen, auch wenn sie entstehen, es gibt immer einen Weg.
GLG Marianne 😉
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Du zählst Geduld auch nicht zu deinen Tugenden – wie ich – kann das sein? ;-).
Lieben Gruß
Anna-Lena
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Manchmal bin ich soweit, dass ich Marianne zustimmen möchte und sage: kurz und klein und Neuanfang oder geradeaus 😉 aber manchmal denke ich, gibt es Situationen/Momente/Beteiligte, die sind es wert, eine Engelsgeduld aufzubringen. Ich mache es vielleicht manchmal zu oft, denn ganz glatt werden die Fäden oftmals nicht wieder und schnell hat man leider die nächste verworrene Situation…
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Dieses Gefühl: wann macht man weiter – wann hört man auf, ist auch bei mir jedesmal eine neue Herausforderung. Wenn ich ganz ratlos bin, vertraue ich meinem Bauchgefühl.
Herzlich,
Anna-Lena
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Das ist eine komplexe Frage.
Ich persönlich neige zu beiden
Kommt drauf an wie wichtig die Situation ist, wähle ich
die entsprechende Methode.
Herzliche Grüsse
Elke
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So mache ich es auch, liebe Elke. Schön, dass dir mein Header gefällt :-).
Herzlich,
Anna-Lena
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ich hab dir noch garnicht gesagt
wie Klasse dein Header ist.
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Oh ja, liebe Anna-Lena, wie wahr…
Viel Geduld… viel Glaube… viel Hoffnung… und immer noch viel Mut zum Wünschen…
Alles Liebe für dich, Elisabeth
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Auch für dich, liebe Elisabeth ;-).
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Das stimmt schon, Geduld hilft oftmals weiter, manchmal aber auch nicht.
Liebe Grüsse
Brigitte, die überhaupt nie geduldig ist … leider
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Willkommen im Club der Ungeduldigen ;-).
Liebe Grüße in die Schweiz ;-).
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Zuerst mal: ein tolles Foto, sehr eindrucksvoll.
Mein erster Gedanke war: wenn das Leben mancher Leute nicht so verworren wäre, würden sie vielleicht nicht im Gefängnis landen.
Natürlich gibt es auch relativ harmlose verworrene Situationen. Oft muss man aus beruflichen Gründen geduldig sein und die Fäden entwirren.
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Stell dir vor, wir bräuchten keine Gefängnisse mehr :-).
Beruflich käme ich ohne Geduld nicht weit, das weißt du ja aus eigener Erfahrung ;-).
Herzliche Grüße nach Köln,
Anna-Lena
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Bei diesem Spruch sehe ich einen Wollknäuel vor mir, der sich beim Abwickeln verfitzt hat und nun zieht und zerrt man, um es wieder auseinander zu bekommen.
Beim Anblick dieses Zaunes kann ich nur sagen: Faden abschneiden und ganz von vorne anfangen.
Hab noch eine nette Woche, liebe Grüße von Kerstin.
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Der Vergleich mit dem Wollknäuel ist passend. Bei Wolle habe ich auch so reagiert, aber im Leben lässt sich nicht jeder Faden einfach abschneiden, oder?
Herzlich,
Anna-Lena 😉
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Anna-Lena, ein wahnsinnstoller Titel zu einem bedrückend schönen Bild. Erinnert mich an Todestreifen und Mauer.
Du musst nicht antworten und kommentieren!
LG Clara
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Ja, liebe Clara, auch diese Assoziation liegt sehr nahe ;-).
PS: Habe es dir noch einmal geschickt.
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Gezielt verworren ist der Draht
hier vorbeizukommen ein Spagat.
Ich würde es gar nicht probieren. Mein Fuß würde sich verheddern und würde darin hängen bleiben. Hilflos baumeln würde ich und es bereuen, jemals einen Versuch gemacht zu haben. In Heidelberg gibt es in der Innenstadt ein Gefängnis, der „Faule Pelz“, man fährt oft daran vorbei und hinter dem Draht findet anderes Leben statt …
Unvorstellbar, hier zu sitzen und nicht mehr das Gefühl haben zu können, frei zu sein.
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In den meisten Fällen, haben die, die dort sitzen, es zu Recht verdient. Zeit, um das Leben neu zu gestalten und zu ordnen.
Herzliche Grüße zu dir!
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Da denk ich vor allen Dingen an den Kabelsalat, den wir hier im Büro haben. Wenn da mal was nicht klappt, und ein Kabel muss herausgezogen werden, das ist gar nicht so einfach. Das erfordert wahrhaft viel Geduld.
Und da bin ich geduldiger als mein Mann, ganz klar.
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ein spannendes Foto !
lieben Gruß
Uta
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