Nackte Füße
spüren warme Erde,
tasten sich
durchs Blütenmeer.
Hände pflücken
bunte Blüten,
wollen Kränze flechten.
Träume aus
vergangenen Kindertagen.
© Anna-Lena, 2010
Nackte Füße
spüren warme Erde,
tasten sich
durchs Blütenmeer.
Hände pflücken
bunte Blüten,
wollen Kränze flechten.
Träume aus
vergangenen Kindertagen.
© Anna-Lena, 2010
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„Anna-Lenas Lesestübchen“ ist ein von mir als Privatperson geführter, ausschließlich persönlicher Blog ohne Bezug zu einer beruflichen oder wirtschaftlichen Tätigkeit.
Ich schreibe hier ausschließlich über Inhalte, die mich persönlich berühren oder interessieren oder die ich selbst geschrieben und fotografisch festgehalten habe.
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Mai 2018
Anna-Lena als Autoren-Pseudonym
Literarisches aus dem eigenen Gedankenstübchen sowie Hinweise auf meine bisher erschienenen Bücher findet Ihr in meinem Autorenblog VISITENKARTE.
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Bild und Worte sind einfach zauberhaft, liebe Anna-Lena.
Wenn es mir bisher noch am Sommer-Gefühl fehlte … jetzt ist es da. Danke dafür! ;o)
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Das Foto könnte in die Kategorie „Impressionismus“ passen – L’impression – für mich eine der schönsten Kunstrichtungen.
Gut’s Nächtle sagt Clara
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ganz tolles Foto, gefällt mir sehr.
Liebe Grüße,
Karl
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gibt es bei dir solche sommerwiesen? sooo schön. ich fahre morgen gen osten nach sangerhausen. da erinnere ich mich auch an solche felder.
dir einen schönen tag
sommergrüsse
rosadora
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Ja, liebe Rosadora,
die habe ich gestern im Vorbeifahren gefunden. Und zum ersten Mal in diesem Jahr habe ich auch leuchtend blaue Kornblumen entdeckt.
Hab auch einen schönen Tag,
Anna-Lena
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Es fehlt noch ein kleiner Korb zum Picknick und die Welt schaut schöner aus…
Sei lieb gegrüßt
Kvelli
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Bild und Text… einfach nur gut ( wie ein Traum aus in meiner Kindheit!)
Hab einen schönen Tag, liebe Grüße, Petra
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Wunderschön….beides….Bild und Text 🙂
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Katinka
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Oh, ist das schön! Herrlich sind Bild und Gedicht!
Danke dir!
Liebe Grüße!
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Liebe Anna-Lena – eine Streublümchenwiese ist einfach herrlich, leider sieht man sowas heute nur noch sehr selten! Dein Text dazu ist auch wunderschön! Hab einen schönen Tag!
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Wow, beides schön, Foto und Gedicht.
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Liebe Anna-Lena,
wunderschöne Kindheitserinnerungen werden wach… wenn ich deine Worte lese und dein Bild betrachte… *lächel*
Herzliche Wochenendwünsche, Elisabeth
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Ist das wieder schön, schönes Foto und schön geschrieben.
Ich wünsche Dir ein sonniges Wochenende, liebe Grüße von Kerstin.
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@all:
Bei diesem Wetter kann man nur positiv gestimmt sein und genießen.
Habt alle ein sonniges und sommerhaftes Wochenende.
Mit lieben Grüßen und Dank für Eure Kommentare,
♥ Anna-Lena ♥
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Da fühlt man sich wirklich in Kindertage versetzt. So sah es damals immer aus. Schön hast du wieder geschrieben!
Lieben Gruss in dein Wochenende, Brigitte
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Liebe Anna-Lena,
da bin ich mal ein paar Tage weg und da schaut es schon ganz anders bei dir aus … Aber schön ist es 😉
Das Foto und deine Zeilen dazu sind einfach wunderschön. Ja, Kränze flechten, dass erinnert mich auch an meine Kindheit … soooo schöööön …
Liebe Grüße
Iris
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Eijeijei, wie schön das ist, liebe Anna-Lena!
Herzlich,
ELsa
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Schöööön….!!!
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Ja, solche einfachen Dinge verbinde ich auch mit der Kindheit – und Sommer, endlose Sommer!
Liebe Grüsse,
Brigitte
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Genau das ist es, was ich an dieser Jahreszeit so liebe. Die vielen schönen Erinnerungen an sommer-zarte Zeiten.
Dein Gedicht und das wunderbare Foto dazu gefallen mir sehr, liebe Anna-Lena.
In diesem Sinne wünsche ich dir ein unbeschwertes Wochenende und sende liebe Grüße,
Andrea
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Das Bild ist einfach nur wunderwunderschön!
Und der Text berührt mich sehr!
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Mir gefallen diese weichen Farben. Wunderschön. Einfach mal wieder auf einer Sommerwiese liegen…. schade, das wir uns so selten an so einfache und schöne Dinge erinnern und sie vielleicht einfach mal wieder tun.
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@all:
Guten Morgen, Ihr Lieben!
‚ganz-rot-werd‘ bei Euren so zahlreichen und lieben Kommentaren.
Frau Momo sagt: „schade, das wir uns so selten an so einfache und schöne Dinge erinnern …“ Mit diesem Satz sagt sie treffend, was ich auch denke und mit diesem Bild und dem Taxt ausdrücken will.
Unser Leben ist reich, reich an Erinnerungen und an so viel Großem, was uns täglich begegnet, wenn wir mit offenen Augen durchs Leben gehen. Das sind die kleinen Momente des Glücks, die unser Leben bereichern, uns Kraft geben und aufrichten.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein offenes Auge und einen Moment des Glücks für jeden Tag.
Eure Anna-Lena
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Doch Vorsicht,
es lauern im Grase die Zecken,
die wirst du mit deiner Wärme erwecken.
Ich hoffe, sie halten sich von mir fern,
denn auch ich hab‘ Sommerwiesen gern.
Ist das nicht komisch? Ich kann mich nicht erinnern, dass wir früher was von Zecken wussten. Denn auch dein wunderbares Gedicht mit Bild erinnert mich an meine Kinderzeit.
Ich wünsch‘ dir ein wunderschönes, unbeschwertes Wochenende,
Ingrid
(von draußen vom Lieblingssitzplatz aus)
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Ein sehr schöner Reim, liebe April :-).
Ich kann mich auch nicht erinnern, dass wir früher etwas von Zecken wussten. Vielleicht waren sie früher aufgrund der geringeren Umweltvergiftung auch ungefährlich, wer weiß?
Ich bewege mich garade zwischen Abiball gestern Abend, Abschlussfeier meiner 10. heute Abend, Brunch in Berlin morgen Vormittag und nachmittags Fussball auf mehreren „Hochzeiten“.
Morgen oder Montag schaue ich bei Euch wieder vorbei.
Lieben Gruß
Anna-Lena 😉
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Es hat früher durchaus Zecken gegeben, ich kann mich dran erinnern. Aber wir haben sie halt, wenn sich mal eine fest gebissen hatte, im Badewasser aufgeweicht, mit Öl bepinselt und dann vorsichtig heraus gedreht. Und das ist’s gewesen, kein Gedanke daran, dass diese Biester verheerende Krankheiten verbreiten könnten, auch keine Angst. Es war halt unangenehm, nix weiter… 😉
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Ich wusste früher gar nicht, dass es sie gibt und habe nie eine gesehen und (wissentlich) auch keine gehabt. Anna-Lena hat sicher Recht, dass sie früher wahrscheinlich keine Krankheiten verbreitet haben, dass sie nicht so mit Bakterien versucht waren.
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‚verseucht‘
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Bild und Text sind schön.
Ich grüße dich herzlich,
liebe Anna-Lena
Jorge D.R.
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ein verwunschenes Foto und ebenso verwunschene Erinnerungen …
lieben Gruß
Uta
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Anna-Lena, Du sollst es nicht immer so eilig haben. Hat es Dir Dein Mann nie gesagt?
Die Kränze aus vergangenen Kindertagen, die verlangen nach einem anderen letzten Vers. Ich lese und weiß natürlich nicht sofort einen anderen, aber ich weiß, daß es nur stimmig ist, wenn Du andere Worte verwendest.
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Sommerlich schööööööööööön.
Genau so soll es sein 😉
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