A born loser

So charakterisierte  er sich selbst, wenn er gefragt wurde  was für ein Mensch er sei.
Dabei schwang ein aggressiver Unterton in seiner tiefen Stimme mit. Er vermied jeglichen Blickkontakt mit seinem Gegenüber. Seine Arme hielt er fest vor der Brust verschränkt. Die graublauen Augen in dem hübschen Gesicht des Sechzehnjährigen blickten in eine andere Richtung, als sei es ihm peinlich, sich zu offenbaren. Seine Körpersprache war deutlich.
Jeder, der mit ihm zu tun bekam, wusste sehr schnell, welch harte Nuss er zu knacken hatte.

Vieles war in seinem bisherigen kurzen Leben schief gelaufen.
Er hatte keine Kraft, den Teufelskreis zu durchbrechen. Wenn er einen Versuch unternahm, merkte er sehr schnell seine Grenzen und verfiel in die altbekannten Verhaltensmuster.
Er hatte seine Vergangenheit noch nicht verarbeitet, hatte sie auch in der Gegenwart stets vor Augen und sah voller Angst in die Zukunft.

Er öffnete eine  Flasche Bier, steckte sich eine Zigarette an und sah den blauen Rauchkringeln  hinterher. Wie immer, wenn er ungestört nachdenken wollte, zog er sich in den Keller zurück und legte sich auf das zerschlissene Sofa, für das in der kleinen Wohnung kein Platz war. Oft lag er stundenlang im Dunkeln. Hier konnte er nachdenken, ohne dass jemand seinen Gedankenfluss störte. Und hier konnte er weinen, wenn ihm danach war.

Oft schloss er die Augen und versuchte sich an Momente seiner frühen Kindheit zu erinnern, als sein Leben noch in Ordnung war. Er fand nur noch Bruchstücke. Viele Erinnerungen waren weg oder von schlimmen Erlebnissen überlagert worden.

Er sah sich im Garten ihres Hauses, als er versuchte,  bei seinen ersten Laufversuchen den Vögeln hinterherzulaufen. Seine Schritte waren tapsig und unsicher und diese Versuche beendete er meist mit einem Fall auf den Po. Seine Mutter hatte ihm oft davon erzählt und ihm Fotos gezeigt. Nach außen wirkten sie wie eine Bilderbuchfamilie. Niemand ahnte, dass sein Vater ein Spieler war und die Familie in den finanziellen Ruin trieb.

Eines Tages holte sein Vater ihn aus dem Kindergarten ab. Er konnte sich dunkel an die lautstarken Streitereinen seiner Eltern an diesem Nachmittag erinnern. Und das Bild, als sein Vater seine Mutter verprügelt hatte, saß fest in seinem Gedächtnis. Abends verschwand sein Vater mit zwei Koffern. Ihm fiel ein, dass seine Mutter tagelang geweint hatte und nicht aufgestanden war. Er konnte nicht in den Kindergarten gehen, aß von dem, was er im Kühlschrank fand und als er es nicht mehr aushielt, klingelte er bei der Nachbarin und sagte nur „Ich habe Hunger“.

Wenige Tage später kamen die Frauen vom Jugendamt und unterhielten sich lange mit seiner Mutter. Er wusste nicht, wo sein Vater war. Wenn er seine Mutter fragte, schrie sie ihn an oder begann zu weinen. Die Frauen vom Jugendamt kamen regelmäßig und an solchen Tagen war seine Mutter wie verwandelt. Sie richtete sich sorgfältig her, war guter Laune und spielte geschickt eine liebevolle Mutter und eine heile Welt vor. Inzwischen war sie selbst zu einem emotionalen Krüppel geworden.

Das Haus musste  verkauft werden und er zog mit seiner Mutter nach Berlin, in eine grässliche Mietskaserne mit einem dunklen, engen Hinterhof im tiefsten Kreuzberg. Kein Sonnenstrahl fiel durchs Fenster. Er vermisste den Kindergarten, seine Freunde und das schöne Einfamilienhaus mit dem großen Garten.

Als er in die Grundschule kam, wurde er ein Hort- und Schlüsselkind. Seine Mutter suchte sich eine Arbeitsstelle als Verkäuferin und kam erst spät heim. Er fühle sich vollkommen im Stich gelassen.
Obwohl seine Mutter ihm immer wieder erklärte, dass sie arbeiten und den Lebensunterhalt für ihn und sich verdienen müsse, fiel ihm das Alleinsein sehr schwer.
Eines Abends brachte seine Mutter einen fremden Mann mit nach Hause.  Fabian zog sich in sein Zimmer zurück und weinte. Er wollte seinen Vater wiederhaben, obwohl der sich einen Dreck um ihn scherte.  Er ahnte, dass seine Mutter nun noch weniger Zeit für ihn haben würde und eine tiefe Eifersucht begann in ihm zu nagen. Der ‚neue Pappi’ blieb, lungerte den ganzen Tag zu Hause rum und wurde ungemütlich, wenn nicht genug Bier im Haus war.
Fabian war ihm lästig und es passierte nicht selten, dass er Fabian verprügelte, wenn er nicht so funktionierte, wie er sollte.
Er  wurde immer stiller, zog sich in sich selbst zurück und hatte wenig Kontakt zu seinen Mitschülern. Dass er sich regelmäßig in die Arme ritzte, bemerkte niemand.
Eines Mittags behielt ihn seine Klassenlehrerin zu einem Gespräch im Klassenraum.
„Fabian, wenn du Sorgen hast, kannst du gern mit mir darüber reden. Ich würde dir gerne helfen.“ Fabian starrte aus dem Fenster und sagte nichts. So sehr die Klassenlehrerin sich
auch bemühte, sie erreichte ihn nicht.  Als auch weitere Bemühungen scheiterten, beschloss sie, die Mutter zu einem Elterngespräch einzuladen. Die Mutter sagte kurzfristig ab, sie habe keine Zeit.

Fabian reagierte seinen Klassenkameraden gegenüber zunehmend aggressiv und eines Tages zettelte er auf dem Schulhof eine Prügelei mit einem Mitschüler an. Beide fingen sich ein blaues Auge ein, Gespräche mit den Schülern und den Eltern brachten wenig Erfolg. Niemand konnte sich vorstellen, dass das eigene Kind in der Schule so anders als zu Hause sein sollte. Eine kurzfristige Einigung, eine gegenseitige Entschuldigung der beiden Jungen und das war es. Sie gingen sich möglichst aus dem Weg und bald war der Vorfall vergessen.

Mit mittelmäßigen Leistungen schaffte Fabian nach der sechsten Klasse den Übergang in eine  Gesamtschule. Mehr als einen Hauptschulabschluss konnte er nicht erwarten.
Im Laufe der Jahre hatte er eine Gruppe Jugendlicher  um sich herum, mit der er am Nachmittag abhängen konnte. Fast alle waren in ähnlichen Situationen wie er, das verband sie.
Im Alter von vierzehn Jahren  fing er an zu rauchen und von dem Geld, das er seiner Mutter regelmäßig aus der Geldbörse stahl, kaufte er die eine oder andere Schnapsflasche.
Seine Mutter schien nichts davon zu bemerken. Nachdem  sie den ‚neuen Pappi’ endlich vor die Tür gesetzt hatte, machte sie häufig neue Männerbekanntschaften und wechselte ebenso häufig ihre Arbeitsstelle. Manchmal ging sie auch zum Arzt und ließ sich krankschreiben. Dann lag sie tagelang im Bett und überließ Fabian sich selbst.

Als er mit seinen Freunden eines Nachmittags im Park saß, fragte Freddy ihn, ob er wisse, womit seine Mutter ihr Geld verdiene.

„Morgens geht sie putzen, über Mittag ist sie zu Hause und nachmittags geht sie wieder putzen.“
„Alter, was träumst du nachts?“
„Was meinst du damit?“
„Deine Mutter geht nicht putzen, ich habe sie gesehen.“
Fabian starrte ihn aus großen Augen an, sprang auf Freddy zu und riss ihn an seinem Sweatshirt hoch.
„Spuck es aus oder du hast gleich ein gebrochenes Nasenbein.“
„Weißt du nicht, dass deine Mutter bei jedem die Beine breit macht?“
Blind vor Wut schlug Fabian zu. Hätten seine Freunde nicht massiv eingegriffen, hätte er ihn womöglich totgeschlagen.
Freddy lag am Boden, die Knie angezogen wie ein Embryo. Er blutete aus Mund und Nase und das rechte Auge schwoll an.
„Verpiss dich“,  warf ihm Kalle zu.
Freddy musste im Krankenhaus behandelt werden. Sein Nasenbein war gebrochen, eine Platzwunde am Kopf wurde genäht.
Fabian ging nicht nach Hause. Abends schliche er um die vermeintliche Arbeitsstelle seiner Mutter herum, in der sie angeblich putzte. Und dann wurde er brutal mit der Realität konfrontiert.
Seine Mutter trat, schick angezogen, so wie er sie noch nie gesehen hatte aus einer kleinen Bar, strahlte ihren deutlich älteren Begleiter mit verführerischem Blick an und stieg mit ihm in sein teures Auto. Blind vor Tränen starrte Fabian dem BMW hinterher.

Als seine Mutter spät abends nach Hause kam, stürzte Fabian sich wutentbrannt auf sie.
„Hast du das nötig? Musst du dich von jedem x-Beliebigen vögeln lassen?“
Erschrocken blickte sie ihren Sohn an, der trotz seiner knapp fünfzehn Jahre fast einen Kopf größer war als sie. Sie versuchte sich zu rechtfertigen, aber Fabian verstand nichts. Er liebte seine Mutter, er bettelte um ihre Zuneigung und Anerkennung. Aber er bekam kaum etwas zurück.

Am nächsten Tag ging er nicht in die Schule. Ziellos schlenderte er durch die Gegend. Das Fälschen der Unterschrift seiner Mutter gelang ihm mühelos und eine Weile ging es sogar gut.
Sie gingen sich aus dem Weg oder sie schrieen sich an.
Eines Abends verlor Fabian völlig die Kontrolle über sich und schlug seine Mutter mitten ins Gesicht.

Sie ließ ihn  in eine Kinder-und Jugendpsychatrie  einweisen, in der er therapiert werden sollte. Alles, was er bisher noch nicht kannte, lernte er dort. Unterricht bei von innen verschlossenen Klassentüren, Dealen mit Drogen aller Art, Jugendliche, die von einem Heim ins nächste geschoben worden waren, das alles lernte er dort kennen.
Und damit er sich unauffällig verhielt, wurde er mit Medikamenten zugedröhnt.
Irgendwann gab er seine Ablehnung gegen jede Therapie auf. Seine Mutter nahm einmal in der Woche  an einer Therapiesitzung teil und nach einem halben Jahr kehrte er zu seiner Mutter zurück. Sie näherten sich an und versuchten, mit ihren schmerzvollen Erinnerungen klarzukommen und miteinander auszukommen.

Sie zogen nach Charlottenburg in eine helle, freundliche, aber winzige Wohnung.
Der Schulwechsel war eine Chance für Fabian und er arbeitet verbissen für einen Realschulabschluss. Seine Lücken während der Zeit seines Schwänzens und seine demotivierte Haltung in der Klinik hingen ihm wie ein Klotz am Bein. Er schaffte den Übergang in die zehnte Klasse nicht.

In seiner neuen Klasse lernte er Linda kennen. Obwohl er bis über beide Ohren verliebt war und schon wegen Linda regelmäßig zur Schule ging, ließ er den Coolen, Unnahbaren raushängen. Er hatte Linda unterschätzt, sie ließ nicht locker. Ihre weibliche Intuition hatte ihr schnell verraten, dass hinter diesem nach außen gekehrten Macho ein Sensibelchen steckte.
Er klammerte sich an Linda wie an einen Strohhalm.

Dann kam die Diagnose, die alles wieder zunichte machte. Seine Mutter war an Krebs erkrankt. Die Chemotherapie nach einer schweren Lungenoperation brachte nicht den gewünschten Erfolg. Schon bald wurden Metastasen in den Knochen gefunden, das war ein sicheres Todesurteil.

Fabian verließ die Schule, holte seine Mutter nach Hause und pflegte sie aufopferungsvoll zusammen mit einer Krankenschwester, die täglich kam.
Seine Mutter  konnte das Bett nicht mehr verlassen. Der Krebs hatte sich bereits in die Knochen  gefressen, so dass ein Sturz das Ende bedeuten konnte.

Sie hatten nur noch wenig Zeit, dessen waren sie sich bewusst.
Was er danach machen würde, wenn sie gestorben war, wusste er nicht.
Sein Trost in diesen schweren Tagen war Linda,  die ihn unterstützte, soweit es in ihren Kräften stand.

c/ Anna-Lena, 2009

Über Anna-Lena

Lehrerin im Un-Ruhestand, mit vielen Hobbys, die nichts mit dem Beruf zu tun haben. Ich lese viel, schreibe gern selber und fotografiere, was mir vor die Linse kommt.
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18 Antworten zu A born loser

  1. Jouir la vie schreibt:

    Eine tolle Geschichte, eine Tragödie aus dem wahren Leben, wenn sie nicht wahr ist, dann ist sie eben doch wahr und spielt sich an vielen Orten dieses Landes täglich ab, manchmal sicher noch grausamer…
    Sei lieb gegrüßt
    Kvelli

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  2. Karl schreibt:

    starker Tobak um 6 Uhr in der Früh. Toll wie immer, ich beneide dich, nein, bewundere dich,
    Liebe Grüße,
    Karl

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  3. Petros schreibt:

    Danke!
    Eine intensive und so realitätsnahe Geschichte… Bilder über Bilder vor meinen Augen.

    Gruß
    Petros

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  4. Brigitte schreibt:

    Diese Geschichte könnte heute von vielen Kindern und Jugendlichen als Erfahrungsbericht geschrieben worden sein. Mich lähmt es fast immer, und macht mich auch unbeschreiblich wütend, wie wenig Chancen Viele heute haben. Manche Familien zerfallen einfach. Der Zusammenhalt, die Rücksichtnahme, die Liebe in Familien ist nicht mehr so selbstverständlich. Oft fehlt auch die Vorbildfunktion. Die ja auch selbstverständlich sein sollte.

    Hier ist es ja irgendwie gut ausgegangen – die Geschichte kannte ich ja. Trotzdem ist sie wieder berührend.

    Lieben Gruss, Brigitte

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  5. Elisabeth schreibt:

    Liebe Anna-Lena,
    eine bewegende Geschichte, die kein Auge trocken lässt… Ja, das Leben schreibt Geschichten, die so traurig sind, dass Hollywood sie niemals verfilmen könnte… that´s real life… Aber das Happy End kann trotzdem kommen, denn es kommt immer darauf an, was man aus solchen Situationen macht!
    Alles Liebe von Elisabeth

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  6. Chinomso schreibt:

    Traurig, aber leider sehr oft wahr. Und so oft ohne Happyend.
    Das geht ans Herz.

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  7. ahora schreibt:

    Deine Beschreibung geht mir zu Herzen. Inzwischen weiß man, dass es viele dieser „verbrannten“ Kinder gibt.

    Vielleicht ist die Freundin seine Rettung und er muss nicht am Leben verzweifeln.

    Liebe Grüße
    Barbara.

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  8. april schreibt:

    Die Geschichte kann erfunden sein oder auch nicht. Auf jeden Fall ist sie mitten aus dem Leben, denn solche Schicksale gibt es leider allzu viele.

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  9. ELsa schreibt:

    Liebe Anna-Lena, das wäre ein Romanstoff, ich will mehr davon!

    Chapeau!

    LG
    ELsa

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  10. Brigitte schreibt:

    Liebe Annal-Lena

    ich hab die Geschichte gestern spät nachts noch gelesen, war sprachlos. Irgendwie hat sie mich heute den ganzen Tag verfolgt.

    Weil sie so wahr ist, auch wenn diese eine vielleicht nicht wahr sein sollte, sowas passiert leider sehr oft.

    Liebe Grüsse
    Brigitte

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  11. Anna-Lena schreibt:

    Danke für all eure Kommentare.

    Das ist das reale Leben, vor dem wir nicht die Augen verschließen dürfen. Punktuell erlebe ich es tagtäglich im Dienst, in mehr oder weniger ausgeprägter Form.

    Familien zerfallen, Werte gehen verloren, Kinder und Jugendliche haben zum Teil ganz wenig Nestwärme, kaum Orientierung an Werten und die Zukunftsperspektiven sind für viele alles andere als rosig.

    Fangen wir sie ein wenig auf, wenn wir die Gelegenheit und die Möglichkeit dazu haben.

    Liebe Grüße an euch,
    Anna-Lena

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  12. bruni kantz schreibt:

    Fast ist die Geschichte nur eine sachliche Schilderung der Ereignisse und gerade dadurch wird sie so eindruckvoll.

    Liebe Grüße in die Nacht hinein sendet Dir Bruni

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  13. Anna-Lena schreibt:

    Hallo, liebe Nachteule, auch einen herzlichen Gruß zu dir :-)!

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  14. Ulf Runge schreibt:

    Liebe Anna-Lena,

    da hast Du nichts erfinden müssen.
    Da ist Deine Phantasie wohl nicht gefordert gewesen.

    Eine betroffen machende Reportage hast Du aus diesem Stoff, den man nicht träumen möchte, gemacht.

    Das schlimme ist, dass sich die Spirale des sozialen Abstiegs so zwangsläufig liest,

    Wenn Du selber in ein derart diabolisches Szenario involviert bist, wenn Dir irgendwann die Idee ausgehen, dann spätestens lernst Du, das Zuschauen zu ertragen.

    Liebe Grüße,
    Ulf

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  15. Lilie schreibt:

    Leider kein Einzelfall … denn diese Geschichte steht stellvertretend für viele Tragödien in unserer Gesellschaft. Der Abstieg ist vorprogrammiert. Wollen wir hoffen, dass es Fabian schafft …
    Lieben Gruß
    Iris

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  16. Quer schreibt:

    Du hast dieses tragische und doch nicht ganz trostlose Einzelschicksal sehr gut und glaubhaft erzählt, Anna-Lena.
    Ja, die Realität ist leider keine heile Welt. Und manche Kinder und Jugendliche bekommen einfach keine faire Chance. Und die würde man sich doch so sehr wünschen für alle Fabians dieser Welt!

    Gruss,
    Brigitte

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  17. Anna-Lena schreibt:

    Ich danke auch Ulf, Iris und Brigitte für die neueren Kommentare.
    Machen wir das Beste draus, sofern es in unserer Macht steht und wir etwas tun können, damit die Welt ein wenig besser wird, gerade für unsere junge Generation.

    Ich danke euch herzlich und grüße euch,

    Anna-Lena

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