Eigentlich …
Eigentlich sollte ich aufbrechen
aus der Enge verbrauchter Gewohnheiten
Eigentlich sollte ich aufhören
atemlos durch die Tage zu rennen
Eigentlich sollte ich mich weigern
fraglos zu funktionieren und zu schweigen
Eigentlich sollte ich
das Wort Eigentlich streichen
um am Ende nicht sagen zu müssen
Eigentlich hätte ich
leben wollen
(Sabine Naegeli, Quelle unbekannt)
Tja, eigentlich!
Das Gedicht ist schön. Ich habe auch mal eins zum EIGENTLICH geschrieben.
Herzliche Grüße
Petra
P.S.: sind die Blogperlen schon bei dir?
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Liebe Petra,
da die Fastenzeit heute erst beginnt, können wir das ‚Eigentlich‘ vielleicht in Angriff nehmen.
Die Blogperlen sind noch nicht bei mir angekommen. Wenn sie da sind, melde ich mich umgehend.
Liebe Grüße.
Anna-Lena
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Guten Morgen, liebe Anna-Lena,
ich habe den aschegrauen Mittwoch mit einem Kaffee begonnen. Viel mehr wird es (unabsichtlich) werden, denn mein Unterkiefer betrauert den Verlust der vielen Euronen auf sehr unangenehme Weise.
Zu deinem Post: „Antrag an Dudenreaktion auf Streichung des Wortes stellen, da es sich vollkommen überholt hätte und immer nur zu Verwirrungen führt.“
Liebe Grüße von Christine
Gestern war mein Physiotherapeut ganz heiß auf die „roten Lippen“, er durfte mal gucken.
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Liebe Christine,
das ist ja weniger schön :-(.
Lass dir die Lebensfreude deshalb nicht nehmen.
Den Antrag an die Dudenredaktion gebe ich an die Deutschkolleginnen weiter ;-).
Und der Physiotherapeut – wenn er mehr als nur gucken will, kann er sich gerne an mich wenden :-).
Liebe Grüße
Anna-Lena
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Eine wunderschöne Aufnahme, vielversprechend, voller Verheißung.
Eigentlich müsste ich jetzt auch mal an die frische Luft, ABER … Dieses Wörtchen ‚aber‘ steckt in jedem ‚eigentlich‘. Ich benutze es auch viel zu oft …
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Ja, liebe April, das kenne ich. Heute habe ich frei und nach diversen Haushaltsaktivitäten sitze ich schon wieder an meinen „Schulaufgaben“. Wenn ich damit halbwegs fertig bin, ist es wohl dunkel. Und so zwischendrin alles liegen und stehen lassen, kann ich heute nicht.
Aber… morgen ist auch noch ein Tag :-).
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Eigentlich können wir nicht aus unserem Wortschatz streichen, es ist nach alter Druidenschrift die Ableitung von Ei, Gen und Licht, wobei das t nur an falscher Stelle steht. Die Druiden schreiben in ihren Schriften, dass dieses Wort einen Zauber in sich birgt, wer ihn herausfindet, der wird ewige Schönheit erfahren.
Ich habe die Lösung leider noch nicht…
Sei lieb gegrüßt
Kvelli
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Solltest du sie finden, teile sie uns bitte mit, ja? ;-).
Liebe Grüße
Anna-Lena
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Aufbrechen kann man immer – eigentlich…
Abgesehen davon: Das Foto gefällt mir auch sehr.
Liebe Grüsse,
Brigitte
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Eigentlich hast du Recht :-).
Liebe Grüße
Anna-Lena
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Ein wunderbares Bild, zum Träumern schön.
Der Text…sehr gut… (kam mir gleich bekannt, ach ja, so ist mein Leben!).
Liebe Grüße uns einen sonnigen Tag, Petra
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Liebe Petra,
schön, dass du dich und dein Leben wiederfindest.
Liebe Grüße zu dir,
Anna-Lena
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Tolles Foto!
Sehr stimmungsvoll!
Fühle mich von dem Text angesprochen und etwas erschrocken. Da steckt was wahres hinter. Ich hetze viel zu sehr. Ach, dieses eigentlich! *seufz*
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Liebe abraxandria,
eigentlich hetzen wir alle viel zu sehr und ich weiß auch nicht, ob man das grundsätzlich ändern kann. Wichtig ist, zwischendurch mal anzuhalten und Luft zu holen :-).
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ein Bild zum Träumen
und „eigentlich“ ist für mich auch ein bisschen wie träumen
es lässt sich mit diesem Wort gut vor sich hin spinnen
ähnlich wie mit Konjunktiven
was wäre, wenn …
und wenn man dann den passenden Traum gefunden hat, dann streicht man das „eigentlich“ und läuft los!
eigentlich … *zwinker*
lieben Gruß
Uta
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Und ‚eigentlich‘ lässt immer noch vieles offen.
Liebe Grüße auch zu dir,
Anna-Lena
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„Eigentlich“ zu streichen ist eine sehr gute Idee, sollte ich gleich mal in Angriff nehmen :o)
Liebe Grßüße, Coco
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Hier und da ist es sicher einen Versuch wert.
Liebe Grüße,
Anna-Lena 😉
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. . . ja eigentlich lebe ich – und das ist gut so, finde ich jedenfalls. Sei ganz lieb gegrüsst und ich wünsche Dir eigentlich eine gute Zeit, bisous, Martha
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Liebe Martha,
schön, dich wieder zu lesen.
Lass es dir rundherum gut gehen.
Liebe Grüße,
Anna-Lena
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*seufz* Eigentlich benutze ich das Wörtchen eigentlich viel zu häufig …
Ein sehr schönes Gedicht … und so wahr …
Lieben Gruß zu dir
Iris
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Wir alle tun das, liebe Iris ;-).
Auch liebe Grüße zu dir,
Anna-Lena
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ach eigentlich,
eigentlich lebe ich, aber
eigentlich liebe ich, aber
eigentlich geht es mir gut, aber
eigentlich ist alles relativ auch ohne das wörtchen eigentlich.
wir sollten es abschaffen, liebe anna-lena,
ich grüsse dich herzlich
rosadora
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Dann lass uns lieben, leben und es uns gut gehen lassen.
Liebe Grüße auch zu dir :-).
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EIGENTLICH sollte mir das schlechte Wetter die Laune verderben. Tut es ABER nicht.
EIGENTLICH ist eigentlich ein Wort wie jedes andere.
Auf den Blickwinkel kommt es an.
Wenn es ein so toller ist, wie der auf den See hinter den Bäumen, dann ist alles gut.
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Der richtige Blickwinkel – das ist es, was uns oft fehlt.
Bemühen wir uns um ihn.
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Das hat die Sabine Naegeli wieder fein formuliert.
Ich mag ihre Texte!
..grüßt syntaxia
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Liebe syntaxia,
ich auch :-).
Herzliche Grüße
zu dir.
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Ich möchte „eigentlich“ nicht missen, denn es zeigt mir doch, dass ich könnte, wenn ich wollte … eigentlich
Liebe Grüsse
Brigitte
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Da stimme ich dir zu.
Ein Hintertürchen braucht man in manchen Lebenssituationen.
Liebe Grüße,
Anna-Lena
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Ein nachdenklich stimmender Eintrag und sehr passend zum Auftakt der Fastenzeit, die ich in diesem Jahr auch etwas bewusster angehen möchte. Eigentlich wollte ich das schon im vergangenen Jahr ;-).
LG
Anguane
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Ich auch, liebe Anguane. Vielleicht schaffen wir es in diesem Jahr. Ich grüße dich herzlich,
Anna-lena
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genau genommen
schon lange vorgenommen
im Grunde davon abgekommen
an und für sich nicht schlecht bekommen *gr*
LG
Curt
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Lieber Curt,
ich nehme an, du sprichst aus Erfahrung?? ;-).
Liebe Grüße in die Nacht,
Anna-Lena
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zum träumen dieses Foto.
ja eigentlich sollte es dieses Wort nicht
in meinem Wortschatz geben…
aber leider ist es da..*schmunzel
herzliche Grüsse,Elke
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Da lag wohl ein Thema gerade in der Luft …
Liebe Grüße
Helmut
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Warum ich das jetzt nicht gesehen habe? Na, weil ich das schon länger umsetze, was in diesem Gedicht steht.
Was jetzt aber nicht heißt, dass ich nicht gerne hier herkomme.
Ein beachtliches Foto!
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